Runder Tisch Niederbayern

Ältere Themen

     

 

 

Minderheiten in der EU:

Das Gewicht der dänischen Minderheit in Schleswig-Holstein; die Deutschen im heutigen Schlesien und ihr kultureller und politischer Einfluß. Die Zeitzeugen Dr. Johannes Smieja (ehemals Dozent an der Gleiwitzer Universität) und Dipl.Ing. Peter Smieja berichteten aus ihrer Familiengeschichte in der Aprilrunde. An ihrem Beispiel wird klar, daß  heute insbesondere in Schlesien noch eine relativ starke deutsche Minderheit lebt. Wußten Sie, daß im Bezirk Oppeln noch zahlreiche deutsch- stämmige Bürgermeister und Landräte amtieren? Ob ab 1. Mai die Orte mit deutscher Minderheit neben dem polnischen wieder ihren deutschen Namen erhalten? Für den Geschichts- und Geographieunterricht der Brief aus dem heutigen Oppeln. Um in den Gemeinden zweisprachig zu werden, hat der polnische Sejm beschlossen, daß die deutsche Minderheit dort mindestens 20 % stark sein muß. Die Polen dagegen fordern von Tschechien für ihre dortige polnische Minderheit Zweisprachigkeit bereits bei einem Bevölkerungsanteil von 10 % in den entsprechenden Gemeinden    Bezirk Oppeln            zweisprachigkeit

 

 

Bombardierung Dresdens:

Weil im sächsischen Landtag so emotional und grundsätzlich diskutiert wurde,haben wir in unserer Märzrunde beschlossen, alle Fraktionen dort anzuschreiben. Es reagierte zuerst die CDU-Fraktion, indem sie uns über ihren Pressesprecher den Text der Rede ihres Fraktions- vorsitzenden Dr. Hähle zur Bombardierung Dresdens zuschickte. Es antwortete in einem persönlichen Schreiben der PDS Fraktionsvorsitzende Prof. Porsch.Er würde auch gern am "Runden Tisch" mit uns diskutieren. Der Landtagsabgeordnete der NPD Jürgen Gansel rief an und würde ebenfalls vorbeikommen. Er schickte uns einige Tage später seine Stellungnahme aus der Deutschen Stimme. Jedoch, das was wir im Internet ohnehin finden können, den CDU Vortrag oder den Bericht in der NPD Parteizeitung, stellt uns nicht zufrieden. Deshalb haben wir unsere Anfrage zur Gedenkkultur gezielt an einige Abgeordnete mit mehr oder weniger bundesdeutscher Bekanntheit geschickt. Wenn Sie Zeit und Lust haben, dann anklicken und sich seine eigene Meinung zum Thema bilden. Nachdem wir am 04.04.05 nochmals mit einem Email bei SPD, FDP und Grünen nachfassten, rief heute der persönliche Referent des SPD Fraktionsvorsitzenden Prof. Weiss, Herr Bause, bei uns an. Er versprach nun auch seitens der sächischen SPD Fraktion eine Stellungnahme zu unserer Anfrage abzugeben. Es war ein sehr langes Telefongespräch. Die wesentlichen Punkte seiner Aussage, die Bombenangriffe auf Dresden waren ein Kriegsverbrechen, aber das wird nicht mehr von seiner Fraktion so benannt, sondern  im Vordergrund steht als "Sprachregelung"  die Versöhnung und das "Brückenbauen". Er sprach immer wieder von den demokratischen Parteien, dabei zog er die PDS ausdrücklich mit ein, und den anderen. Heute erhielten wir zur "Gedenkkultur" zwei Zusendungen, die wir Ihnen an dieser Stelle zur Kenntnis geben. Diese dienen Ihnen zur Bildung einer eigenen Meinungen (Es muß nicht unbedingt der Meinung des Gesprächskreises "Runder Tisch" entsprechen).

Anschreiben an sächsische Fraktionen

 

Zusendung durch CDU-Pressesprecher Dr. Kuhrau. Rede des Fraktionsvorsitzenden Dr. Hähle.

Rede Dr. Hähle

 

Stellungnahme PDS Fraktionsvorsitzender Prof.Porsch PDS-1                PDS-2

 

Stellungnahme NPD MdL Gansel NPD antwort

 

Zusendung durch SPD-Sprecher Bause.Steht auch für weitere Fragen zur Verfügung.

Landtagsprotokoll zugeschickt von SPD

 

Es fehlen immer noch FDP und Grüne: Unwillen, Überlastung, Unfähigkeit?

zur Gedenkkultur: Stellungnahme der Landsmannschaft der Sudetendeutschen in Österreich  zum 8.Mai 45

SdP _ Am 8_ Mai auch der sudetendeutschen Opfer gedenken.htm              Leserbrief    und noch eine Stellungnahme zur Vorbereitung auf die Diskussion aus dem Berliner "DER TAGESSPIEGEL" v. 1.5.05

Dokument2/Im Schatten Stalins.htm

 

Politisch Heimatlose sind auch gern gesehen Dokument2/auch politisch Heimatlose am Tisch.JPG

 

Umweltthemen kommen bei uns nicht zu kurz Dokument2/Und immer wieder Umweltthemen.JPG

 

Stammtischkultur mit TiefgangDokument2/Stammtischkultur mit Tiefgang.JPG

 

Auch Kant wird behandelt Dokument2/zu Kant.JPG

 

Und immer wieder auch Aktuelles und Vermischtes Dokument2/Verschiedene Themen u. Afghanistan.JPG

 

Rosenholz Agentenkartei

Die Berliner Zeitung v. 26.5.05 berichtet, daß die Birthler-Behörde die "Rosenholz"-Agentenkartei ausgewertet hat. Es ergibt sich ein ziemlich genaues Bild der Unterwanderung westdeutscher Behörden, Universitäten, Firmen, Zeitungen und Parteien durch den DDR-Geheimdienst. Warum wird das Ergebnis nicht veröffentlicht? Welcher Einflußagent soll geschützt werden? Gibt es heute noch Agenten  in einflußreicher Stellung? Sind diese möglicherweise durch die Rosenholz-Kartei erpressbar? Der Bericht aus der Berliner Zeitung

Dokument2/BerlinOnline Stasi Spione leben noch unter uns.htm

 

CDU Nachwuchs in Sachsen  bekennt sich zum Patriotismus, zur Nation und zu deren Werten.

http://ju-sachsen.de/  Zunächst diese Seite aufmachen, dann das Bild links "Ich bin stolz auf unser Land ....und DU?" anklicken oder direkt hier Dokumente/Leitantrag Torgau.pdf Dann sehen Sie den Leitantrag der Jungen Union. Weil Lob von der NPD Sachsen und Kritik von "SPIEGEL-ONLINE" Dokumente/Druckversion - Sachsen Junge Union spielt wieder Rechtsaußen - Politik - SPIEGEL ONLINE.htm kommt, beginnen die CDU Nachwuchspolitiker sich bereits wieder zu rechtfertigen. Hierüber wird auch im Internetforum der CDU unter Inneres diskutiert. Dokument2/Diskussionsforum der CDU-Deutschlands.htm

 

Robbe (SPD) neuer Wehrbeauftragter und Dostum Chef der afghanischen Streitkräfte (Menschenschinder):  Die Mehrheit des Bundestages wählte den Wehrdienstverweigerer Robbe zum Wehrbeauftragten. Wir erinnern. Anfang 2004 fragen wir nach dem Sinn des Bundeswehreinsatzes im afghanischen Drogenland Kunduz. Robbe antwortet, daß er nicht antwortet. In seiner Heimatzeitung dagegen präsentierte er sich stolz und hält den Bundeswehreinsatz im Drogenland (dreiviertel aller Rauschgifte, die unsere Jugend vergiften kommen aus Afghanistan) für sinnvoll und zukunftsweisend. Fast gleichzeitig zur neuen Bestellung von Robbe ernennt der afghanische Präsident Karsai den General Dostum, einen der schlimmsten Kriegsherrn, zum Chef der afghanischen Streitkräfte. Bilden Sie sich auch hierzu eine eigene Meinung. Anfrage an Robbe:Dokument2/Buerger an Robbe Die Antwort: Dokument2/Robbe antwortet Bericht in den Ostfriesischen Nachrichten: Dokument2/Robbe ist stolz auf Einsatz in Kunduz.JPG

 

Dr. Gauweiler klagt gegen EU-Verfassung. Schröder und Co. dagegen sorgen sich um das Abstimmungsverhalten der Franzosen zur EU-Verfassung. Wir fragen: Warum dürfen wir nicht abstimmen? Sind die Franzosen klüger? Warum gibt es bei uns sowenig "Gauweilers"? Passauer Neue Presse zu GauweilerDokument2/gauweiler klagt.htm.Interessant auch hier wiederum das Diskussionsforum der CDU mit nonkonformen Meinungen, die nicht der Parteilinie entsprechen.Diskussionsforum zu Gauweiler und EU Verfassung.htmGericht weist daraufhin, daß die Klage Gauweilers erst nach dem Beschluß des Bundestages zur EU-Verfassung angenommen wird. Gauweiler wertet das als Teilerfolg und will nicht aufgeben. Seine Parteispitzen klopfen dafür wieder kräftige Sprüche, ohne wirklich Taten folgen zu lassen. Siehe Zeitungsartikel in "Die Welt" v.1.5.05Dokument2/Gauweiler gibt nicht auf.htm

 

150 amerikanische Atomsprengköpfe auf deutschem Boden: Berichtete der Dingolfinger Anzeiger. Deutsche Soldaten werden für den eventuellen Einsatz trainiert. Nach dem Abzug der russischen Besatzungstruppen wurden den Deutschen suggeriert, daß in Deutschland keine Atombomben mehr lagern. Wahrscheinlich werden unsere russischen Freunde uns deshalb auch noch mit Ihren Atomraketen im Ziel haben. Das alles noch unter der rotgrünen Regierung, die ein Doppelspiel betreiben. Für ihr Wählerklientel kritisiert Claudia Roth diesen Zustand natürlich.

 

MdB Teuchner antwortetWir fragten in unserer Septemberrunde vor mehr als 100 Teilnehmern, "wer hat hier abgeschrieben?" Aber urteilen Sie selbst und genießen Sie die Antworten von MdB Pronold (SPD) und MdB Teuchner (SPD).Dokument2/teuchner1.JPG  Dokument2/teuchner2.JPG auf dieser Seite.

 

MdB Gerlinde Kaupa antwortet:Frau Kaupa antwortet sehr ausführlich und unterscheidet sich in ihrer Stellungnahme von Pronold. Auf die Frage, warum sie der EU-Verfassung und dem Afghanistaneinsatz der Bundeswehr zustimmte verwies sie auf die Meinung der Union. Aber lesen Sie selber und vergleichen Sie Stellungnahme mit der Antwort von Pronold. Dokument2/Antwort MdB Kaupa.pdf

 

Eine Woche vor der Wahl in Niederbayern "An dem Handeln sollt ihr sie erkennen. Nicht nach ihren Wahlkampfreden", war die Meinung des "Runden Tisches" in der Juni- und Julirunde. Wir fragten nach dem Abstimmungsverhalten der Bundestagsabgeordneten bei der Ratifizierung der EU-Verfassung und der Zustimmung zum hochriskanten Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan. Unserer Bemühungen: Direkte Anschreiben an die Abgeordneten, Einstellung der Fragen auch in das Internetportal http://www.kandidatenwatch.de/ , nachgefasst mit Leserbriefen. Ergebnis sehr durchwachsen, obwohl derzeit die Briefkästen mit Wahlpropaganda ohne tatsächliche Aussagen voll sind, aber immer mit dem Hinweis "Wir kämpfen um jede Stimme, wir beantworten jede Frage, schreiben Sie uns, usw.". Nun die Beispiele: MdB Strebl (Listenkandidat der CSU) schreibt uns, daß wir nicht, obwohl auch regelmäßig CSU Mirglieder sich am monatlichen Gespräch beteiligen und selbst Funktionsträger Vorträge hielten, legitimiert seien solche Fragen zu stellen, weil der Gesprächsleiter vor 15 Jahren einer nicht konformen Partei angehörte. MdB Irber (SPD) hat keine Zeit zu antworten und versteckt sich hinter dem offiziellen Internetauftritt ihrer Partei. MdB Pronold (SPD) antwortet ausführlich (bereits anderer Stelle eingeblendet). Zu Afghanistan meint er und SPD Verteidiungsstaatssekretär Kolbow, daß "Deutschland am Hindukusch und Hindelang" verteidigt wird. So erst kürzlich in einem Pressebericht im Dingolfinger Anzeiger. Ein örtlicher Parteigenosse einen Tag später in derselben Zeitung: "Wir sind unserer Regierung, insbesondere unserem Kanzler dankbar, daß unsere Soldaten nicht in den gefährlichen Irak mußten. Ansonsten dient der weltweite Einsatz dem Frieden." Antworten von den anderen niederbayerischen "Parteigrößen" Fehlanzeige, die sind sich so sicher, daß sie doch nicht jede Stimme brauchen. Einige Außenseiter: Direktkandidat Günther Kammerer (FDP) persönliche Stellungnahme vor unserem "Runden Tisch": "Wenn ich für eine Volksabstimmung über die EU-Verfassung bin, kann ich nicht im Bundestag zustimmen. Dort hätte ich auch gegen den Fraktionszwang meiner Partei gestimmt. Insgesamt sollten unsere Berufspolitiker mehr nationale Interessen vertreten." Direktkandidat Stefan Haug (Grüne): "Im heutigen Stadium hätte er die EU-Verfassung abgelehnt, weil zu unausgereift". Er will sich nach der Wahl mit uns am "Runden Tisch" auseinandersetzen. Direktkandidat Peter Haese (NPD) : "Ich lehne vorliegende EU-Verfassung ab. Ich bin für einen gemeinsamen europäischen Wirtschaftsraum, aber für die volle Souveränität der Staaten in ihrem Staatsgebiet. Wer für das Grundgesetz ist, muß den Einsatz der Bundeswehr auf die Landesverteidigung beschränken. Im afghanischen Drogenland verteidigen unsere Soldaten keinesfalls Deutschland. Amerikanische Atomwaffen haben auf deutschem Boden nichts verloren. Grundsätzlich ist die NPD gegen Atomwaffen. Ich beteilige mich an der Unterschriftenaktion gegen einen EU-Beitritt der Türkei."

Gern verweisen wir auf den Verein "Mehr Demokratie e.V." hin, der das Internetportal zur Kandidatenbefragung bereitstellte.   www.mehr-demokratie-hamburg.de  Auch dieser Leserbrief als Erinnerung an unsere "Volksvertreter" fand sich in der Gesamtausgabe des Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung Leserbriefe/Leserbrief zur Wahl 05.jpg

 

Nichts Neuesvon der Wahlkampffront, keine Diskussion über EU-Erweiterung, über Zuwanderung und Integrationsprobleme und damit verbundenen enormen Kosten, EU-Verfassung, Volksbegehren, Bundeswehreinsatz im Drogenland Kunduz usw. Warum jedoch die Fernsehanstalten Lafontaine bei Talkshows nicht mehr zulassen erklärt das Magazin "Der Stern" v. 7.9.05  http://www.stern.de/politik/deutschland/:Wahlkampf-NPD-Lafontaine-Abseits/545592.html

 

MdB Strebl antwortetEr verstand unsere einfachen Fragen als Einladung zu unserem "Runden Tisch". Wir verstehen, daß er jetzt im heißen Wahlkampf keine Zeit hat, an unserer Diskussionsrunde am 13.September teilzunehmen. Dennoch haben wir nichts gegen ihn als gleichberechtigten Diskussionspartner. Zudem haben wir an diesem Tag bereits einen hochkarätigen Referenten. Anzunehmen ist auch, daß der Bundestagskandidat der FDP als Gesprächsteilnehmer anwesend ist. Auch MdB Strebl wollte wie bereits zuvor MdB Irber nicht persönlich antworten und verwies ebenfalls auf seine Partei. Wir fassten mit unseren Fragen ebenfalls unter "www.kandidatenwatch.de" nach. Da für Listenkandidaten dieses Portal nicht eingerichtet ist, stehen die Fragen bei seinem Parteikollegen Straubinger.

 

MdB Irber antwortetSie antwortete , daß sie keine Zeit habe, zu unseren Fragen Stellung zu beziehen und verwies uns auf den Internetauftritt der Bundes-SPD. Wir geben uns damit nicht zufrieden und teilen das auch der Deggendorfer Presse mit. Zusätzlich fassten wir über eine Kandidatenbefragung in der Deggendorfer Zeitung und durch Einstellen in das internetportal http://www.kandidatenwatch.de/ nochmals nach.

 

Volltreffer und die Reaktionen von SPD FunktionärenAber urteilen Sie selber über das Diskussionsniveau der Landauer SPDLeserbriefe/Kasperltheater.jpg  Leserbriefe/Disqualifiziert.jpg Leserbriefe/Leserbrief Pronold.jpg Leserbriefe/SPD Vorstandssitzung.jpg Leserbriefe/sachliche Diskussion.jpg Leserbriefe/Empfindlichkeit 1.jpg Leserbriefe/Empfindlichkeit 2.jpg  Jetzt, 14 Tage später wird das Thema auch in der "Landauer Neue Presse" behandelt.

 

MdB Pronold antwortetDer Bundestagsabgeordnete der SPD des Wahlkreises Rottal/Dingolfing beantwortete die Fragen des "Runden Tisches" als erster. Die Anfrage finden Sie auch auf dieser Seite. Dokument2/Antwort Pronold 1.jpg  Dokument2/Antwort Pronold 2.jpg Wie bei uns üblich bildet sich der Leser und Gesprächsteilnehmer seine eigene Meinung.

 

SED-PDS-Linkspartei-Lafontaine  will Freigabe von Drogen an Jugendliche, so zumindest die Jungendfunktionäre dieser Partei. Fundsache in Bild-online v.9.8.05http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html (danach dort Rubrik Nachrichten anklicken) und auch in MDR Online v. 9.8.05http://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/2093889.html  und Leipziger Volkszeitung v.10.8.05http://www.lvz-online.de/lvz-heute/5444.html

 

Wahlkampfniveau in Niederbayern sicherlich auch anderswo anzutreffen: SPD-Wahlkampfplatz Grundschule (man stelle sich vor die Republikaner oder ähnliche Gruppierungen würden mit Kindern in einer Grundschule Parteiluftballons aufblasen. Alle Medien in ganz Deutschland würden aufschreien. Der Rektor müßte sicherlich seinen Hut nehmen). Aus Landauer Neue Presse v. 8.8.05Dokument2/Wahlkampfplatz Schule.jpg  Pöbeleien ersetzen Argumente so gefunden in Isar Wochenblatt v. 3.8.05Dokument2/Pronold kleiner Feigling.jpg Kasperltheater in der Dingolfinger Innenstadt so gefunden im Dingolfinger Anzeiger v. 8.8.05Dokument2/Pronold merkelt.jpg

 

Meinungsfreiheit Jetzt werden bereits CDU Größen so unter Druck gesetzt, daß sie es nicht mehr wagen ihre Meinung z.B. in der "Jungen Freiheit" zu äußern. Wie verkauft sich die rotgrüne Regierung in der Öffentlichkeit: "Wir haben mehr Demokratie und Meinungsvielfalt geschaffen". Urteilen Sie selbst anhand des Artikels der "Passauer Neue Presse" vom 6.8.05Dokument2/Meinungsfreiheit.jpg

 

Runder Tisch mischt sich ein Wir stellen unseren niederbayerischen Bundestagsbewerbern unbequeme Fragen. Zunächst haben wir diese an MdB Pronold (SPD), MdB Strebl (CSU), MdB Straubinger (CSU), MdB Kalb (CSU), MdB Irber (SPD), MdB Teuchner (SPD), MdB Kaupa (CSU) und Dr.Götzer (CSU) gerichtet.Dokumente/MdB Pronold.doc Dokumente/MdB Strebl.doc Die Texte sind nur leicht abweichend. Als Zusatzfrage haben wir die Vorstellungen zum Bundeswehreinsatz im Drogenland Kunduz hinterfragt.Dokument2/Pressemitteilung ueber Anfragen.htm Zusätzlich haben wir an einige dieser Kandidaten Fragen in das Internetportal www.kandidatenwatch.de eingestellt. Hier können Sie sich öffentlich mit unangenehmen Fragen einmischen.

 

Bremer Stadtmusikanten

Nach dem ganzen Wahlkampfstreß (einige Teilnehmer unseres Gesprächskreises gehören ja unterschiedlichen Parteien an) ein fast unpolitisches Fragespiel. Was haben die Bremer Stadtmusikanten mit unserem "Runden Tisch" zu tun? Weiß jemand wo diese Skulptur steht? Auflösung spätestens in der Oktoberrunde. Dokument2/Stadtmusikanten.jpg Diese Skulptur steht in der ehemaligen Hansestadt Riga. Riga ist heute die Partnerstadt vom Bremen. Noch vor dem 1. Weltkrieg lebten in Riga 40 % Baltendeutsche. Die Amtssprache war deutsch.  Die unterschiedliche Zusammensetzung der Gesprächsteilnehmer unseres "Runden Tisches" garantiert das Aufmischen so mancher Räuberhöhle (so gut wie es die Bremer Stadtmusikanten konnten).

 

Der Koalitionsvertrag

Die 191 Seiten des Vertrages der großen Koalition können Sie an dieser Stelle einsehen. Ob diese Berliner Regierung sich daran hält oder ob diese Koalition überhaupt vier Jahre durchhält, sei abzuwarten. Wir werden uns sicherlich in den nächsten 4 Jahren noch oft über die Politik und die Auswirkungen dieser Regierung unterhalten.Dokument2\Koalitionsvertrag05_11_11.pdf

 

Dezemberrunde

In der Dezemberrunde wurden mit kritischem Blick die Veranstaltungen 2005 beleuchtet. Fazit der "Runden Tisches": Es war ein sehr erfolgreiches Jahr mit interessanten Themen und auch den dazugehörigen Referenten. Und zwischen den Monatsterminen haben wird auch hin und wieder mit "kreativen Ideen" Berufspolitiker aus der Reserve locken können. Wir sind uns sicher, daß uns auch 2006 wieder etwas einfällt!

Landauer Neue PresseDokument2\LNP 12 05.jpg Die PressemitteilungDokument2\Pressemitteilung Dezember 2 05.doc Teilnehmerausschnitt Dokument2\Dezemberrunde 05.jpg

 

Novemberrunde

Trotz Allerheiligen konnten wir diesmal ca. 50 Gesprächsteilnehmer begrüßen. Der "schwierige" Referent Prof.Dr.Peter Porsch, Fraktionsvorsitzender der Sächsischen Die Linke/PDS sprach zur Gedenkkultur in Deutschland 60 Jahre nach der Zerstörung Dresdens. Er erläuterte seinen persönlichen und den Standpunkt seiner Partei. Den "Kern" der Diskussion gibt der anliegende Pressebericht in der LNP wieder.Dokument2\Presse11 05.jpg

 

Oktobergeschehen

In der Oktoberrunde wurde über den Bundestagswahlausgang diskutiert. Neue Kontakte konnten geknüpft werden. Die Novemberrunde mit Prof.Dr.Porsch wurde vorbereitet. Es gab ein längeres Telefongespräch mit dem Redaktionsleiter des Dingolfinger Anzeigers über unsere Pressemitteilungen und ein Briefwechsel hierzu. Hier lesen Sie einen Ausschnitt über den Bericht der OktoberrundeDokumente/Diskussion Oktoberrunde.doc. Die Presseveröffentlichungen im OktoberDokumente/Presse 0ktober 05.jpg

 

Septemberrunde

Wir konnten zu unserer Septemberrunde mit General a.D. Reinhard Günzel mehr als 100 Teilnehmer begrüßen. Dem fachlichen Vortrag schloß sich eine lebhafte Diskussion an. Der Referent Dokument2/Guenzel.jpg Ausschnitt im Versammlnngssaal

Dokument2/Teilnehmer Ausschnitt 9 05.jpg

 

Julirunde

von Gesprächsrunde zu Gesprächsrunde können wir neue Gesichter begrüßen. Besonders jetzt zur Julirunde. Wir diskutierten nochmals über die EU-Verfassung, über die aktuelle politische Entwicklung, die wahrscheinlich zur vorgezogenen Neuwahl führt.  Wir formulierten nicht ganz alltägliche Fragen an die Kandidaten für den nächsten Bundestag. Bilder von der JulirundeDokument2/Teilnehmer Julirunde 2.jpg  Dokument2/Diskussion.jpg Dokument2/Bundestagskandidat der FDP.jpg

 

Junirunde

Wieder konnten wir "neue Gesichter" begrüßen. Gut vorbereitet diskutierten wir über den Vertragsentwurf zur EU-Verfassung. Unser Urteil: "Es steht etwas anderes drin als man uns über die Medien vermittelt. Wir empfehlen allen, die mitreden wollen, sich diese EU-Verfassung zu beschaffen und sich damit zu beschäftigen. Zitieren Sie, stellen Sie den Politikern Fragen, sagen Sie Ihre Meinung u.a. auch mit Leserbriefen, Bürgeranfragen und dgl." Hierzu unsere Pressemitteilung und der Bericht in der "Landauer Neue Presse"Dokument2/Pressemitteilung Juni 2.doc  Dokument2/Landauer Neue Presse Junirunde.JPG

 

Mairunde

Auch zur Mairunde konnten wieder zahlreiche Gesprächsteilnehmer, darunter auch neue Gesichter, begrüßt werden. Es wurde anläßlich des 60sten Jahrestages des Kriegsendes über die andauernde "Gedenkkultur" diskutiert. Dabei berichteten Dr. Hans Mirtes über die Vertreibung der Sudetendeutschen nach dem Tag der deutschen Kapitulation und Harry Rippel über seine drastischen persönlichen Erfahrungen in der Ukraine, Galizien und Oberschlesien. Harry Rippel schildert ungeschminkt wie in seiner Heimat mit den Menschen umgegangen wurde. Fazit: die geschichtliche Wahrheit auszuhalten, ist für alle Seiten schmerzlich. Wahrscheinlich war unsere Pressemitteilung zu unserer Mairunde nicht genügend politisch korrekt und wurde deshalb nur bescheiden von der Lokalpresse berücksichtigt. Hier unser Bericht über die Veranstaltung im Original: Dokument2/Pressemitteilung Mai 05 2.doc Bericht in LNP 13.5.05Dokument2/LNP Mai 05 2.jpg

 

Presseberichte über Aprilrunde:

Landauer Zeitung, Dingolfinger Anzeiger Presse Aprilrunde 05

Landauer Neue Presse Presse April 2 - 05

Umweltschützer im Gespräch Zech im Gespräch

Schlesier im Gespräch Smiejas im Gespräch

 

Mr. Bean und das Klima stickiger Konformität

In der Ausgabe 43 der Schweizer Zeitung "Die Weltwoche" wurde beschrieben wie sich der große englische Komiker Mr. Bean die Meinungsfreiheit vorstellt. http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=12348&CategoryID=66 Dazu passt auch die Meinungsäußerung von Prof. Zehm in der "Jungen Freiheit" Ausgabe 47/05 unter der Überschrift "Klima stickiger Konformität". Dokument2\stickige Konformitaet.eml Genießen Sie diese Pressefundsachen. Danach wissen Sie, warum "Runde Tische" notwendig sind.

 

In Wort und Schrift erkennt man "Demokraten"

Was "Linke" von der Kultur der demokratischen Auseinandersetzung halten dokumentiert die extremistische Zeitung "junge Welt" vom 26.11.05.

http://www.jungewelt.de/2005/11-26/020.php .Dagegen beschreibt die "Junge Freiheit" in ihrer Titelgeschichte diese Woche (JF v. 24.11.05) http://www.jungefreiheit.de/abo/yy01.htm die tatsächliche Situation in Deutschland. Sie können aber natürlich auch anderer Meinung sein. Das entspräche dann der Diskussionskultur an unserem "Runden Tisch".

 

15 Jahre Wiedervereinigung

1989, es war Kommunalwahlkampf hier in Bayern. Politischer Frühschoppen im Gasthaus Kerscher in Obertunding, Kreis Dingolfing-Landau, ca. 40 Zuhörer. Nachdem der Redner die üblichen kommunalpolitischen Themen abgehandelt hatte, trug er plötzlich seine Vision von der Wiedervereinigung Deutschlands vor und daß man sich darauf vorbereiten müßte (auch in den Kommunen). Er sprach von Städtepartnerschaften und dgl.. Ungläubiges Staunen in der Runde, auch Kopfschütteln. Die Großen und weniger Großen in der Politik (Kohl, Schröder, Lafontaine, auch die heutigen Wichtigtuer hier in Bayern) hatten diese Forderung im Grundgesetz längst als "unrealistisch" abgeschrieben. Im November 89 wurde die Mauer in Berlin gestürmt. Einige Tage später ging der Redner aus Obertunding bei strömenden Regen über die Brücke der Aller nach Oebisfelde (damals Grenze Niedersachsen/DDR bei Wolfsburg), auch dort hatten die Bürger die Mauer umgeworfen. NVA und Bundesgrenzschutz hatten in ihren Gewehrläufen Rosen stecken. Dazu fanden wir diesen Artikel zum Nachdenken in SPIEGEL-ONLINE v. 4.10.05.Dokumente/Druckversion - 15 Jahre Einheit Die deutsche Denkfaulheit - Politik - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten.htm

 

MdB Willy Wimmer, CDU, zum Bundeswehreinsatz in Afghanistan

Es gibt doch noch Bundestagsabgeordnete, die gegen den Strom schwimmen. Diesen Auszug fanden wir in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) vom 28.9.05

CDU-Politiker Wimmer warnt vor „Kolonialkrieg”Die Ausweitung des Mandats bedeute auch nicht die permanente Stationierung von Bundeswehrsoldaten im Westen und Süden des Landes, sagte Struck. Vielmehr solle die Möglichkeit geschaffen werden, den dort eingesetzten amerikanischen, britischen und kanadischen Truppen helfen zu können.Der CDU-Abgeordnete Willy Wimmer warnte bis zuletzt vor einer Erweiterung des Bundeswehr-Einsatzes in Afghanistan. Es bestehe die Gefahr, daß sich Deutschland auf einen Kolonialkrieg einlasse, schrieb Wimmer in einem am Mittwoch bekannt gewordenen Brief an Struck. Darin wies Wimmer darauf hin, daß das mögliche Einsatzgebiet bis ins südafghanische Kandahar in der Nähe der pakistanisch-afghanischen Grenze reiche, wo die als Volk geteilten Paschtunen um die staatliche Einheit kämpften.

 

Runder Tisch bittet Landrat

"Runder Tisch DGF" bat in einem Anschreiben den Dingolfinger Landrat, die Erklärung namhafter Kommunalpolitiker gegen die Lagerung amerikanischer Atomwaffen auf deutschen Boden zu unterschreiben.Dokument2/Anschreiben an Landrat1.doc

 

Ratifizierer kennen die EU-Verfassung nicht

Der österreichische Gewerbeverein beschäftigte sich, wie der "Runde Tisch", eingehend mit der EU-Verfassung und kam zum Schluß, daß die 182 österreichischen Nationalräte, die abnickten, diesen Entwurf nicht kennen können. Auch wir müssen dies unseren Bundestagsabgeordneten unterstellen, weil sie in der Öffentlichkeit genau das Gegenteil erzählen von dem was drinsteht.Dokumente/gewerbeverein zur eu verfassung.htm  Dokumente/osterreichischer Gewerbeverein.htm

 

Kein örtlicher Bezug

Unsere Heimatzeitung "Dingolfinger Anzeiger" meint, daß unsere monatlichen Gesprächsrunden mit einer Teilnehmerzahl zwischen 20 und 100, je nach Thema und politischer Aktualität, keinen örtlichen Bezug hätten. Deshalb würde sie auch darüber nicht berichten. Als besonders fleißige und intensive Leser unserer verschiedenen Heimatzeitungen mit ihren Lokalausgaben haben wir so unsere eigene Ansicht über die "Meinungsbildung" und Veröffentlichungen auch im örtlichen Bereich. Zum Glück gibt es jetzt auch diese Plattform der Information und deshalb geben wir Ihnen den Briefwechsel mit dem "DA" zur Kenntnis und eigenen Beurteilung. Dokument2\Antwort an DA.eml

 

Die EU-Verfassung ist tot

Dennoch gibt es Leute, wie den derzeitig amtierenden EU-Vorsitzenden Schüssel, die dieses "Machwerk" wiederbeleben wollen. Dann müssen die Befürworter endlich mal ihre Hausaufgaben machen, die 482 Seiten (wie der "Runde Tisch") lesen, und so manchen dort formulierten Unsinn streichen oder ändern. Hierzu die aktuelle Meinung der FPÖ unter www.fpoe.at

 

Neidhammel?

Diesmal waren wir schneller als tz, Süddeutsche und andere Printmedien. Wie gestern bereits vermutet langen große und kleine Berufspolitiker bei der Zuteilung von WM-Karten so richtig hin (und das nicht nur in Köln). Münchens OB Ude meinte heute noch im Bayerischen Rundfunk: "Kritiker an der Sonderverteilung von 15 Karten für jeden Stadtrat z.B. (da gibt es noch paar andere "Verdiente") seien nur neidisch." Auch die meisten Münchner Hofberichterstatter halten zumindest 2 bis 3 Karten exklusive für das "aufopferungsvolle ehrenamtliche" Münchener Politikgeschäft für gerechtfertig (tz Kommentar), weil die Stadträte ja für ihr Ehrenamt nur eine Entschädigung von 2000 € monatlich bekämen. Den Obergenossen muß man mal wieder die Proportionen zurechtrücken. Der durchschnittliche Fußball-Fan bekommt für seine Arbeit, wenn er überhaupt eine hat, brutto 1500 € monatlich (Gehalt eines Jungkochs in München). Dieser kratzt  für die WM-Karten jeden Cent zusammen und muß dann erleben wie sein "Volksvertreter" mit Sonderrechten ihm diese wegschnappt.

 

Exklusive Karten zur Fußballweltmeisterschaft

Über den niederbayrischen Tellerrand geblickt:  Scheinbar gibt es in der schönen Millionenstadt Köln 2000 WM-Tickets für den "besonderen Fan" so zumindest vermutet es die Stadtratsfraktion "pro Köln" in ihrem Rundbrief. Ganz nebenbei informieren sie, wer hinter der "veröffentlichten Meinung" des großen Kölner Stadtanzeigers steckt. Ob es  das, was in diesen beiden Sätzen steht, auch in anderen Städten wie München, Berlin, Frankfurt, Leipzig usw. gibt? Heimatpresse\Exklusive WM-Karten.eml

 

Gefährliches Russengas

"Erster Krieg des 21. Jahrhunderts" titelte der Online-Dienst "Telepolis - heise online". Dieses Thema haben wir in unserem Internetauftritt schon mehrmals behandelt, insbesondere im Hinblick auf die Ambitionen von Altkanzler Schröder. Aber diese Fundsache ist deshalb so lesenswert, weil sie auch auf die wiedererwachte Diskussion um die Kernkraftwerke und die sich rasant verknappenden Ressourcen eingeht. http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21702/1.html

 

Bauernschläue eines sächsischen Bürgermeisters

Von Bornas Oberbürgermeister Schröter kann so mancher kommunale "Fürst" lernen. Drei Wochen Aufregung in der lokalen Zeitung, besser noch bundesweit, wegen eines "rechten" Gedächtniskreuzes für deutsche Opfer und schon hat man Aussichten auf so richtigen staatlichen "Zaster". Respekt Herr Schröter! Bürgermeister in den Altbundesländern sollten bei Ihnen in die Lehre gehen. Es stand in der Pressefundsache der "Leipziger Volkszeitung" v. 2.2.2006. http://www.lvz-online.de/lvz-heute/14075.html Lt. Gerüchten soll die alte aber auch die neue Bundesregierung für solch "schwierige Fälle" einige Hunderte von Millionen, obwohl Pleite, zur "Konjunkturbelebung" ausgelobt haben. Die haben sogar allein für diese Zwecke zahlreiche "hochbezahlte Fachleute". Also Kommunalbehörden, ran an den Speck!

 

Gedenken "?" oder der Umgang in Deutschland mit den eigenen Kriegstoten

Warum werden eigene Opfer verdrängt, verschwiegen, relativiert man hier in Deutschland die Geschichte? Dazu fanden wir in der Wochenzeitung "Die Zeit" Ausgabe 1/2006 folgenden Artikel mit der Überschrift "Gras drüber" http://www.zeit.de/2006/01/Lsp_1_oben

 

Religionsunterricht?

Kaum zu glauben aber wahr wie man sich heute auch im "tiefen" katholischen Niederbayern den Religionsunterricht so vorstellt. Toll dieser   "Ethik-Unterricht vor Ort" oder sind Sie da anderer Meinung?  Ganz nebenbei erfährt man, daß die Stadt Dingolfing die Moschee restfinanzierte. Wußten Sie das ? Hier die Fundsache aus dem Anzeigenblatt "Vilstalboten" v. 29.12.05 Heimatpresse\Ethikunterricht.jpg

 

Ideenklau? Oder chinesischer Transrapid?

Der "Münchner Merkur" v. 16.2.06 berichtete, daß die Chinesen jetzt ebenfalls eine Magnetschwebebahn bauen. Wir erinnern uns an die Bilder mit dem strahlenden Ex-Kanzler Schröder, der die Lieferung des Transrapid an China als das Jahrhundertgeschäft schlechthin feierte (wurde die erste gelieferte Bahn nach China nicht auch noch durch den Steuerzahler subventioniert oder irren wir uns da?). Lesen Sie selbst http://www.merkur-online.de/nachrichten/wirtschaft/aktuell/art279,560324.html .

 

Hartz IV im Landkreis DGF

Einer Meldung aus der "Landauer Neue Presse" v. 27.4. entnehmen wir, daß auch in einem der "reichsten" Landkreise Deutschlands die Zahl der Hartz IV Empfänger ständig steigt. Von Dezember 2005 mit 1370 ist die Zahl bis April 2006 auf 1568 angestiegen. Auf das Jahr hochgerechnet würde in diesem wohlhabenden Landkreis dem Kämmerer eine halbe Millionen € im Haushalt fehlen. An eine Hochrechnung auf ganz Deutschland mag man gar nicht denken.

 

Bedrohungen an deutschen Schulen

Die GEW (Lehrergewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft) kritisiert die Bedrohungen an Kölner Schulen, und nicht nur dort, durch türkische Jugendliche. Jetzt schlägt die Multi-Kulti-Ideologie auf ihre Befürworter und Urheber zurück. http://www.gew-koeln.de/02/aktuell/themen/islamistisch.shtml

 

EU-Erweiterung um Bulgarien

Was wir uns da mit unseren Fördergeldern (sprich dem Geld des deutschen Steuerzahlers) einhandeln, beschreibt ein Bericht in der Tageszeitung "Die Welt" v. 5.4.06 http://www.welt.de/data/2006/04/06/870215.html

 

Gewalt an Wiener Schulen

wie in Berlin. Die Verhältnisse sind gleich. Hoher Anteil an Ausländern, die sich nicht integrieren. Statt daß die Politiker das Problem wieder zerreden, sollten sie endlich handeln. Wer bei uns lebt, vom sozialen Netz profitiert, von dem sollte man Respekt vor unserem Kulturkreis fordern und notfalls mit der Konsequenz auch mit Sanktionen einklagen, entsprechend den verbalen Äußerungen des Ministerpräsidenten Stoiber. Lesen Sie dazu die österreichische Zeitung "Die Presse" v. 5.4.06 http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=c&ressort=w&id=550100 Konkrete Forderung der FPÖ hierzu, Ausländerbegrenzung an österreichischen Schulen auf 30% begrenzen. Nachzulesen bei http://www.fpoe.org/ v.5.3.06

 

Talkshows: Quasseln ohne Inhalt?

Durch die große Koalition ist jetzt auch in allen "Talkshows" im Fernsehen Harmonie angesagt. Die millionenschweren Produktionsfirmen und Redaktionen dieser Volksbeeinflussungs-Quasselrunden sehen wegen "mangelnder" kontroverser Themen auch eine Chance noch mehr Langweile zu verbreiten. Unser Vorschlag für sinnvolle Freizeitbeschäftigung, ausschalten und ins Bett gehen. Hierzu finden Sie auch einen Bericht in "Die Welt.de" v. 2.4.06 http://www.welt.de/data/2006/04/01/868096.html Dazu empfehlen wir mal bei www.stuttmann-karikaturen.de zum 25.3.06 zu blättern.

 

Fußball-WM und CDU

Parteipolitisch unabhängig verweisen wir dennoch auf den "spannenden" Internetauftritt der großen CDU. Kanzlerin Merkel ist sich mit Klinsmann einig, daß alte Zöpfe abgeschnitten werden müssen. http://www.cdu.de/index_12185.htm Toll! Wir ergänzen und meinen: Die im WM-Werbefilm durch Fußbälle ausgetauschten Köpfe sind das patentierte Copyright des Geisteszustandes der Nation der Dichter und Denker. Und zur parteipolitischen Ausgewogenheit hier noch das mögliche Vorhaben der SPD: Sollte dennoch die Klinsmanntruppe zum Endsieg stolpern, können wir, Steinbrück, Münterfering, Pronold und Co., die Chance nutzen, bei der ausbrechenden Euphorie, flugs die Mehrwertsteuer auf 22 % erhöhen (denn die hirnlosen Lederbälle werden, angesichts dieses berauschenden Erfolges, wohl kaum Widerstand leisten). Um uns noch im Rahmen der gesetzlich garantierten Meinungsfreiheit zu bewegen, erklären wir, das war Satire. Auch wir mögen Fußball.

 

Statt Stahlhelm Turban und Kopftuch

Die Grünen fordern jetzt für Polizistinnen als Kopfbekleidung das Kopftuch und gleich auch für die Soldaten als Alternative zum  Stahlhelm Turban oder Kopftuch. So berichtete der "Münchner Merkur" v. 11.3.06 http://www.merkur-online.de/nachrichten/politik/aktuell/art297,642440.html

 

Die Krake ist außer Kontrolle

so beschreibt der bekannte Staatsrechtler Prof. v. Arnim die EU-Geldverschwendung und -bürokratie im Münchner Merkur v. 10.3.06 http://www.merkur-online.de/nachrichten/politik/aktuell/art297,641753.html

 

"Tal der Ahnungslosen"

nannte man zu DDR-Zeiten die Gegend um Dresden, weil die dortigen Bürger kein Westfernsehen empfangen konnten. Ob man die Folgen bedacht hat, die aus dem Verkauf aller städtischen Wohnungen an einen amerikanischen "Investor" resultieren?   Politiker veräußern unsere Grundbedürfnisse Wasser, Strom, Verkehr und Wohnungen in alle Welt. Wir, der Steuerzahler und Eigentümer, wehren uns nicht mehr. Wir verweisen zum Nachdenken auf den Artikel aus der Berliner Zeitung "Der Tagesspiegel" v. 11.3.06 http://www.tagesspiegel.de/politik/archiv/11.03.2006/2404396.asp

 

Burka in deutscher Schule?

Ist das eine vereinzelte Provokation der "Deutschen Kultur" oder auch bald Alltag als bunte Einfalt der Multikulti-Gesellschaft? Vielleicht haben wir es hier mit einem lebenden Kunstwerk zu tun oder schlicht einer kleinen Schummelaktion, denn unter dem Burka lassen sich vorzüglich Spickzettel verstecken, man kann sogar die Personen vor einer Klausur austauschen (Mathematikstudent hilft schwacher Rechenschülerin). Für kreative Köpfe ergeben sich unter dieser Vermummung ungeahnte Möglichkeiten. Lesen Sie dazu den "Bonner Generalanzeiger" v. 28.4.06 http://www.general-anzeiger-bonn.de/ und die Märkische Allgemeine v. 28.4.06 http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/10697071/492558/ Wenn die Grünen im Reichstag sich eine Burka überstülpen würden, könnten sie zum Beispiel wieder das Rotationsprinzip einführen. Was fällt Ihnen dazu noch ein?

 

Propaganda-Reisen der Grünen?

Auch  Umweltthemen und die Folgen des Atomunglücks von Tschernobyl sind für den "Runden Tisch DGF" immer wieder ein Thema. CSU Stadtrat Rudolf Schnur nimmt dabei kein Blatt vor den Mund. Dieser Lokalpolitiker hebt sich wohltuend von der Effekthascherei bei populären Themen einerseits und der Leisetreterei bei unbequemen Fragen andererseits der "kleinen und großen Berufspolitiker" ab. Schnur24406.htm

 

Neuer Grüner Außenminister?

Die Multi-Kulti Fanatikerin, Claudia Roth, versucht sich in der Türkei als "Außenminister" zu profilieren. Ihre Meinung ganz klar, die Türkei muß in die EU. Lesen Sie dazu die Berliner Zeitung "Der Tagesspiegel" v. 22.4.06 http://www.tagesspiegel.de/politik/archiv/23.04.2006/2487152.asp

 

Produktpiraten

Allgemein ist bekannt, daß China Ideen und Produkte Anderer kopiert. Wußten Sie aber, daß an der zweiten Stelle weltweit der Produktpiraten die USA steht, gefolgt von Thailand und dem von den Bonner Parteien hofierten Wunschbeitrittskandidaten Türkei, http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=060411040  so die Pressemitteilung des Österreichischen Gewerbevereins (ÖGV)

 

Berner Nächte

Gern schauen wir auch mal über die Grenzen. Massive Krawalle jetzt auch im sonst friedlichen Bern durch "Bündnis gegen Rechts", so die "Basler Zeitung, baz v.2.4.06" http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=56EBF0B9-1422-0CEF-705AB6D125504C2E Wie meinte doch der PDS Fraktionsvorsitzende Prof. Porsch am "Runden Tisch" im November: "Faschismus sei keine Meinung sondern ein Verbrechen". Wir ergänzen, recht hat der Mann, wenn er grundsätzlich seine Analyse auf die Endung "mus" anwendet, wie "Anti.... mus, Kommunismus usw.".

 

Keine Einsicht oder weiter so?

Karikaturenstreit, Gewalt in Schulen und auf den Straßen, Todesdrohungen gegen Christen usw. bringen Multi-Kulti-Fanatiker nicht zur Einsicht. Grüne fordern weitere Moscheen in Berlin und überall in Deutschland "als Zeichen der Toleranz und Weltoffenheit". Lesen Sie hierzu die "linksradikale" "junge Welt" v. 1.4.06. http://www.jungewelt.de/2006/04-01/030.php

 

Grüne in der Atomindustrie

Wie schnell die "feinen" Umweltschützer Posten und Positionen wechseln. Lesen Sie dazu "Focus-online" v. 18.3.06 http://focus.msn.de/politik/deutschland/rezzo-schlauch_nid_26332.html

 

Tote Ente im Straubinger Knast hat Vogelgrippe

"Da lachen ja die Hühner" oder die Sicht der Türken zum Thema, beschrieben in der Berliner Zeitung "Der Tagesspiegel" http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/07.03.2006/2392451.asp Wir wollen dieses Problem damit an dieser Stelle nicht verharmlosen. Sie sollten dennoch diesen Artikel bei dieser Zeitung zur Meinungsbildung lesen.

 

Das Land des Lächelns

So betitelte "Der Spiegel" seine vorletzte Ausgabe. Ein Titelbild als Karikatur der Seelenlage aller "Wichtigen" oder die sich dafür halten in unserem Land.  Grinsen als verordnete Uniform trotz 5 Millionen Arbeitsloser, demographischer Katastrophe, Pisa-Studie, nicht mehr kontrollierbare Parallelgesellschaften, Haushaltsbankrott, bedrohte Meinungsfreiheit usw. Als Ablenkungsmanöver zur beschlossenen Mehrwertsteuererhöhung kommen scheinbar rechtzeitig die "Mediengroßereignisse" wie "Vogelgrippe und Fußball-WM". Lesen Sie zur Spiegeltitel-Geschichte die Leserbriefe in der aktuellen Ausgabe http://service.spiegel.de/digas/servlet/epaper?Q=SP&JG=2006&AG=10&SE=8

 

Aschermittwoch-Asche aufs Haupt?

Rechtzeitig am Faschingsdienstag erschien im "Dingolfinger Anzeiger" ein Selbstdarstellungsartikel, der im Vergleich zu den Wahlkampfberichten  im Herbst 2005 der SPD ( nicht nur im Wahlkreis Rottal) nicht entlarvender sein kann. "Wahlbetrug - Selbstdarstellung - Hofberichterstattung"(?), wir müssen neidvoll anerkennen, daß dies gelungen ist. Die Jusos wünschen "unserem" Bundestagsabgeordneten Pronold weiterhin eine steile Karriere. Also Landesvater Stoiber aufgepasst. Wir fragen uns nur, was leistet dieser Volksvertreter für die Bürger seines Wahlkreises. Urteilt selbst anhand unseres kleinen Pressespiegels aus dem "Dingolfinger Anzeiger" Hofberichterstattung.jpg  Pronold merkelt.jpg

 

Mehrwertsteuererhöhung

Es ist erst ein "Wimpernschlag" her als die Bundestagsabgeordneten der SPD durch das Land tingelten und sich nahezu auf jedem Marktplatz mit breitem Grinsen und ihrem Plakat gegen eine Mehrwertsteuererhöhung vor den Kameras entrüsteten. Den Zustand des desolaten Haushaltes mußten sie eigentlich kennen (sie regierten ja), wenn sie nicht in den "weichen" Bänken des Bundestages geschlafen haben. Ein weiterer Kommentar erübrigt sich. Wir zeigen unserem Leser zur Erinnerung aber nochmals den Bundestagsabgeordneten aus dem Wahlkreis Rottal/Dingolfing, der heute der Sprecher der Bayerischen SPD Bundestagsabgeordneten ist, als Selbstdarsteller zur Bundestagswahl im Dingolfinger Anzeiger Pronold merkelt.jpg

 

Innenminister: Weniger Kriminalität?

Die bundesdeutschen Innenminister verkaufen ihre Kriminalitätsstatistik als riesigen Erfolg. Schaut man jedoch genauer hin, wird man feststellen, daß zwar die kleinen Straftaten wie Propaganda und Meinungsdelikte, Schmierereien und kleinen Diebstählen zurückgegangen sind, dagegen die Gewaltkriminalität zugenommen hat. Möglicherweise kommen aber auch Straftaten nicht zur Anzeige, weil das Gewaltmonopol des Staates versagt. Lesen Sie dazu "Die Welt" v. 16.5.06 http://www.welt.de/data/2006/05/16/887804.html Glaube keiner Statistik, wenn Du sie nicht selber gefälscht hast (sagt ein Sprichwort).

 

Schulverhältnisse nicht nur in Berlin?

Nach den ersten Aufregungen über die Zustände in der Berliner Rütlischule gehen die Verantwortlichen wieder zur Tagesordnung über.  Es gibt aber in Deutschland zahlreiche Schulen mit ähnlichen Zuständen. Dazu fanden wir eine bemerkenswerte Stellungnahme von Lutz Rathenow (Schriftsteller) im Deutschlandradio Kultur v. 15.5.06 http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/politischesfeuilleton/500046/

 

Erst die Parteien, dann das Land

Die "Große Koalition" leistet zwar kaum etwas für das Land und die Bürger. Aber sie klopfen sich selbst bei jeder Gelegenheit auf die Schulter. Merkel präsentiert sich als besserer Außenminister (bringt immer Persönlichkeitspunkte). Ihren Parteien geht es laut veröffentlichten Umfragen gut. Selten daß Berichterstatter bei diesem Tun durchblicken und dies auch noch mutig kritisieren, wie im "Münchner Merkur" v. 3.5.06 unter dem Titel "Auf dem Basar der Eitelkeiten"  http://www.nd-online.de/artikel.asp?AID=89843&IDC=4

 

Diskussion im CDU Forum

Hochinteressante Stellungnahmen fanden wir im CDU Forum Inneres zum Thema der Gewalttat in Potsdam. Sie sollten dort mal hinschauen http://diskussion.cdu.de/forum/thema4/ovr/ilermn2d9.ovr

 

Moderne Öffentlichkeitsarbeit

Im "Dingolfinger Anzeiger" wird unter dieser Überschrift Denglisch406.JPG für eine Golfveranstaltung geworben. Da bleibt einem "die Spucke" weg.

 

Mut zur Meinungsäußerung

Wir fordern den Leser auf, mutig seine Meinung zu äußern und liefern immer wieder Beispiele. Heute verweisen wir auf die Leserbriefe der "Passauer Neue Presse" v. 25.3.06. http://www.pnp.de/nachrichten/artikel.php?cid=29-11600982&Ressort=bay&BNR=0 Meinungen wie sie auch an unserem "Runden Tisch" vorkommen können. Auch "Wahlbetrügern" sollte man ihre "Märchenstunden" nicht so einfach durchgehen lassen. Deshalb eine kleine Pressefundsache aus dem "Dingolfinger Anzeiger" v. 21.3. und 23.3.06 zur Kenntnis. Der Zeitungsbericht VdK SPD 3 06.jpg und die Reaktion hierauf Leserbrief MA.jpg.

 

Grüne Helden

Unsere parteipolitische Ausgewogenheit kennt keine Grenzen mehr. Wir wollen, daß Sie sich auch mal bei den Grünen informieren http://www.gruene.de/index.htm  Claudia Roth feiert sich selbst als Heldin, denn sie kämpft jetzt couragiert und unverdrossen für das Überleben des "Nixgut-Versandhandels". Steuergelder im Kampf gegen rechts müssen fließen. Es lohnt sich bei den Grünen anzuklicken, sie werden dort noch mehr Seltsames finden.

 

Kampagnen?

"Die Welt" v. 24.5.06 umschreibt den Skandal von Potsdam als Blamage für den Bundestaatsanwalt Nehm http://www.welt.de/data/2006/05/24/891678.html. Wir verweisen an dieser Stelle auch auf die Diskussion im Forum der CDU hin. http://diskussion.cdu.de/forum/thema4/ovr/ilenGYmT8.ovr  Dazu passt auch noch der Artikel aus der "Jungen Freiheit" v. 26.5.06 http://www.jungefreiheit.de/  "Das Narrenkarussell dreht sich weiter".

 

EU-Gelder verschwinden

Lt. der österreichischen Zeitung "DiePresse" v. 20.5.06 verschwinden jährlich erhebliche Geldmittel. Das sind unsere Steuergelder. Die Österreicher sehen mehrheitlich ihre EU-Präsidentschaft als reine Geldverschwendung. So im "Kurier" v. 21.5.06.   http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=p&ressort=eu&id=560040 http://www.kurier.at/nachrichten/oesterreich/8825.php Und auch das gehört zum EU-Wahnsinn, den der Chef des Ifo-Instituts Prof.Sinn in der Wirtschaftswoche als "Der Hammer aus Brüssel" beschreibt. http://www.cesifo-group.de/portal/page?_pageid=36,105298&_dad=portal&_schema=PORTAL&item_link=ifostimme-Wiwo-08-05-06.htm

 

Als "Mumpitz und Skandal"

bezeichnet Ex-Bundespräsident Herzog die Aufnahme Rumäniens und Bulgariens in die EU. Wir fragen, es gibt doch verantwortliche Politiker, u.a. die Regierungschefs der EU-Länder (unsere Merkel als nächster Ratspräsident und Schüssel als amtierender), die EU-Abgeordneten, die Kommissare? Hohe Gehälter auf Kosten der Steuerzahler kassieren sie, die Leistungen dafür aber scheinen zumindest fraglich. Focus v. 21.5.06 http://focus.msn.de/politik/deutschland/EU-Erweiterung_nid_29284.html

 

Nanu! Jusos wieder gegen Mehrwertsteuererhöhung?

Mal dagegen (vor der Bundestagswahl), dann dafür, dann wieder dagegen. Das entspricht der Nebelwerfer Taktik der örtlichen SPD Funktionäre. Jungstar MdB Pronold: "Wir sind für den kleinen Mann da! Wir schützen den Rentner, denn 90% der Regierungsentscheidungen trägt unsere Handschrift (also zu 90 % wohl auch die Mehrwertsteuererhöhung auf 19 %)! Hätten die Wähler der SPD mehr Stimmen gegeben, wäre keine Mehrwertsteuererhöhung gekommen!" Es wird also auf jeder Soziversammlung "reiner Wein" ausgeschenkt, der ganz duselig zu machen scheint, denn nüchtern können das selbst die Parteifreunde nicht mehr  ertragen. Lesen Sie hierzu den Artikel in Spiegel-Online v. 18.5.06 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,416632,00.html

 

Innenministerin Prokop: Geheimstudie über Integrationsunwilligkeit

Die österreichische Innenministerin Prokop äußert sich über die Integrationsunwilligkeit von Muslimen mit seltener Deutlichkeit: "Wer sich nicht integrieren will, hat bei uns nichts zu suchen". Ob auch Taten folgen? Lesen Sie hierzu die Zeitung "Die Presse" v. 16.5.06 http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=p&ressort=ai&id=559183

 

Rita Süßmuth: "Multikulti ist ein Tatbestand"

Statt  deutscher Leitkultur prägt Süßmuth einen ganz anderen Begriff von Leitkultur. Lesen Sie dazu den Artikel in der Süddeutschen Zeitung v. 15.5.06 http://www.sueddeutsche.de/,tt2m2/deutschland/artikel/365/75290/

 

Sind Eurosaurier unbelehrbar?

Merkel will als Euro-Ratspräsidentin die europäischen Völker mit einer Mogelpackung täuschen und die durchgefallene EU-Verfassung jetzt "Grundgesetz" nennen, sozusagen alter Wein in neuen Flaschen. Das greift die Schweizer Zeitung "Die Weltwoche" Ausgabe 22/06 in einem lesenswerten Artikel auf http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=14084&CategoryID=66

 

SPD: Neid

SPD Bundestagsabgeordnete haben einen Neidkomplex. Sie beneiden die amerikanischen Abgeordneten, die für ihre "aufopferungsvolle politische Arbeit" bis 50 bezahlte Mitarbeiter haben. Da ist die selbst beschlossene Erhöhung der Abgeordnetenpauschale im Bundestag ein Klacks, meinen nicht nur die Sozialdemokraten. BZ v. 3.6.06 http://bz.berlin1.de/aktuell/news/060603/mios.html

 

Fußball Weltmeisterschaft: Nationalhymnen

"Seltsame Texte", zumindest in den Augen der Deutschen, werden in unseren Stadien gesungen. Komplexe haben die meisten Teilnehmer scheinbar nicht, so ein Artikel in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" v. 30.5.06

http://www.faz.net/s/RubC3501523C6F14E7489EB5D87354539E7/Doc~EA6050965A3EC487395AD0A95343FC196~ATpl~Ecommon~Scontent.html

 

Halbmond über Berlin

"gesponsert" von der Bundesregierung. Scheinbar stellt man sich so eine gelungene Integration vor. Spiegel-Online v. 28.5.06   http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,418349,00.html Auch die noch nicht so alte Geschichte der Türkei sollten die Europäer kennen. Dazu passt der Artikel in der Tageszeitung "Die Welt" v. 29.5.06, insbesondere die Beschreibung auf Seite 2 am Ende, der "toleranten" Behandlung der Christen in der "modernen" Türkei.

http://www.welt.de/data/2006/05/29/894679.html

 

AKW Temelin wird weiter ausgebaut

Hier finden Sie die klare ablehnende Haltung der FPÖ zu dem weiteren Ausbau dieses unsicheren Atomkraftwerkes an unserer Bayerischen Grenze. Temelinfpoe19506.htm

Umfaller sind hier wieder die sogenannten Umweltparteien, die nicht begreifen, daß verbale Umweltpolitik nicht konsequentes Handeln und eine klare politische Einstellung ersetzt. Hier in Niederbayern hatten das Thema, wie die FPÖ, nur noch die Republikaner mit der EU Aufnahme Tschechiens verknüpft.

 

Milliarden für den Islamismus

Glaubt man der linksradikalen Zeitung "junge Welt" v. 19.5.06, dann finanzierten die USA den Islamismus mit Milliarden. Lesen Sie selbst http://www.jungewelt.de/2006/05-19/008.php

 

FPÖ: Zur Europapolitik

Wir fanden diese interessante Stellungnahme von dem Europaabgeordneten Andreas Mölzer in der österreichischen Wochenzeitung "Zur Zeit" v. 19.5.06 http://www.zurzeit.at/200620_Moelzer.htm

 

Fußball WM: Lockerungsübungen

Immer öfter wird bei uns zur Wirklichkeit was eigentlich Satire sein müßte. Gebt dem Volk Brot und Spiele, war bereits eine wichtige Propagandaregel bei den alten Römern. So soll es mal bei uns wieder eine Geheimkonferenz der wichtigen und mächtigen Frauen, Merkel, Christiansen und Maischberger, gegeben haben, die angesichts des bevorstehenden Gewinns des WM-Titels, ihre Beliebtheitskurve weiter nach oben treiben wollen. Gleichzeitig wollen sie den Freudentaumel des Bürgers zu einer weiteren Erhöhung der Mehrwertsteuer auf 22 % ausnutzen. Brot ist dann nur noch bedingt erschwinglich, aber statt dieses Grundnahrungsmittels gibt es dann eben den bereits erwähnten "roten und reinen" SPD Wein, der für weitere Sinnlichkeit sorgt. Die ebenfalls von öffentlichen Geldern alimentierten Fernsehkollegen Beckmann und Kerner tanzen bereits an den goldenen Fäden von Airberlin oder privaten Krankenkassen und werden von diesen Damen für die "öffentliche Bühne" auch noch ausgerichtet.

 

Der Bär ist los?

Mitglied im Bärenclub ist jetzt auch Sabine Christiansen. Frage: Wer kriegt allwöchentlich in ihrer Fernsehrunde eigentlich den Bären aufgebunden? Der öffentlichkeitsverliebte, prominente Narziß erkennt im eigenen Spiegelbild nicht einmal mehr den Narren, den er selber abgibt. "Echt g...", so der "kritische" Jugendliche heute. Nachzulesen bei der Sächsischen Zeitung (SZ v. 6.6.06) http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1178353

 

Soll der Scheiterhaufen wieder brennen?

Wenn man diesen Bericht der "Passauer Neuen Presse" v. 27.5.06 liest, dann fühlt man sich ins Mittelalter versetzt, in die Zeit der Hexenverbrennungen. Derweil Kommunisten und Linksextreme jeglicher Art sich im Bundestag tummeln, Minister in Bundesländern sind, mit Steuergeldern alimentiert werden, gefährdet lt. Altmaier, CDU Regierungsmitglied, ein 4facher Familienvater und kleiner fleißiger humanitärer Helfer  beim Straubinger THW die "Innere Ordnung" der Bundesrepublik. Wir fragen uns, ob Altmaier nichts anderes, angesichts der Zustände in unserem Land, zu tun hat? Ministerielle Hysteriker sind sicherlich im Kabinett Merkel eine Fehlbesetzung oder? PNP v.27.5.06 http://www.pnp.de/nachrichten/artikel.php?cid=29-12285098&Ressort=bay&BNR=0 Dieser Artikel aus dem Magazin "Der Stern" http://www.stern.de/politik/historie/:Ex-Stasi-Offiziere-Die-Gnade-Comebacks/561524.html karikiert die "Verhältnismäßigkeit" des Verhaltens der Merkel-Regirung.

 

CDU Forum: Diskussion über Gewalt in Schulen

Hier gibt es bemerkenswerte Diskussionsbeiträge, die von der CDU-Redaktion nicht "zensiert" werden. Sie sollten, eigentlich grundsätzlich, immer wieder bei den unterschiedlichen Parteien reinschauen, da dort einiges von der in den Medien "Veröffentlichten Meinung" abweicht.  http://diskussion.cdu.de/forum/thema4/ovr/ileMK13It.ovr# (Wir distanzieren uns aber an dieser Stelle von diesen Meinungen, weil wir nicht sicher sind, ob die Äußerungen im CDU-Forum noch PC konform sind und nicht gegen irgendwelche Paragraphen verstoßen.)

 

Grüne

Die Kreativität der Grünen kennt kaum noch Grenzen. Sie begrüßen die "Die Welt als Gast unter Freunden" zur Fußball WM mit einer tollen neuen Fahne. Das können Sie im Internetauftritt des Bundesvorstandes nachlesen. Wir empfehlen ohnehin öfters mal bei den Parteien reinzuschauen. Unter der Schaltleiste Parteien machen wir es Ihnen hier leicht. Sie finden große und kleine Parteien des gesamten politischen Spektrums. Manche Selbstdarstellung ist richtig lustig. Der Inhalt ist (meistens) mal mehr oder weniger dürftig. http://www.gruene.de/index.htm 

 

Nochmals Antidiskriminierungsgesetz

Zur eigenen Meinungsbildung ist zu diesem Thema die Stellungnahme interessant, die wir bei dem evangelischen Pressedienst "idea" gefunden haben. http://www.idea.de/startseite/nachrichten/sv-ss-topnews/article/44436/128/

 

CDU Merkels "Podcasting"

Achtung! Unsere Kanzlerin versendet politische Botschaften. Na klar, auch Fußball ist Politik und deshalb gibt es von der Regierungschefin eine "interessante" Botschaft an den "mündigen Bürger" zum Thema "der Ball ist rund". Verpassen Sie nicht im Merkels "Podcast" die tiefsinnigen Gedanken zur Lage der Nation abzurufen. Im CDU-Internetauftritt wird auch noch im guten Deutsch erklärt, daß aus "iPod" und "broadcasting" Merkels "Podcasting" wird. Da braucht man kein Durchblicker zu sein, denn das leuchtet selbst dem Einfältigsten ein oder? http://www.cdu.de/index_16835.htm

 

FDP Löning: Keine weitere EU-Bürokratisierung

Der Parteifreund von Merkel Schüssel, der EU-Nochratspräsident , möchte sich durch die Erfindung einer neuen Überwachungsagentur ein Denkmal setzen. Zunächst schafft man ein Gesetz, z.B. Antidiskriminierungsgesetz, dazu gehört zur Überwachung der EU-Bürger natürlich wiederum eine Behörde. Diese weitere Einschränkung unserer Freiheitsrechte müssen wir dann auch noch teuer mit unseren Steuergeldern bezahlen. Das kritisiert in der Net-Zeitung v. 10.6.06 der FDP EU-Experte Löning. http://www.netzeitung.de/spezial/europa/404896.html

 

CDU Internet: Zwei "wichtige" Meldungen

Bei denen ist jetzt auch der Bär los. http://www.cdu.de/home/index_14869.htm Wie weit sie uns mit der Neudiskussion über die EU-Verfassung wieder einen Bären aufbinden, beurteilt unser Leser selber. Aufpassen jedoch bei der neuen Wortschöpfung unserer Bundeskanzlerin "nach der Reflexionsphase der EU-Verfassung?". http://www.cdu.de/index_16795.htm 

 

Die linke "taz" und Toleranz?

Beim Institut für Staatspolitik www.staatspolitik.de wird geschildert wie Verteiler der "Jungen Freiheit" in der Berliner Kochstraße tätlich angegriffen wurden. So verstehen manche Toleranz gegen Andersdenkende und dokumentieren damit gleichzeitig ihre Einstellung zu Pressefreiheit. http://www.staatspolitik.org/?p=73 

 

Sie überrennen Europa?

Der Meinungsbericht in der "Welt am Sonntag" v. 18.6.06 http://www.wams.de/data/2006/06/18/921447.html ist so abwegig nicht, wenn der Kommentator meint, daß Muslime in den nächsten Jahrzehnten Europa überrennen werden. Es fehlt in Europa die wehrhafte Politik, die sich zur christlichen abendländischen Kultur und säkularen Verfassung bekennt.

 

Merkels Podcast

Wie die PR-Werbung für Merkel läuft und was sie uns kostet erfahren Sie über Stern-online v. 15.6.06 http://stern.de/politik/deutschland/:Merkels-Botschaften-Was-Kanzlerin-Video-Podcasts/563328.html Ein Podcast kostet 6500 €. In der ersten Versendung erklärte uns die Kanzlerin, daß "der Ball rund sei". Wie, Sie wissen nicht was ein Podcast ist? Das haben wir an dieser Stelle (weiter unten) schon versucht zu erklären. Außerdem liegt diese neue deutsche Wortschöpfung zur Analyse beim VDS (Verein Deutsche Sprache e.V.).

 

Sozialverträgliche Mehrwertsteuer für Maulesel

Sollte man eine Kreuzung zwischen Eselhengst und Eselstute erwerben, dann gilt nur der halbe Mehrwertsteuersatz, dagegen muß der Käufer für einen lebenden reinrassigen deutschen Esel die volle Mehrwertsteuer berappen. Also ab 1.1.2007 19%! Dies berichtete das Politmagazin  "Der Spiegel" v.29.4.06. Wir ergänzen, das passt zur neuen Mathematikregel der SPD zur Mehrwertsteuer-Erhöhung: 0+2=3!

 

Landshuter Runde

Der Militäratteche' und Oberst i.R. Joachim Geyer referierte zum Thema "Aufstieg Chinas als Wirtschafts- und Militärmacht" vor ca. 40 Gesprächsteilnehmern. Interessant sein Vergleich der Entwicklung Chinas mit Europa, insbesondere auch Deutschland. Seine nonkonformen Thesen und Feststellungen: Chinesen bleiben immer Chinesen, auch außerhalb Chinas. Die in Deutschland als Sekundärtugenden diffamierten positiven Eigenschaften der Deutschen sind in China selbstverständlich. Die 4000 Jahre alte Kultur der Chinesen bestimmt noch heute das Handeln der Politik. Ohne Kultur gibt es keine Politik. Bilder aus der Veranstaltung chinareferent.jpg  china1.jpg

 

Ein Fall für den Bundesanwalt Nehm?

Diskussionsbeiträge im Internetforum der CDU zum Nachdenken gefunden. http://diskussion.cdu.de/forum/thema4/ovr/iledaO3gS.ovr#   (und da wir nicht mehr ganz sicher sind, daß die dort geäußerten Diskussionsbeiträge sich noch mit der bei uns tolerierten Meinungsfreiheit decken, erklären wir zum wiederholten Mal, daß wir uns davon distanzieren).

 

Kritik an Merkel

Wut in der CDU an der Politik ihrer Kanzlerin, Stoiber und CSU sind dagegen überraschend leise, SPD Matadore verkünden bundesweit: "Die Regierungspolitik ist zu 90 % unsere Handschrift". Dazu müssen Sie unbedingt den Münchner Merkur v. 11.5.06, insbesondere den letzten Satz des Kommentars, lesen. http://www.merkur-online.de/nachrichten/politik/aktuell/art297,664301.html

 

Das hat eine völlig neue Qualität?

Deutsche Kinder sind in Berlin mehrheitlich Opfer von ausländischen Gewalttätern berichtete der linksliberale "Berliner Tagesspiegel v. 10.5.06. http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/10.05.2006/2520735.asp Die Verantwortlichen in Berlin, Politiker, Schulräte und Lehrer, sind über diese "völlig neue Qualität" erstaunt. Wieso erst heute?  Schüler können bereits nur noch mit Polizeischutz in die Schule. Diese Zustände sind für Rundfunk und Fernsehen, aber auch für den politischen Teil unserer Lokalzeitungen keine Nachricht wert. Warum wird darüber nicht berichtet?

 

Nationalhymne auf türkisch?

Wir haben ja bereits wegen der Politaktion der Grünen mit den Nistkisten im Sächsischen Landtag vor der Vogelgrippe gewarnt. Möglicherweise hat sich jetzt ein Bundestagsabgeordneter bei einer "Antifa-Aktion" zum 1. Mai angesteckt. Angesichts dieser  Nachricht bei n-TV v. 2.5.06 http://www.n-tv.de/662940.html ist diese Befürchtung gar nicht so abwegig.

 

Gegen schwarzrotgold

Linke können es wahrscheinlich nicht ertragen, daß in Deutschland zur Fußball WM fröhlich mit unseren Nationalfarben gefeiert wird. Das können Sie im Berliner Polizeibericht nachlesen http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/41842/index.html Natürlich werden Sie sich vergeblich bemühen, darüber im Dingolfinger Anzeiger eine dpa-Meldung zu finden.

 

Claudia Roth: Bundeswehr an die Front in aller Welt

Die Bundesvorsitzende der Grünen fordert unsere Soldaten zum Einsatz im Kongo, Afghanistan und bald sonst wo und überall in der Welt auf. Derweil kämpfen diese Politiker an der friedlichen Heimatfront gegen so manch aufgebauschten Popanz. Original Roth http://www.claudia-roth.de/home.213.0.html?&expand=3680&cHash=08694f5c00

 

SPD: Linker Wein

Der SPD-Parteitag hat dem Leitantrag des Parteivorstandes zugestimmt, den SPD-Generalsekretär umschrieb mit den Worten: „Links heißt, den Leuten reinen Wein einzuschenken und die Dinge zu verändern.“ Dieser Unsinn, besser Realsatire, haben die sogar in ihrem Internetauftritt veröffentlicht. Wir erinnern uns noch an den "reinen Wein" vor der letzten Bundestagswahl.

http://www.spd.de/servlet/PB/menu/1053429/f1670048-e1674153.html

 

Kein örtlicher Bezug?

Nur noch in Einzelfällen berichtet der Dingolfinger Anzeiger über die Veranstaltungen des "Runden Tisches", weil die Themen keinen "örtlichen Bezug" haben. Wir haben durchaus Verständnis für die Stellungnahme der Redaktion, denn nonkonforme Themen und Meinungen sind nicht jedermanns Sache. Den Bericht zur letzten Veranstaltung finden Sie mit Bildern unter Mairunde. keinoertlicherbezug.eml DAantwort.eml

 

GRÜNE freuen sich mächtig!

In einer Pressemitteilung freuen sich die Grünen über das von Merkel und Co. eingebrachte Antidiskriminierungsgesetz. Und da unsere grünen Freunde auch gleich wieder unsere Sprache bereichern, erfanden sie dafür die Abkürzung ADG. http://www.gruene-bundestag.de/cms/innen_recht/dok/124/124200.htm 

 

Junge Serientäter

Innensenator Körting, SPD, "80 % der Intensivtäter in Berlin haben Migrationshintergrund". So äußerte sich Körting in einem Interview mit der Berliner Zeitung "Der Tagesspiegel" v. 13.5.06 http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/13.05.2006/2528534.asp

 

Ex-SED zur Potsdamer Gewalttat

Wir fanden eine Stellungnahme, ausgerechnet in dem ehemaligen Sprachrohr und Propagandaorgan der SED "Neues Deutschland" v. 4.5.06, zur Potsdamer Gewalttat, die sich von der "Veröffentlichten Meinung" erheblich abhebt und so von den Neo-Kommunisten nicht zu erwarten war. http://www.nd-online.de/artikel.asp?AID=89843&IDC=4 Und passend zum Thema sollten Sie auch die Titelgeschichte "Die Karawane zieht weiter" aus der "Jungen Freiheit" v. 4.5.06 lesen http://www.jungefreiheit.de/

 

Die Sprache der Berufspolitiker

An dieser Stelle haben wir schon mehrmals über sprachgewandte Politschwätzer, die damit Karriere machen, berichtet. Flotte Sprüche, ohne wirklichen Inhalt, berieseln uns täglich über die Massenmedien. Da ist dieser Meinungsartikel im "Der Tagespiegel" v. 30.7.06 eine aufschlußreiche Betrachtung  http://www.tagesspiegel.de/politik/archiv/30.07.2006/2686810.asp

 

Gemeinsamkeiten

Manche "Gesinnungsgenossen" reagieren ihren Frust mit dem Verbrennen von Symbolen, Büchern und Fahnen ab. Lesen Sie dies bei focus.msn.de nach http://focus.msn.de/politik/deutschland/schwarz-rot-gold_nid_32338.html . Die Grünen wollen alle deutsche Fahnen zusammen mit denen anderer Nationen einsammeln und zu einer großen multikulturellen Fahne zusammennähen. Claudia Roth findet diese Idee großartig. PDS Abgeordnete wollen Deutschlandfahnen gegen Hemden mit politischen Parolen eintauschen. Hierzu noch die Diskussion im FDP-Forum http://forum.fdp-bundesverband.de/read.php?4,839350

 

CDU Forum: Zur Einbürgerung

Zwecks Ausgewogenheit weisen wir auch auf den Internetauftritt der CDU hin, jedoch insbesondere auf das dortige Diskussionsforum. Hier ein interessantes Beispiel http://diskussion.cdu.de/forum/thema4/ovr/ilefG6gJg.ovr#  (Zwecks politischer Korrektheit distanzieren wir uns natürlich von den hier veröffentlichten Äußerungen)

 

CDU: Verschärfung der Ausländerpolitik?

Nur eine "Sommerloch-Aufgeregtheit" oder ist mehr an dem Vorhaben der CDU? Daß man einerseits in Zukunft konsequenter sein will, aber andererseits die demografische Situation mit Zuzug von Ausländern lösen will, verstehe wer will. Nachzulesen im Berliner Tagesspiegel v. 15.7.06 http://www.tagesspiegel.de/politik/nachrichten/integration/68557.asp

 

Mensch oder Tier?

Nach dem Abschuß des Bären in den Bayerischen Alpen wurden die Zeitungsredaktionen mit wütenden Leserbriefen überschüttet. Auch und gerade als Tierfreund sollte man über die Frage nachdenken, die der evangelische Pressedienst idea v. 5.7.06 zu diesem Thema aufwirft. http://www.idea.de/startseite/nachrichten/sv-ss-topnews/article/45495/128/

 

Westdeutsche, Kommunisten, SED und Stasi

Wann wird die Zusammenarbeit maßgebender westdeutscher Politiker mit dem DDR Unterdrückungsapparat endlich aufgeklärt? Dazu sollten Sie das interessante Interview in der Tageszeitung "Die Welt" v. 3.7.06 lesen http://www.welt.de/data/2006/07/03/941965.html . Seitens der Birthler-Behörde wird ganz schön herumgeeiert. Und hier noch zusätzlich eine bedrückende Beschreibung wie die Täter der jüngsten deutschen Diktatur wieder aus ihren Löchern kriechen. http://www.stiftung-hsh.de/page.php?cat_id=CAT_1&con_id=CON_987&page_id=527&subcat_id=CAT_1&recentcat=&back=

 

Ein neues Element für die EU Verfassung

Was ist richtig, was ist gelogen? Fiel uns doch eine recht aktuelle Pressemitteilung der EU in die Hand, in der allen Ernstes behauptet wird, daß kein EU-Mitgliedstaat den Verfassungsvertrag in Frage gestellt habe. Hoppla, war die ablehnende Volksabstimmung der Franzosen und Niederländer gar eine Zustimmung? Da müssen wir was falsch verstanden haben. Nun nach einer "Reflexionspause" - was das auch sein soll - werden die neuen Präsidenten ein neues "Element" in den Verfassungsvertrag  einführen, das kann entweder ein Name, eine Interpretation, ein Annex (?) oder eine methodische Frage sein. Wahnsinn oder eine grandiose Leistung, beurteilen Sie das selber?  http://www.europarl.europa.eu/news/public/story_page/008-9208-171-06-25-901-20060621STO09207-2006-20-06-2006/default_de.htm  Merkel wird schon was dazu einfallen.

 

Absolute Mehrheit mit 25 % der Wählerstimmen

Der neue SPD Star,  Kurt Beck,  regiert in Rheinland-Pfalz allein mit einer absoluten Mehrheit im Landesparlament, obwohl er nur 25 % der Wählerstimmen erhielt. Möglicherweise rechnet sich auch demnächst ein Bundeskanzler mit nur einem Viertel Stimmenanteil zur absoluten Mehrheit hoch. Das interessante Rechenbeispiel finden Sie in der Internetzeitung Saar-Echo v. 28.6.06 http://www.saar-echo.de/de/art.php?a=32102  und dazu die Reaktion eines Bürgers. Dazu noch die aktuelle Betrachtung der BZ v. 1.7.06 http://www.bz-berlin.de/aktuell/news/060628/beck.html zum noch "heimlichen Bundeskanzler" Beck, der sich gegenüber Kanzlerin Merkel bei der Gesundheitsreform durchgesetzt haben soll.

 

Bedenkliche Bundeswehreinsätze in Afghanistan und Kongo

Dieses Thema haben wir am "Runden Tisch" schon mehrmals behandelt, auch durch authentische Berichte von hochrangigen Soldaten in unserer Gesprächsrunde. Mit Bürgeranfragen an Bundestagsabgeordnete haben wir außerdem Fragen zu den Drogenbaronen in Karsais Regierung gestellt und uns immer wieder über die leichtfertige Einstellung  von Grünen, SPDlern u.a. (fast alle Wehrdienstverweigerer und heute an den Schaltstellen der Macht)  zum risikoreichen Einsatz unserer Soldaten im Ausland gewundert. Deshalb ist das Interview mit Bernhard Gertz, Chef des Bundeswehrverbandes, in der PNP v. 30.6.06 http://www.pnp.de/nachrichten/artikel.php?cid=29-12656942&Ressort=pol&BNR=0 so lesenswert. Unsere Aktivitäten   zum Thema finden Sie unter obigem Schaltzeichen "Dokumentation".

 

Linke und Andere zum Patriotismus

Die SED/PDS nahe Zeitung "junge Welt" kann sich mit den Farben schwarzrotgold und unserer Nationalhymne nicht abfinden. Lesen Sie selbst "junge Welt" v. 16.6.06 http://www.jungewelt.de/2006/06-16/008.php Und dazu noch die Diskussion im CDU-Forum http://diskussion.cdu.de/forum/thema4/ovr/ileBaLqoX.ovr# und die Berliner Zeitung "Der Tagesspiegel" v. 17.6.06 http://www.tagesspiegel.de/politik/archiv/17.06.2006/2603387.asp Und zur Informationsabrundung noch die Berliner "BZ" v. 18.6.06 http://bz.berlin1.de/aktuell/news/060618/hymne.html

 

Patriotismus

Ist die Identifikation mit Deutschland nur ein Strohfeuer zur Fußball WM oder darüber hinaus eine Besinnung auf unser Land? "Die Welt" v. 14.6.06 http://www.welt.de/data/2006/06/14/914352.html

Denglisch gehört sicherlich nicht dazu! Ebenfalls aus der Tageszeitung "Die Welt" v. 14.6.06 http://www.welt.de/data/2006/06/14/914442.html

 

Ehrung für einen Massenmörder

Einer der schlimmsten Massenmörder der Menschheitsgeschichte soll in Potsdam auf Antrag der PDS geehrt werden. Auch die SPD scheint nichts dagegen zu haben. Ein Aufschrei in Deutschland findet nicht statt. Gefunden bei "focus.msn.de" am 30.7.06 http://focus.msn.de/politik/markwort-tagebuch_nid_32769.html Dazu noch die PDS Heuchelei zur Kenntnis http://www1.pds-brandenburg.de/web/pressemitteilungen/2006/05/001628/  und die Potsdamer Neusten Nachrichten v. 31.7.06 http://www.pnn.de/Pubs/potsdam/pageviewer.asp?TextID=12479

 

Kraft der Erneuerung

Der "Runde Tisch" informiert sich ja immer wieder aktuell bei den großen und kleinen Parteien, wichtigen und weniger wichtigen Politikern (oder auch politischen Wichtigtuern) und findet so manches Interessante. Die Steuererhöhungspartei fordert für ihre grandiosen Leistungen ( Sie erinnern sich noch was auf den Plakaten zur letzten Bundestagswahl stand?) vom Leser ihres Internetauftrittes "Online-Euros" als Spende, damit die "Kraft der Erneuerung" nicht erschlafft. http://www.spd.de/servlet/PB/menu/1053948/index.html Sie werden sich wundern, warum gerade der "Runde Tisch", der ja ohne jegliche Kasse auskommt, auf das Spendenkonto der SPD hinweist. Als echte Demokraten haben wir eben auch mit denen Mitleid.

 

Sparflamme

Wir fahren unseren Internetauftritt in der Urlaubszeit etwas auf Sparflamme. Dennoch gibt es auch in dieser Zeit immer etwas zu entdecken. Wer auf der schönen deutschen Insel Usedom in den Kaiserbädern seinen Urlaub macht, hat einen Volltreffer erzielt. Aber auch dort gibt es etwas zum Nachdenken. Zwei, drei Stunden abschalten und über den Golm wandern, liegen doch hier 25 000 Deutsche begraben, die in den letzten Kriegstagen meinten im sicheren Swinemünde das rettende Ufer jenseits der Potsdamer Grenzziehung, also westlich der Oder-Neiße-Linie, erreicht zu haben. 600 Alliierte Bomber löschten das Leben von Kinder, Frauen und Alten aus. Swinemünde war "deutschfrei" gebombt. Der Tiefseehafen nach Stettin konnte nun auch von den Polen annektiert werden. 90 qkm Usedoms sind heute polnisch. Ob ein Historiker sich heute an dieses Thema wagt, bleibt zu bezweifeln. Swinemünde, 90 qkm Polen, westlich der Swine, vom Golm fotografiert swinemuende06.jpg Flüchtlingskind in Swinemünde swinemuendehafenderhoffnung06.jpg Gedenktafel auf dem Golm Golm061.jpg

 

Stasi in Fraktionsstärke im Bundestag?

Saßen bereits vor der Wiedervereinigung Stalinisten, SEDler und Stasi in Fraktionsstärke im Bundestag und beeinflußten die Politik? Der Bürger hat ein Recht auf Aufklärung, auch über die möglichen Agenten im Westen. Warum verzögert sich die Aufarbeitung der "geheimen Rosenholzkartei"? Welche Ablenkungsmanöver werden von den Feinden unserer Verfassung und Demokratie betrieben? Lesen Sie hierzu die Berliner Morgenpost v. 28.6.06 http://www.morgenpost.de/content/2006/06/28/politik/838072.html

 

Unser Bundestag voller Nationalisten?

Unglaublich dreist vereinnahmen Kommunisten die Erfolge unserer Fußballnationalmannschaft und des Trainers "Klinsi".  Die PDS Bundestagsabgeordnete Kipping sieht sich im Bundestag nicht von "Berufskollegen" sondern von lauter "Nationalisten" umgeben. Lesen Sie ihren Artikel in der SED/PDS Zeitung "Neues Deutschland" v. 26.6.06 nach. http://www.nd-online.de/artikel.asp?AID=92565&IDC=2 (Zusatzbemerkung: "Alle Bundestagsabgeordneten, die sich politisch rechts von der PDS einordnen, sollten aufpassen, daß sie von "diesen Kämpfern für eine antifaschistische Demokratie"  nicht die rote Karte gezeigt bekommen und sich Politiker der Union, FDP und SPD plötzlich außerhalb der Verfassung bewegen).

 

PDS Abgeordnete: Freigabe von Drogen, Verbot der Nationalfarben?

Es gibt schon seltsame Volksvertreter in unseren Parlamenten. Welches "Bündnis für Demokratie und Toleranz" kümmert sich eigentlich um solchen Extremismus. Gibt es zur Bekämpfung auch dafür Steuermittel und Aussteigerprogramme? Lesen Sie das bei der Berliner BZ v. 21.6.06 nach http://bz.berlin1.de/aktuell/news/060621/pds.html

 

Prof.Dr.Porsch

Der Fraktionsvorsitzende der SED Nachfolgepartei PDS Prof.Dr.Porsch war im November 2005 bei uns Gast am "Runden Tisch" zum Thema: "Gedenken 60 Jahre nach Kriegsende aus der Sicht der Linken". Jetzt holt ihn seine Vergangenheit ein. Die sächsischen Abgeordneten beschloßen eine Abgeordnetenanklage wegen vermuteter Zusammenarbeit mit der Stasi. Die Stellungnahmen aller Parteien zu diesem Vorgang finden Sie, wenn Sie über unser Schaltzeichen Parteien die einzelnen Landtagsfraktionen anklicken. Hier der Bericht im MDR v. 12.5.06 http://www.mdr.de/nachrichten/1/

 

Über Kongo Einsatz darf nicht diskutiert werden

Seltsames Demokratieverständnis fanden wir im Brandenburgischen Landtag. Dort teilte die DVU Fraktion mit, daß über den geplanten Bundeswehreinsatz im Kongo nicht diskutiert werden darf, obwohl zu befürchten sei, daß Soldaten aus Brandenburg in den Kongo geschickt werden. http://www.dvu-brandenburg.de/html/aktuelles.htm

 

Pflegeversicherung

Welche Belastungen im Fall der Heimpflege eines Angehörigen auf den Ehepartner, Geschwister, Kinder u.a. zukommen können, schildert unsere Gesprächspartnerin  unter http://www.forum-elternunterhalt.de/

Sie würde sich über einen Austausch der Argumente zu diesem brisanten "sozialpolitischen" Thema sehr freuen.

 

0 plus 2 ist 3

Ein wütender Sozialdemokrat hat die "Schn.. voll" und wirft nach 27 jähriger Mitgliedschaft sein Parteibuch hin. W. wörtlich: "Nachdem meine Parteiführung und unser örtlicher Abgeordneter zur Bundestagswahl mit der Propagandalüge der Verhinderung der Mehrwertsteuer-Erhöhung, uns, die kleinen  Leute,  wie den Ochsen am Nasenring vorführten, quatscht der neue Parteivorsitzende Beck von weiteren Steuererhöhungen. Wenn 0 + 2 = 3 bei der Mehrwertsteuer-Erhöhung sind, schlage ich nach der Rechtschreib- eine sofortige Rechenreform vor". Ergänzend fanden wir hierzu den Selbstdarstellungs-Stuß über eine SPD Jahreshauptversammlung im "Dingolfinger Anzeiger" v. 12.4.06 spdstuss406.JPG

 

Multikulti ist keine Identität

Wir blicken wieder einmal zu unserem Nachbarn Schweiz und stellen fest, daß dort die gleichen Probleme herrschen wie in Deutschland. In der Zeitung "Die Weltwoche" fanden wir folgenden Bericht zum Thema: http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=13708&CategoryID=82 "Wer sich der eigenen Identität nicht mehr sicher ist, sendet an Einwanderer die falschen Signale. Wenn nationale Identitäten an den Rand gedrängt werden, verlieren sie die Kraft, Loyalitäten zu sichern. Die Einwanderer, insbesondere die Muslime, verlieren den Respekt vor dem Land, das sie aushält". Grundsätzliches hierzu finden Sie auch in der neusten Ausgabe der "Jungen Freiheit". http://www.jungefreiheit.de/

 

Polizei, Asyl und Meinungen

Im Sächsischen Landtag wird das Thema Asyl und Abschiebung behandelt. In diesem Parlament ist nach der "veröffentlichten Sitzordnung" von "Links bis Rechts" alles vertreten was es so in bundesrepublikanischen Parlamenten vorkommen kann. Wir verweisen zur eigenen Meinungsbildung diesmal auf die Erklärungen verschiedener Parteien zu diesem Thema. Sie können sich wieder hier eine eigene Meinung bilden, während es die Neutralität des "Runden Tisches" aber gebietet, sich von diesen Meinungen ausdrücklich zu distanzieren. http://www.npd-fraktion-sachsen.de/fra_startseiten/aktuell.html http://www.gruene-fraktion-sachsen.de/pm+M53cc0b3c50d.html Bei CDU, PDS, FDP und SPD haben wir zu diesem Thema nichts gefunden!

 

Gegen Gedächtnisschwund

Eine verärgerte Genossin verwies uns auf das Schreiben des Bundesgeschäftsführers der SPD an die Mitglieder, das zum Kampagnenstart gegen die Mehrwertsteuer-Erhöhung aufforderte. Heute ist sie enttäuscht, daß sie sich für diesen Wahlbetrug hat einspannen lassen. http://www.spdbayern.de/servlet/PB/show/1557841/05-07-26_Brief-Wasserh.doc 

 

Nistkästen im Sächsischen Landtag

Die Grünen haben ihre politischen Aktivitäten mit der Anbringung weiterer Nistkästen im Sächsischen Landtag forciert. Wir berichteten bereits im November 2005 über diese grandiose Aktion des dortigen Obergrünen Dr. Gerstenberg, der sich ganz nebenbei darüber aufregte, daß wir eine Diskussionsveranstaltung mit dem PDS Fraktionschef Prof. Porsch am "Runden Tisch DGF" durchführten. Da diese Kästen nun im Landtag statt am Landtag hängen, befürchten wir jetzt, daß dort die Vogelgrippe ausbrechen könnte. http://www.gruene-fraktion-sachsen.de/news+M5ace049f57a.html Die Geschichte vom November 2005 finden Sie noch unter Dokumentation in unserem Archiv.

 

FDP bundesweit

Die FDP holt den Hammer gegen die Mehrwertsteuer-Erhöhung raus. Hoffentlich ist das mehr als ein virtueller Hammer. Lesen Sie dazu den Bericht in der "Passauer Neue Presse" v. 21.3.06 http://www.pnp.de/nachrichten/artikel.php?cid=29-11552409&Ressort=pol&BNR=0

 

SPD Bayern

Weil wir ausgewogen bleiben wollen, müssen wir an dieser Stelle auch auf die SPD hinweisen. Diese Stellungnahme zur Mehrwertsteuer-Erhöhung finden Sie im Internetauftritt bei unserem tollen Volksvertreter Pronold und jetzigen Sprecher der Bayerischen SPD. Lesen Sie bei ihm selbst nach und bilden Sie sich eine Meinung über diesen MdB aus dem Rottal.  http://www.pronold.info/haupt.php?nav=standpunkte&id=pressemitteilungen&nr=252

 

Grüne: Geballte Frauenpower

Die waren auch schon mal besser. Da sie seit dem Abgang von Guru Fischer nichts mehr inhaltlich zu bieten haben, bauschen sie jetzt einen Rechtsextremismus in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern auf und übersehen dabei ganz, daß die SED (also der Linksextremismus) an der Macht in beiden Länder beteiligt ist, nicht berücksichtig dabei der Einfluß der vielen Bürgermeister und Landräte aus dieser politischen Richtung. Wir sind aber der Ansicht, daß sich unsere Leser über die "wichtige erste Seite" im Internetauftritt der Grünen eine eigene Meinung bilden werden. Denn dort verraten die sich selbst, in Wirklichkeit geht es denen um das Geld des Steuerzahlers, um sich und ihr Klientel zu finanzieren. http://www.gruene.de/cms/themen/dok/147/147031.keine_stimme_fuer_neonazis_gruen_waehlen.htm

 

Claudias Klamauk im Strandkorb

Hin und wieder beobachten wir Niederbayern was sich so in anderen Bundesländern tut. Einige Bemerkungen machten wir hier schon zu den Landtagswahlkämpfen in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern. Wir haben bei allen Parteien reingeschaut, um für uns Bayern etwas Vorbildliches zu finden. Klamauk fanden wir schon, handfeste konstruktive Politik weniger. Die Grünen haben wir bisher etwas vernachlässigt. Deshalb möchten wir auf den heroischen Kampf der Bayerin Claudia Roth an der Wasserkante aufmerksam machen. Sie agiert dort mit einer "Front Deutscher Äpfel". Das ist kein Witz. Nachzulesen im Internetauftritt der Grünen http://www.gruene-bundestag.de/cms/vor_ort/dok/145/145538.htm

 

6 Wochen Zwangskamerapause

Wegen angedrohter Kamerapause will jetzt Gummibärchen Wowi-Bärchen im Berliner Wahlkampf nicht mehr helfen. Lesen Sie dazu den "informativen" Bericht im Berliner "Tagesspiegel" v. 28.8.06. http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/28.08.2006/2738781.asp

 

Wütende Proteste

Diese Leserbriefe, allein am 21.8.06 in der "Passauer Neuen Presse", sind sicherlich nur die Spitze des Eisberges und verdeutlichen was der Bürger von Merkel, Steinbrück und Co. halten. Jeder, der hier zu den "absurden Reformvorschlägen" von Finanzminister Steinbrück seine Meinung äußert, könnte auch an unserem "Runden Tisch" sitzen. Besser wäre es noch, wenn er vor Ort ebenfalls einen unabhängigen politischen Gesprächskreis nach unserem Selbstverständnis gründet. Politisch unabhängige Querdenker beeindrucken Berufspolitiker. Aber lesen Sie selbst die Leserbriefe in der PNP http://www.pnp.de/nachrichten/artikel.php?cid=29-13134741&Ressort=bay&BNR=0

 

"Falschspieler?"

Es gibt immer noch Aktionen, die gegen unsere Nationalfarben gerichtet sind. Wowereit und Claudia Roth wollen für einen "guten Zweck", für ihre Multikulti-Ideologie, alle noch seit der WM herumflatternden Fahnen einsammeln. Achtung: Von einigen Extremisten werden diese auch geklaut. Mittlerweile gibt es auch ein seltsames Internetportal "Flagge zeigen", das eine positive Einstellung zu schwazrotgold vorgaukelt, aber genau das Gegenteil bewirken will. "Politische Falschspieler" sind unterwegs  http://www.treffpunkt-d.de/aktionen/flagge_zeigen/bildunterstuetzer/

 

Politiker, eine Zumutung für das Volk?

Sind die von uns, dem Steuerzahler, alimentierten Berufspolitiker, eigentlich eine Zumutung? Diese Frage versucht in einem Kommentar die Berliner Zeitung "Der Tagesspiegel" v. 18.8.06 zu beantworten. Lesen Sie aber dort selber nach http://www.tagesspiegel.de/politik/archiv/18.08.2006/2720165.asp

 

Wem gehört die Gustloff Glocke?

Unter der Gustloff-Glocke starben 9000 Flüchtlinge, meist Frauen, Kinder und alte Menschen, bei einem Terrorangriff auf das große Flüchtlingsschiff. Weil in der Ausstellung zur Vertreibung auf dieses Ereignis hingewiesen wird, fordern die Polen ihr "Eigentum", die "Leihgabe Glocke", zurück. Unverschämter geht es nicht mehr. Wehe es wagt  jemand, die geschichtlichen Abläufe richtig zu stellen und auch deutsche Opfer zu nennen. Geschichtsfälschung wird von unseren neuen EU-Freunden großgeschrieben. Lesen Sie dazu den Artikel in der Tageszeitung "Die Welt" v. 17.8.06 http://www.welt.de/data/2006/08/17/1001041.html

 

CDU ist stolz

Die CDU ist stolz auf Beliebigkeit, das kann man im neuesten "Der Spiegel" v. 14.8.06 nachlesen. Ganz begeistert sind sie jedoch von dem Interview ihres Berliner Spitzenkandidaten Pflüger, das sie sogar in ihren eigenen Internetauftritt stellen. Sein wichtigstes Bekenntnis: "Ich bin einer der Initiatoren der Pizza-Connection von CDU und Grünen Abgeordneten, eine schon fast legendäre konspirative Runde Mitte der neunziger Jahre". Dieses Interview steht auf der ersten CDU-Seite. Will Merkel damit einen totalen Wechsel ihrer Partei einleiten, weg von allen konservativen Werten? Lesen Sie selbst bei der CDU nach: http://www.cdu.de/index_17287.htm Hierzu passt auch noch, daß Vicky Leandros in Berlin unter Pflüger nicht Kulturminister werden will. Das nachzulesen im Politik-Forum macht Spaß http://www.politikforum.de/html/02_news.php?ID=6700&func=detail (wir ermöglichen Ihnen diese Information und distanzieren uns gleichzeitig von den Beiträgen - denn mit der garantierten Meinungsfreiheit ist das heute so eine Sache - aber das kennen Sie schon) Und wenn es gegen "Rechtsextreme" geht, arbeitet die Berliner CDU auch mal mit der "linksextremen" SED zusammen. Dazu der Bericht der Berliner Tageszeitung "Der Tagespiegel" v. 17.8.06 http://www.tagesspiegel.de/politik/archiv/17.08.2006/2718863.asp  und die Diskussion im Politik-Forum hierzu http://www.politikforum.de/forum/showthread.php?s=9ad6649d8669f48edb2d9463ab39ce91&threadid=149045

 

Die Mitglieder laufen weg

Keiner weiß eigentlich mehr wofür die Union oder die SPD noch stehen. Selbst in ihren Eigendarstellungen auf Plakaten, Pressemitteilungen oder Internetauftritten findet man eher Seltsames statt Politik, die sich unterscheidet. Das ist zwar traurig für unsere Demokratie und Deutschland, ist aber auch demaskierend für die politischen Akteure. "Die Welt" v. 16.8.06 beschreibt dies ziemlich treffenden in einem Artikel. Lesen Sie dort selbst nach http://www.welt.de/data/2006/08/16/998889.html

 

Mittendrin!

Die Partei mit dem Plakat gegen die Mehrwertsteuererhöhung hat wohl gelernt und will nicht mehr als Lügner ertappt werden.  Deshalb wird sie im niedersächsischen Kommunalwahlkampf jetzt aber richtig konkret, denn "Wir bauen an Ihrer Zukunft! Das sind wir: mittendrin.....natürlich". Diese intellektuelle Glanzleistung ist ein wahrer Genuß und deshalb hier auch als Bild vorhanden.spdwunstorf06.jpg

 

Garagen zur politischen Differenzierung

Während des Urlaubs auf Usedom interessierte sich ein Gesprächsteilnehmer für den Landtagswahlkampf in Mecklenburg-Vorpommern. Er blätterte bei allen wichtigen Parteien im Internet und stieß dabei auf den Unterschied zwischen SPD und PDS (die ja bereits dort gemeinsam eine Koalition bilden und im Merkelland mit besonders vielen Ex-SED Kadern mit einem Netzwerk, auch an Bürgermeistern und Landräten, das Rad der Geschichte zurückdrehen wollen). Ein Streit um Altgaragen aus DDR Zeiten scheint den Genossen zur gegenseitigen Profilierung zu reichen. http://www.spd-mv.de/index.php?option=com_content&task=view&id=340&Itemid=263 Dazu noch Einblicke zur Eigeneinschätzung bei der umgenannten SED http://www.linkspartei-pds-mv.de/, den Grünen  http://www.m-v.gruene.de/ , der FDP http://www.steueralarm.de/ , der NPD http://www.npd-mv.net/mvneu/index.php,  der CDU mit Meeresrauschen und Möwengeschrei  http://www.cdu-mecklenburg-vorpommern.de/deutsch/61/61/27016/include.html (wir distanzieren uns wieder vorsorglich von den Äußerungen der Parteien. Zur eigenen Meinungsbildung sollte man aber dort mal hinschauen).

 

Vielfalt oder Einfalt?

Grüne Promis testen vielfältig ihre Einfalt. Sie gucken einen ganzen Tag Fernsehen, um ihren Horizont zu erweitern. Ob sie dadurch wirklich schlauer werden? Haben diese Berufspolitiker keine anderen Sorgen? Lesen Sie hierzu die Netzeitung.de v. 22.8.06 http://www.netzeitung.de/medien/434249.html

 

Das Wunder von Marxloh?

Evangelische und katholische Pfarrer dienen als Türöffner für die größte Moschee in Deutschland, die in Duisburg Marxloh gebaut wird. Voller Begeisterung fiebern Politikern, Bürgermeister und Pfarrer dem Richtfest entgegen. Christliche Pfarrfeste werden nun interreligiös gestaltet. Grüne finden sogar, "Das Wunder von Duisburg-Marxloh" steht den Deutschen besser zu Gesicht als "Das Wunder von Bern". Lesen Sie hierzu einen Bericht aus der FAZ. Bleibt das Bekenntnis zur christlich geprägten, abendländischen Kultur und säkularem Gemeinwesen in Deutschland auf der Strecke?  http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc~E05877FDBC4A84CCC9120D6E41429CBB3~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Zum Nachdenken empfehlen wir sogar, die Süddeutsche v. 10.8.06 zu lesen.

 

Geldverschwendung oder?

Eine schöne Geschichte aus dem wunderbaren Bundesland Mecklenburg-Vorpommern (leider regiert von einer Koalition aus SPD und SED. Entschuldigung, die nennt sich ja heute anders, und zahlreichen kommunalen Koalitionen zwischen CDU, SPD und PDS, und auch noch zusätzlich einem großen Netzwerk an SED Landräten und Bürgermeistern) fanden wir in der Berliner Tageszeitung "Der Tagespiegel" v.10.8.06. Aber lesen Sie dort selbst nach http://www.tagesspiegel.de/dritte-seite/archiv/10.08.2006/2705042.asp

 

Raucher, Nichtraucher und Antidiskriminierungsgesetz

Den Schwachsinn des von der jetzigen Bundesregierung beschlossenen und von den Grünen besonders geliebten Antidiskriminierungsgesetzes haben wir an dieser Stelle bereits schon mehrmals diskutiert. Dazu möchten wir Sie auf einen bemerkenswerten Artikel in der Berliner Tageszeitung "Der Tagesspiegel" v. 9.8.06 hinweisen http://www.tagesspiegel.de/politik/archiv/09.08.2006/2703332.asp

 

"Linksextreme" berichten über "Rechte"

Fundsache in der ehemaligen SED Zeitung "Neues Deutschland" v. 13.11.06 ohne Kommentar aber zur eigenen Meinungsbildung für unseren Leser http://www.nd-online.de/artikel.asp?AID=100324&IDC=2

 

Grüne

Eine Partei für alle Fälle, gestern dafür, heute mal so oder so und morgen wieder ganz anders. Erinnern Sie sich noch. Unter ihrem Umweltminister Trittin gab es keine offiziellen Demonstrationen gegen Castortransporte in Gorleben. Jetzt nicht mehr in der Regierung rufen sie wieder im eigenen Internetauftritt zur Demonstration auf http://www.gruene.de/cms/themen/dok/155/155856.der_castor_kommt_wir_auch.htm . In der Regierung waren sie  vehement für den Einsatz der Bundeswehr in aller Welt. Ihr sicherheitspolitische Sprecher im Bundestag Nachtway erläuterte uns die Notwendigkeit des "Friedenseinsatzes" in Afghanistan (nachzulesen in unserem Archiv). Jetzt sind sie für den Abzug. Die Grünen sind eine richtige stinknormale Partei geworden, nach dem Motto "Was kümmert uns unser Geschwätz von gestern".

 

Ein Pfarrer verbrennt sich

Es ist eine Tragödie, daß ein Pfarrer sich wegen der fortschreitenden Islamisierung selbst verbrennt. Das wollen wir nicht kommentieren. Wir wollen aber zur Information auf die heftige Diskussion im CDU Internetforum http://diskussion.cdu.de/forum/thema4/ovr/ileJbD6pY.ovr# hinweisen, denn die Medienmeldungen zu diesem Thema unterscheiden sich nicht. Auch im "Focus" wird darüber diskutiert http://bb.focus.msn.de/focus/viewtopic.php?t=85793

 

Medien

Zu diesem Thema wagen wir mal einen Blick in die Diskussion des "Politik-Forums"  http://www.politikforum.de/forum/showthread.php?p=5344133#post5344133. Die Meinung des "Runden Tisches" finden Sie hierzu in unserer Laufschrift.

 

Ein Wolf im Schafspelz?

Die Internetseite der PDS Mecklenburg-Vorpommern ist was für politische Durchblicker und auch die keine sind. Präsentieren doch hier stolz auf ihrer Startseite die SED Nachfolger die Unterschriften und Logos der SPD, CDU und FDP in ihrem "gemeinsam Kampf für die Demokratie". Auf der selben Seite starten sie gleichzeitig ein "Volksbegehren" für die Verankerung einer "Antifaschistischen Klausel" in der Landesverfassung und damit einen Angriff auf unser Grundgesetz und keiner merkt etwas. Wer das nicht glaubt, der sollte hier anklicken und sich wiederum seine eigene Meinung bilden. http://www.mv-pds-ltf.de/

 

Robustes Mandat?

Die Rotgrünen waren schon ziemlich leichtsinnig mit dem Einsatz unserer Soldaten in aller Welt. Aber die Großen Koalition will die Bundeswehr nun so richtig in den "robusten Einsatz" schicken. Unter Verteidigungsminister Jung scheinen aber nun alle Dämme zu brechen, zumindest wenn man sein Geschwätz ernst nimmt. Lesen Sie dazu den "Fokus" v. 29.8.06 http://focus.msn.de/politik/ausland/bundeswehr_nid_34437.html

 

Mittendrin!

Die Partei mit dem Plakat gegen die Mehrwertsteuererhöhung hat wohl gelernt und will nicht mehr als Lügner ertappt werden.  Deshalb wird sie im niedersächsischen Kommunalwahlkampf jetzt aber richtig konkret, denn "Wir bauen an Ihrer Zukunft! Das sind wir: mittendrin.....natürlich". Diese intellektuelle Glanzleistung ist ein wahrer Genuß und deshalb hier auch als Bild vorhanden.spdwunstorf06.jpg

 

Störungen in Atomkraftwerken

Über schwere technische Störungen in schwedischen Atomkraftwerken berichtet SPIEGEL-ONLINE v. 3.8.06 http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,430013,00.html und auch vom tschechischen Atomkraftwerk Temelin an unserer bayrischen Grenze gibt es gerade den 91. Störfall zu berichten. Ob es einen einzigen deutschen Politiker gibt, der bei denen, im Interesse der deutschen Bevölkerung, dort mal wenigsten verbal auf den Tisch haut?

 

Wowi-Bärchen wird von Karlsruhe abgewatscht

Berlins Regierungschef, der bekanntlich mit den Kommunisten regiert, wollte für seinen maroden Haushalt weitere Steuergelder. Das untersagten nun die Verfassungsrichter. Das lockere Wowi-Bärchen zog mit dem Spruch "Arm, aber sexy in den Kampf". Die Richter sahen das aber so, wer sexy ist, kann so arm nicht sein. Die Passauer Neue Presse machte daraus einen Standpunkt: "Dreist statt sexy"! Wowi-Bärchen wurde nach der Berlin-Wahl schon als neuer Kanzler gehandelt. Den Lacherfolg, wäre das nicht so traurig für unsere Hauptstadt, hat er schon. Interessant hierzu auch die Berliner Zeitung v. 20.10.06 http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/print/politik/596341.html

 

Schon wieder Vogelgrippe ausgebrochen?

Die Blockparteien im Schweriner Landtag kürzen der FDP 30 % der Fraktionsgelder, weil auch eine rechte Fraktion eingezogen ist. Ganz nebenbei schaffen die "Demokraten" in einer "geheimen Sitzung" noch vor der Konstituierung des neuen Landtages die geheime Abstimmung für die "nur dem eigenen Gewissen verpflichteten" Volksvertreter ab. Selbstverständlich kassieren SPD, CDU und PDS/SED nach wie vor 100 %. Der warme "demokratische" Geldsegen für die SED und ihre Blockparteien bleibt somit erhalten. Wußten Sie eigentlich, daß gerade unter CDU Mandatsträgern einige dabei sind, die ihre Karriere bereits recht frühzeitig unter der gleichnamigen SED Blockpartei begannen.

Aber Sie bilden sich auch hierüber wieder ihre eigene Meinung und lesen dazu den linksliberalen Berliner Tagesspiegel v. 15.10.06 http://www.tagesspiegel.de/politik/archiv/15.10.2006/2837965.asp Statt daß Sie nach dem Lesen dieses Artikels am Verstand der Schweriner Akteure zweifeln, sollten Sie lieber Mitleid mit diesen Damen und Herren haben, denn es könnten wieder die ersten Anzeichen der Vogelgrippe sein.

 

Deutsch als Staatssprache?

Scheinbar ist es nicht mehr selbstverständlich, daß Deutsch in Deutschland die Staatssprache ist. Wenn es fast zu spät ist, entdecken unsere "staatstragenden Politiker", daß wir und sie sich in Deutschland befinden, daß dazu die deutsche Kultur als Leitkultur gehört, wobei die Sprache die tragende Säule ist. Jetzt wollen sie die deutsche Sprache durch die Verfassung schützen. Wo haben eigentlich diese Schlafmützen in den letzten Jahrzehnten eigentlich gelebt oder besser geschlafen? Lesen Sie dazu die Net-Zeitung v. 13.10.06 http://www.netzeitung.de/deutschland/446333.html

 

Wiederkäuende Politiker: Merkel will EU-Verfassung "neu beleben"

Anstatt die Denkpause, verordnet von freien Bürgern in Frankreich und Holland, zu nutzen und ein neue vernünftige Diskussion über die EU zu führen, gibt es unter den abgehobenen Politikern in Europa immer noch uneinsichtige, die die abgelehnte EU-Verfassung wieder beleben wollen. Lesen Sie dazu den interessanten Kommentar des linksliberalen Berliner Tagesspiegel v. 12.10.06 http://www.tagesspiegel.de/meinung/archiv/12.10.2006/2830045.asp

 

Teures Schulterklopfen

Gegenseitiges Schulterklopfen bei der Fete anläßlich der Abschaltung des Atomkraftwerkes Stade kostete dem Steuerzahler 272 000 Euro. PR Werbung muß ja sein. Allein die Atom-Ausstiegsparty kostete dem Steuerzahler schlappe 41 823 Euro. Na, Prost denn! Quelle Schwarzbuch 2005 des Bundes der Steuerzahler. http://schwarzbuch.steuerzahler.de/

 

Alles Lüge? Morgens, mittags, abends und in der Nacht?

Der ungarische sozialistische Ministerpräsident wurde dieser Lügerei durch ein in die Öffentlichkeit lanciertes Tonbandprotokoll überführt. Sieht das in Deutschland anders aus, denken sie allein an 0 Mehrwertsteuerkampagne der SPD 2005? Diese Machenschaften beschreibt "Spiegel-Online" in einem bemerkenswerten Artikel v. 26.9.06 http://www.spiegel.de/politik/debatte/0,1518,439283,00.html  

 

Integration gelungen, wenn Deutsche sich zurückziehen?      

Essen ist eine der größten Städte in Deutschland. Dort herrscht scheinbar Toleranz und Frieden im großen Ortsteil Katernberg, weil die Deutschen dort in die Minderheit geraten. Doch jetzt scheint auch das Multikulti-Kulti-Vorzeigeprojekt Risse zu bekommen. Lesen Sie dazu den Artikel in der "Welt v. 25.9.06 http://www.welt.de/data/2006/09/26/1050135.html

Die "veröffentlichte Meinung" und das Volk                                                                                                       Was haben wir nicht alles von den tollen "Wahlgewinnern" der Landtagswahlen in Kommentaren der Medien gelesen. Die "veröffentlichte Meinung" scheint kaum noch Wirkung zu erzielen, ansonsten wäre nicht eine solche Fülle von Leserbriefen in dem eher linksliberalen Berliner "Tagesspiegel" v. 24.9.06 möglich http://www.tagesspiegel.de/lesermeinung/archiv/24.09.2006/2787985.asp und dazu noch die realitätsferne Stellungnahme des neuen großen SPD Vorgesetzten Beck, der auch nur mit knapp einem Viertel der abgegebenen Wählerstimmen "absoluter" Ministerpräsident wurde und vorallen auch noch vor einem Jahr mit der Lügenkampagne der 0 Mehrwertsteuererhöhung auf Dummenfang ging http://www.tagesspiegel.de/lesermeinung/archiv/24.09.2006/2777073.asp 

SED Zeitung: "Marine, Elbe aufwärts statt in den Libanon!"                                                                           Ob dieser Vorschlag der SED Zeitung "Neues Deutschland" v. 21.9.06 http://www.nd-online.de/artikel.asp?AID=97411&IDC=7 zum aktuellen Einsatz unserer Marine ganz ernst gemeint ist, wissen wir nicht. Die Grenzen zwischen Satire und Realsatire verschwinden heute allzu leicht, wie wir hier bereits berichteten. Klamauk liefern uns die Politiker täglich frei Haus. Die sind auch dann noch stolz auf ihre Selbstdarstellungen, wenn das "gemeine" Volk bereits lacht und sie nicht mehr ernst nimmt.

Minarette über München?                                                                                                                                               Wurden als baulich unpassend zunächst erstmal von der Baubehörde gestoppt. Aber der Oberbürgermeister SPD Ude hält scheinbar fanatisch an dem Moscheebau in München fest. Er will den Bau auf dem Rechtsweg durchsetzen. Warum eigentlich? Lesen Sie hierzu die Süddeutsche v. 20.9.06 http://www.sueddeutsche.de/muenchen/artikel/369/86283/

"Schilda" auch vor Deiner Haustür möglich?                                                                               Geldverschwendung nur in Meck.-Pom.? Bei uns in Niederbayern unmöglich? Da gibt es ein kleines Dorf, nennen wir es G, südlich der Isar gelegen. Es hat eine Umgehungsstraße mit schnellem Zugang zur Autobahn. Nun kann man diese Staatsstraße vom Ortseingang oder Ortsausgang des kleinen Dorfes befahren. So gut, so schlecht. Plötzlich beginnt das große Buddeln auf der schönen schnellen Umgehungsstraße so ziemlich in der Mitte zwischen Ortseingang und –ausgang. Die Dörfler trauen ihren Augen nicht mehr, eine dritte Ausfahrt nach dem Ortsteil G von G oder schneller Zugang zum einzigen Wirtshaus „zur Post“? G von G hat nur fünf Anwesen und die Straße dort hin ist so breit, daß kaum zwei Fahrzeuge aneinander vorbeikommen. Dem Querulanten fällt sofort Schilda ein. Aber nein, das kann nicht sein? In G, das wiederum zu R gehört, leben ganz Große und Gescheite. Der Bürgermeister von R ist gleichzeitig Fraktionsvorsitzender der Partei C im Kreistag und in R wohnt H, der designierte König der Bayern. In G selbst lebt der Landrat T der Partei S, früher Champion bei Wilm Toelke „Der Große Preis“ und sein Parteifreund MdB P kommt auch gerne in die Post, um den „G“lern etwas über die Mehrwertsteuer zu erzählen. Glücklicherweise wohnt der Schreiber dieser Zeilen auch in G. Die Moral der Geschichte, alles hängt zusammen! Mancher Unsinn, ob in Meck.-Pom. oder in Niederbayern oder sonst wo in der Republik,  kann so richtig Spaß machen, und wenn man nichts mehr zu lachen hat, dann erhöht MdB P flugs die Mehrwertsteuer. Na, Prost denn im Biergarten „Zur Post“! Bitte G nicht mit Griesbach verwechseln, denn der Kurpark liegt 80 km südöstlich.  Wer dieses schwierige Rätsel um G auflöst und uns schreibt, bekommt bei nächster Gelegenheit eine Gratis-Halbe von uns am Stammtisch zur Post, mit und ohne Mehrwertsteuererhöhung. Zwecks Meinungsfreiheit noch folgender Nachsatz : Übereinstimmungen mit tatsächlich handelnden Personen und Orten sind rein zufällig, keinesfalls gewollt.

Ein Imam, der in der Deutschen Kultur angekommen ist

Der sächsische Imam ist mittlerweile ein Lieblingstalkgast (zu gut deutsch auch Plauderfreund genannt) bei Christiansen und Co.. Weil er sich dort leider etwas mißverständlich ausdrückte, streiten jetzt CDU und SPD ob dieser eingebürgerte, also Staatsbürger, auch ein guter Deutscher sei. SPD will ihn wieder ausbürgern, CDU findet das nicht richtig. Was denn nun? Lesen Sie hierzu die "Net-Zeitung" v. 15.9.06 http://www.netzeitung.de/deutschland/440500.html

 

Weltweite Geschäfte

Welchen Sinn macht eigentlich der Einsatz deutscher Soldaten noch in Afghanistan? Unter dem Schutz unserer Bundeswehr steigt der dortige Drogenanbau ständig weiter und die Gefahr für unsere Soldaten sowieso. Die Drogenhändler sitzen in der Kabuler Regierung. Die Drogen werden dann gewinnbringend auf den europäischen Markt gebracht, um unsere Jugend zu vergiften. Ein lohnender Kreislauf für gute, fast risikofreie, weltweite Geschäfte. Nachzulesen im "Stern" v. 12.9.06 http://www.stern.de/politik/ausland/:Afghanistan-Drogenbek%E4mpfer-Heroin/569915.html Wir haben uns bereits vor 4 Jahren an die sicherheitspolitischen Sprecher der Parteien und Bundestagsabgeordnete gewandt, siehe unter unserer Dokumentation nach.

 

Wußten Sie,

daß Stuttgart bereits heute einen Bevölkerungsanteil von 40 % mit Migrationshintergrund hat? Wir betonen das ist nicht morgen, sondern bereits heute eine Tatsache! Stuttgart ist längst keine Schwabenmetropole mehr. Lesen Sie dazu die offizielle Statistik.

http://www.statistik.baden-wuerttemberg.de/Pressemitt/2006292.asp

 

3,2 Millionen Steuergelder für die Moschee in Duisburg

Es gibt bei uns das Bekenntnis zur christlich, abendländischen Kultur und säkularen Ausrichtung unseres Gemeinwesen kaum noch. Jetzt auch nicht mehr bei CDU Politikern. Noch vor kurzem feierten die Grünen und die SPD die gigantische Duisburger Moschee als das Wunder einer gelungenen multikulturellen Gesellschaft, jetzt verfällt die schwarzgelbe Landesregierung in die gleiche Euphorie, der CDU Oberbürgermeister von Duisburg sowieso. Dabei sollte der Leser wissen, daß wir diesen riesigen Bau auch noch mit 3,2 Millionen Euro an Steuergeldern mitfinanzierten. In Deutschland brechen die Dämme, auch unsere christlichen Kirchen scheinen vom islamischen Aufbruch in Deutschland begeistert zu sein. Überall sind Großmoscheen geplant. In Köln sind sich alle Parteien einig, eine Bürgerinitiative und die Stadtratsfraktion "pro Köln", die dort noch gegen eine Großmoschee kämpfen, werden dafür von allen Seiten in die politisch "Rechte Ecke" gedrängt. Auf die CDU Ausnahme in Berlin, den Pankower Kreisvorsitzenden und seine Familie, wird ein Mordanschlag ausgeübt, ohne daß sich die Medien groß dafür interessieren. Sie sollten dazu die "Welt" v. 8.9.06 http://www.welt.de/data/2006/09/09/1029034.html  und in der "Jungen Freiheit" Nr. 37/06 www.jungefreiheit.de das Interview mit dem CDU-Politiker Rene` Stadtkewitz lesen.

 

Der "Größte Runde Tisch der Welt",

soll sich jetzt in Berlin mit "112 Persönlichkeiten" den "100 wichtigsten Fragen" der Welt widmen. Wir sind bescheiden und reklamieren für uns den kleinsten "Runden Tisch" in unserem Kulturkreis mit der größten Effizienz, denn wir glauben nicht, daß da in Berlin mehr rauskommt als bei uns in Niederbayern. Wir haben aber nichts dagegen, wenn uns überall im deutschen Sprachenraum nonkonforme "Runde Tisch" nach unserem Selbstverständnis überholen. Sie sollten sich gleich einen auch im Weltnetz, ähnlich http://www.runder-tisch-niederbayern.de/, sichern. Der Bedenkenträger darf wissen, daß auch wir vor fast 5 Jahren mit 5 Personen bescheiden an einem verräucherten Stammtisch angefangen haben. Unsere erste Regel war, einen politischen Stammtisch mit Tiefgang zu installieren. Im "morgenweb - Das Nachrichtenportal Rhein Neckar" v. 9.9.06 http://www.morgenweb.de/nachrichten/bild_des_tages/20060907_BdT_Runder_Tisch.html finden Sie den schönen Berliner Holztisch.

 

Grüne: Demokratie braucht Tugenden

Soso? Hier stimmen wir der grünen Künast vollkommen zu. Ob Roth, Trittin und Co. auch so denken oder meinen sie mit "mehr Demokratie wagen" nur das eigene Klientel? http://www.gruene-bundestag.de/cms/innen_recht/dok/158/158381.demokratie_braucht_teilhabe.htm (unsere Politiker reden zwar täglich davon " mehr Demokratie und Freiheit wagen", siehe hier mal wieder die Grünen, aber in Wirklichkeit ist das mit der Meinungsfreiheit so eine Sache in unserem Land - siehe auch Bild rechts unten mit den Regeln aus der Biedermeierzeit - deshalb müssen wir uns, wieder  mal vorbeugend von allem distanzieren, was wir hier zur eigenen Meinungsbildung so einstellen)

 

Bemerkenswertes Fundstück

Wir fanden mehr durch Zufall für Sie eine Betrachtung zu Politik und Wirtschaft von Prof. Dr. Ing. Hans-Joachim Selenz. Unabhängig von der Richtigkeit dieser Stellungnahme dient Sie jedoch zur Meinungsbildung des Lesers http://www.politik-poker.de/cleanstate.php

Prof. Selenz kennt sich in den Chefetagen aus.

 

"SPD Funktionär, Abgeordneter, Gewerkschaftsfunktionär, Betriebsratvorsitzender"?

Eine bemerkenswerte Karriere beschreibt hier "Focus-Online" v. 21.11.06 http://www.focus.de/finanzen/news/vw-affaere_nid_39684.html

 

Jetzt nur noch im Halbschlaf?

In Berlin wollen die Politiker mal wieder ein Bündnis gründen, diesmal gegen Jugendgewalt . Das berichtete die Berliner Zeitung v. 20.11.06 http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/print/politik/605095.html Der Wecker klingelt schon seit Jahren so laut, daß ihn eigentlich die Verantwortlichen auch im Tiefschlaf  hören müßten.

 

Frohe Weihnachten und alles Gute für 2007

wünscht der "Runde Tisch DGF" allen Lesern dieses Internetauftrittes. Wir sind der Meinung, daß "Runde Tische" überall in unserem Kulturkreis notwendig sind. So wartet auch dieser "Runde Tisch" irgendwo in Deutschland auf Gesprächsteilnehmer.

 

Kein konservativer Flügel mehr

In der CDU gibt es keinen konservativen Flügel mehr. Der Bericht bei "Spiegel-Online" v. 7.11.06 http://www.spiegel.de/politik/debatte/0,1518,452589,00.html

 

Ein klares Bekenntnis eines Kardinals

Kardinal Meisner  bekennt sich klar zu den christlichen Wertvorstellung, denn er will keinen multireligiösen Unterricht. Eigentlich selbstverständlich für einen kath. Geistlichen (auch für die evangelischen). Aber schon beginnt der Aufschrei der Meinungsmacher in fast allen Medien. Lesen Sie selbst in der Netzeitung nach http://www.netzeitung.de/deutschland/469174.html

 

VDS: "Der Obi von Erfurt"

Zum 1.1.2007 erhielten wir vom "Verein Deutsche Sprache e. V." einen interessanten Leserbrief zugesandt. Es ist mal wieder was, das man so richtig genießen kann. Ich erinnerte mich in diesem Zusammenhang an eine Urlaubsbegegnung in Spanien. Ein sehr selbstbewußter Deutscher fiel mir mit seinen Spanienkenntnissen auf. Ich fragte ihn, wieso er sich so gut verständigen könnte? Er antworte, daß dies ganz einfach sei. Ich sollte nur jedes deutsche Worte mit "O" beenden. Also den Kellner um eine "Flammo" bitten, wenn ich mir eine Zigarette anzünden will. Besagter Deutscher war übrigens ein angesehener Frauenarzt aus Dortmund. Aber lesen Sie selbst den Leserbrief zur "Verhunzung der deutschen Sprache".Studis.doc

 

Gesundheit: Eckpunkte müssen stehen! Wahnsinn, unglaublich genial?

Gleich 2007 belästigen wir Sie mit dem Hinweis, sich bei der großen Volkspartei SPD über die Gesundheitsreform zur informieren (Sie wissen ja schon, die wollen unsere Gesundheit reformieren, damit wir endlich krank werden oder?). Frei nach Loriot machen die auch 2007, der unrasierte Kurt - Parteivorsitzender - und der Hubertus -Generalsekretär (Ratespiel, was hat der eigentlich sonst noch für einen anständigen Beruf?) weiter, indem sie uns Eckpunkte für unsere Gesundheit setzen. "Wirklich genial", meint Klein-Mäxchen! Möglicherweise blickt aber der Schreiber dieser Zeilen nicht durch und versteht das großartige "Reform-Vorhaben" der SPD nicht. Deshalb beurteilt mal wieder der Freund des "Runden Tisches" das epochale Geschreibsel von Kurt und Hubertus selbst. http://www.spd.de/menu/1699793/

 

Bundestagsvizepräsidentin ein Antidemokrat?

Mit der Huldigung des obersten SED Geheimdienstchef zeigt sich wieder das wahre Gesicht der PDS. Ob die Demokraten im Bundestag schon gemerkt haben, daß sie mit Pau eine stramme Kommunistin und eine Vertreterin der alten SED in das repräsentative Amt des Bundestagsvizepräsidenten gewählt haben? Lesen Sie hierzu den Bericht bei der evangelischen Nachrichtenagentur idea v. 23.12.06 http://www.idea.de/index.php?id=719&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=49905&tx_ttnews[backPid]=128&cHash=b55f82fdff

 

8 Arbeitstellen?

Der von SPD Boss Kurt Beck kritisierte Arbeitslose hat jetzt, nachdem er sich rasierte, 8 Arbeitsplätze angeboten bekommen. Die Botschaft des Propagandatricks des SPD Chefs sagt doch aus: "Ich allein, der große Kurt, habe 8 Arbeitsplätze für Arbeitlose geschaffen. Eigentlich gibt es ja genügend Arbeitsplätze für die 4 Millionen Arbeitslosen (auch für die noch zusätzlichen Millionen Inoffizieller). Sie müssen nur willig sein!"  Zu dieser Kampagne passt dann auch noch der Kommentar der Bildzeitung. Der Hofberichterstatter seines Herrn lobt sich wegen seines heroischen Mutes des unkorrekten Tabubruchs selber. Über diese Unverfrorenheit kann man nur den Kopf schütteln. Lesen Sie aber selbst diesen " heldenhaften Geistesblitz" in der Bildzeitung http://www.bild.t-online.de/BTO/news/standards/post-von-wagner/2006/12/19/wagner.html Und des "Volkes Meinung" hierzu im Focus- und FDP Forum http://bb.focus.de/focus/viewtopic.php?t=87142 http://forum.fdp-bundesverband.de/read.php?4,893554 Für das neue Jahr haben wir uns fest vorgenommen, uns hier auch mit eigenen Themen einzumischen!

 

SPD Beck,

noch so ein Spaßvogel. Der Satire, den Kabarettisten, der Karikatur, ja sogar dem Zirkusclown entsteht eine ernsthafte Konkurrenz durch unsere Berufspolitiker. Der Obersozi empfiehlt den Arbeitlosen sich zu rasieren. Toll! Dazu ein Beitrag im CDU Internetforum den wie Ihnen nur zur Kenntnis geben, denn wir müssen uns nämlich aus bekannten Gründen davon wieder distanzieren. http://diskussion.cdu.de/forum/thema4/ovr/ileXdDJvz.ovr# Dazu noch Focus-Online v. 13.12.06 http://www.focus.de/politik/deutschland/arbeitslosigkeit_nid_40976.html Und der Berliner "Tagesspiegel" online v. 15.12.06 http://www.tagesspiegel.de/politik/nachrichten/nach-hygiene-tipps/84740.asp jetzt hat Beck, nachdem sich der Arbeitslose rasiert hat, einen Job für diesen. Ein anderer Arbeitsloser meint nun, wenn sich Beck auch rasieren würde, dann wäre er für den Posten des Bundeskanzlers geeignet.

 

SPD Struck,

sinngemäß, "wir brauchten 7 Monate um festzustellen, daß wir, die Bundesregierung, zum Nichtraucherschutzgesetz nicht zuständig sind. Das ist Ländersache". Die verantwortlichen Minister feixen und machen sich über ihre eigene Unfähigkeit öffentlich im Fernsehen lustig. Dieser hintersinnige Humor sollte eigentlich mit 7 Monaten Gehaltsverzicht gewürdigt werden. Geht aber auch nicht, denn nach weiteren 7 Monaten würden unsere Berliner Politiker dann feststellen, daß sie nur für Gehaltserhöhungen zuständig sind. Es ist unbedingt notwendig, daß der kleine Mann die Großkopferten richtig berät (oder besser auf die Sprünge hilft). Schreiben Sie Ihre Abgeordnete an oder nutzen Sie ein Portal wie www.abgeordnetenwatch.de für ihre Meinungsäußerung. Lesen Sie hierzu auch Focus-Online v. 13.12.06  http://www.focus.de/politik/deutschland/abgeordnetenwatch-de_nid_40932.html

 

Neue Grippe-Hysterie

Lt. einer Pressemitteilung der FPÖ v. 13.12.06 sei jetzt in Österreich eine ministerielle Grippe-Hysterie ausgebrochen. http://www.fpoe.at/index.php?id=477&backPID=390&tt_news=11626

 

"Veröffentlichte Meinung oder schlicht Feigheit?"

Vielleicht kann man auch ergänzen, daß hier beides zutrifft. Wir vermuteten ja schon, daß im Fernsehen nur genehme Gäste zu Wort kommen und Meinungen selbstverständlich politisch korrekt formuliert werden. Vorsichtig wie wir sind oder meinen sein zu müssen, betonen wir an dieser Stelle, daß grundsätzlich jeder Satz in unserem Internetforum eigentlich im Konjunktiv zu lesen sei. Wer kritisiert denn schon gern solch "fairen Gesprächsleiter und Superstar" wie Christiansen? Hintergrundbetrachtung in "Focus-Online" v. 12.12.06 über die Sendung am Sonntag http://www.focus.de/politik/deutschland/litvinenko-affaere_nid_40870.html

 

Chinesische Räuchermännel in Seiffen

Es findet ein Angriff auf die Existenz des Spielzeugdorfes Seiffen im Erzgebirge statt. Lesen Sie dazu die "Sächsische Zeitung" v. 9.12.06 http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1347488

 

Alte Freunde läßt man nicht am Hungertuch nagen

Bis Ende Januar will unsere beliebte Bundeskanzlerin noch mehr Punkte auf der Sympathiekurve einheimsen, indem sie ihre Ministerkumpels aus der untergehenden DDR Regierung für nur 6 Monate Ministertätigkeit mit einer monatlichen Rente von 1000 Euro ab 55 bis zum Lebensende zu belohnen beabsichtigt. Distel und Co. werden sich über das kleine zusätzliche Taschengeld mächtig freuen. Dies können Sie auch im neuesten "Spiegel" nachlesen.

 

Öko Show des Ministers

Für die Medien saust unser Umweltminister mit dem Zug durch Deutschland. Würde er neben dem Fahrer seines Dienstwagens sitzen, dann wäre der Spritverbrauch natürlich von Berlin bis Goslar erheblich (Gabriel ist ja kein (politisches) Leichtgewicht). Deshalb fährt der Fahrer,  weil sich Gabriel um die Klimaerwärmung sorgt,  allein aus Berlin zum Bahnhof Goslar, um seinen Chef dort rechtzeitig vom Bahnhof abholen und zur dortigen Wohnung kutschieren zu können. Vorbildlich Haltung oder sind Sie da mal wieder anderer Meinung, Sie können aber diese Geschichte auch im Berliner Kurier v. 22.1.07 lesen. http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/politik/156140.html

 

CSU, die Landrätin Pauli und die Türken

Die Fürther Landrätin Pauli wird von Türken als große Freundin gefeiert, die einen der wenigen noch einflußreichen Politiker gegen den EU-Beitritt der Türkei stürzte. Diesen Bericht fanden wir im Berliner Tagesspiegel v. 20.1.07 http://www.tagesspiegel.de/politik/archiv/20.01.2007/3031594.asp Lesen Sie dort selber nach.

 

Aufstand der Anständigen

Das haben wir auch schon in anderer Sache von Ex-Kanzler Schröder so ähnlich vernommen. Weil die Wiesbadener Genossen die Anmeldung zur dortigen Oberbürgermeisterwahl schlicht verpennt haben, fordern sie jetzt laut der SPD nahe stehenden Frankfurter Rundschau v. 9.1.07 einen "Aufstand der Anständigen", d.h. doch, wenn alle Bewerber der anderen Parteien wegen der SPD Schlafmützen nicht zurücktreten, dann sind sie nicht anständig. Unglaublich! Hoffentlich spielen die anderen Bewerber das Spiel nicht mit. "FR online" http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/lokalnachrichten/aktuell/?em_cnt=1046445

 

Loriot macht sich lustig

Loriot lacht über die große Koalition. Sie haben sicherlich schon festgestellt, daß manche Entscheidungen der großen Politik, der "staatstragenden Parteien" und verantwortlichen Politikern nur noch Kopfschütteln erzeugt und somit auch auf dieser Seite geradezu Spott und Satire herausfordert. Vicco von Bülow findet allein die Wortschöpfung "Gesundheitsreform" sehr lustig, denn er fragt, was wollen die eigentlich an Gesundheit reformieren. Recht hat er! Lesen Sie dazu den Text in der Net-Zeitung. http://www.netzeitung.de/kultur/480915.html

 

Kluger Wolf

50 Stasileute, untergebracht bei der Gauck bzw. Birthlerbehörde, eine hervorragende Leistung der Aufklärungstruppe der DDR. Mielke und Wolf lachen sich nachträglich wahrscheinlich noch kaputt. Nachzulesen in der Welt v. 29.11.06 http://www.welt.de/data/2006/11/29/1128800.html Dazu noch die Welt v. 3.12.06 http://www.welt.de/data/2006/12/03/1133564.html Auch in "Spiegel-Online" v. 5.12.06 finden Sie hierzu einen Artikel http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,452495,00.html

 

Verstörte Zuhörer

Ausgerechnet in Berlin zeigte ein Professor ein Bild der Zukunft auf, wie wir das zu erwarten haben und wie es in vielen Teilen unserer Hauptstadt schon eingetreten ist. Die Zuschauer sind verstört, die Politiker hören leider nicht zu. Nachzulesen im Berliner Tagesspiegel v. 29.11.06 http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/29.11.2006/2929613.asp

 

"Die Arche", ein christliches Kinderhilfsprojekt

Diese wichtige Einrichtung der Kirche für arme und benachteiligte Kinder in Berlin-Hellersdorf scheint der dortigen PDS Mehrheit nicht zu passen, so berichtet zumindest der evangelische Pressedienst "idea" v. 26.11.06 http://www.idea.de/startseite/nachrichten/sv-ss-topnews/article/49202/128/

 

Toll! Pfarrer kicken gegen Imame

Gemeldet vom evangelischen Pressedienst epd (ohne Kommentar unsererseits) http://www.epd.de/west/west_index_45787.html  und dazu passt noch die Forderung der Türken in der CDU jedes deutsche Ortsschild mit schwarzrotgold zu versehen und durch tägliches Singen unserer Nationalhymne den Kindern deutsches Nationalgefühl beizubringen. Nachhilfeunterricht für die deutschen Parteien ausgerechnet durch Migranten? Ebenfalls bei epd gefunden http://www.epd.de/west_index_43621.html

 

Die friedliche Schweiz?

Wenn wir annehmen, daß die Verhältnisse in der Schweiz anders sind als in Berlin, Köln, Hamburg und ...,  dann ist das ein Irrtum. Die Neue Zürcher Zeitung v. 26.11.06 berichtet über brutale Jugendgewalt in Zürcher Stadtteilen mit hohem Ausländeranteil http://www.nzz.ch/2006/11/26/hg/articleEOVK3-composite.html und auch dort gibt es wie bei uns die "Schönredner", wie es Justizminister Blocher ausdrückt. Ebenfalls in der  selben Ausgabe der "NZZ" http://www.nzz.ch/2006/11/26/il/newzzEUZBTCOV-12.html

 

Straubinger Tagblatt verspätet

4 Tage später als wir berichtet nun auch das Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung über diese Berliner Zustände. Lieber spät als überhaupt nicht. Aber für die großen Medien ist diese Gewalt gegen Deutsche immer noch nicht erwähnenswert. Erinnern Sie sich noch an die aufgeregte wochenlange Großberichterstattung in allen Medien als sich drei Betrunkene, ein Äthiopier und zwei Deutsche, in Potsdam prügelten. Heute äußern sich die Berliner im linksliberalen Berliner "Tagesspiegel" v. 24.1.07 mit Leserbriefen sehr deutlich http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/24.01.2007/3038599.asp . Angst und Wut kommt bei den deutschen Jungendlichen hoch. Übrigens wurden allein in Berlin seit 1990 150 000 Ausländer "deutsche" Bürger, darunter sehr viele Türken. Das geht unter der Rot-Roten Regierung in Berlin besonders schnell. Weiterhin auch heftige Diskussion in Focus-Forum http://bb.focus.de/focus/viewtopic.php?t=88034&postdays=0&postorder=asc&start=0

 

Priestermangel in Niederbayern

Für kleinere niederbayerische Pfarrstellen gibt es kaum noch genügend deutsche Priester. Polnische Pfarrer, oft mit mangelnden Deutschkenntnissen, müssen aushelfen. Jetzt könnte man zumindest eine freiwerdende Stelle mit dem verhinderten SPD Oberbürgermeister Ernst-Ewald Roth der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden besetzen. Ernst-Ewald Roth ist nämlich katholischer Priester. Aber lesen Sie die ganze Geschichte im Wiesbadener Kurier v. 6.1.2007 http://www.wiesbadener-kurier.de/region/objekt.php3?artikel_id=2664816

 

Die Welt geht unter?

Die Welt geht  unter, titelte die Bildzeitung v. 3.2.07 und steigert mit der Angst der Bürger seine Auflage. Es sprudelt Geld in Springers Konzernkasse! Damit wird auch Bild für die Rettung der Welt in den Umweltschutz investieren oder haben wir da etwas missverstanden? Dazu gibt es auch bereits Stellungnahmen von Parteien im Internet, die Sie selbst bewerten sollten. Bei der CSU, SPD, Grünen und NPD finden wir zum Thema aktuelle Erklärungen auf der ersten Internetseite, die CDU blendet nur den Untersuchungsbericht der UN ein, bei PDS und FDP fehlen zum Zeitpunkt 3.2.07 15 Uhr die Stellungnahmen.

CSU:    http://www.csu.de/home/Display/Artikel/070201_schnappauf

SPD:     http://www.spd.de/menu/1687443/

Grüne:   http://www.gruene.de/cms/themen/dok/167/167257.die_co2freie_wirtschaft_ist_keine_utopie.htm

CDU:    noch keine Stellungnahme http://www.cdu.de/home/index_18776.htm

NPD:     http://www.npd.de/index.php?sek=0&pfad_id=7&cmsint_id=1&detail=670

FDP:    noch keine Stellungnahme

PDS:    noch keine Stellungnahme

 

SPD Lachnummer Pronold

Wegen der Diskussion in der CSU sieht sich wohl Sozi-Jungspund Pronold schon auf dem Posten des Ministerpräsidenten. Diesbezüglich hat er seinen Mund sehr weit in einem Interview mit der PNP aufgerissen. Seine Sprüche gegen die Mehrwertsteuererhöhung sind uns in Niederbayern ja noch wohlbekannt. Heute morgen im "Bayerischen Fernsehen" sinngemäß: "Wir Sozis müssen uns solange selber loben, bis das alle glauben und wir an der Macht sind!" In seinem Internetauftritt beschimpft er den bayerischen Ministerpräsidenten als Stasi-Stoiber und vergleicht die CSU mit der verbrecherischen SED, ohne dabei wohl bemerkt zu haben, daß diese Kommunisten immer noch mit seiner SPD, wie in Berlin, in einem Bett liegen. Dennoch eine Empfehlung an Pronold, nicht wie in Wiesbaden das Maul zu früh und zu weit aufzureißen, denn es kann ja noch einiges schief gehen, wenn man an die roten Wiesbadener Schlafmützen denkt. Bilden Sie sich bei und über Pronold eine eigene Meinung  http://www.florian-pronold.de/

 

Rechenkünstler am Werk

Daß die doppelten Ministerien in Bonn und Berlin Unsummen von Steuergelder verschlingen, weil u.a. die rheinische Frohnatur Ulla lieber mit ihrem Riesenapparat Gesundheitsministerium in ihrer Heimat bleibt, haben wir auch hier schon mal angesprochen. Jetzt rechnen uns die Genossen aber vor, daß Ministerien in Bonn und Berlin, statt an einer Stelle, eine Milliardenersparnis sei. Die sind eben, wie schon bei der Erhöhung der Mehrwertsteuer, wahre Rechnungskünstler. Lesen Sie dazu den Spiegel-Online v 5.1.07 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,457852,00.html

 

Europa

Bundeskanzlerin Merkel hat die Präsidentschaft der EU für ein halbes Jahr. Dafür hat sie sich viel vorgenommen, z.B. die Wiederbelebung der EU-Verfassung. Wir haben uns die Mühe gemacht, für Sie hier auf die unterschiedlichen Meinungen der Parteien zu "Europa" hinzuweisen. Auch das aktuelle Interview mit MdB Dr. Gauweiler in der Wochenzeitschrift "Junge Freiheit" dient zur eigenen Meinungsbildung. www.jungefreiheit.de CDU/CSU  http://www.cdu.de/politikaz/europa.php SPD http://www.spd.de/menu/1700378/ FDP http://europa.fdp.de/ Grüne http://www.gruene-bundestag.de/cms/europaeische_union/dok/161/161832.quo_vadis_eu.htm PDS http://sozialisten.de/politik/themen/europaverfassung/index.htm NPD http://www.npd.de/index.php?sek=0&pfad_id=7&cmsint_id=1&detail=646   DVU (National-Zeitung) http://www.dsz-verlag.de/Artikel_07/NZ02_3.html

 

Die Zerstörung Dresdens

Heute vor 62 Jahren wurde Dresden durch alliierte Bomber zerstört. Zum Gesamtkomplex Vertreibung, Flucht und Bombenterror finden wir eine heftige und interessante Diskussion im CDU Forum. Sie sollten dort mal reinschauen oder besser noch, äußern auch Sie Ihre Meinung an dieser Stelle. Auch das kann ein würdiges Gedenken an die Opfer sein. http://diskussion.cdu.de/forum/thema4/ovr/ilegv5lFx.ovr

 

Wiederbelebung der EU-Verfassung?

Unter der EU-Ratspräsidentschaft Deutschlands erhoffen sich extreme Befürworter der EU-Verfassung eine Wiederbelebung. Inhaltlich will man kaum was ändern, sondern mit Tricks, wie neuen Überschriften, dem Bürger von seiner ablehnenden Haltung abbringen. Dazu fanden wir in der österreichischen Wochenzeitung "Zur Zeit" ein hochinteressantes Interview mit Prof. Dr. Schachtschneider zur eigen Meinungsfindung "ZZ" 5-6/2007 http://www.zurzeit.at/20070506_Gespraech.htm

 

Polizei Bielefeld

Die alltäglichen Gewalttaten jugendlicher Migranten finden scheinbar, wie in Berlin und anderen Ballungszentren und Großstädten, ein Echo nur noch in den Polizeipresseberichten oder Lokalteilen der örtlichen Zeitungen. Für die Massenmedien scheint dieses Thema tabu zu sein. Der Bielefelder Polizeibericht http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=938114

 

Politischer Luxus-Frührentner

In dem Internetauftritt FAZ.NET v. 9.2.07 (Text in der FAZ am 10.2.07) fanden wir den bemerkenswerten Artikel über die Frühverrentung der hessischen Landtagsabgeordneten. http://www.faz.net/s/Rub3DFC0DABC5664C30AC70700DD10A965D/Doc~E43BA93171C3D49BF9E23311F331F803A~ATpl~Ecommon~Scontent.html

 

"Friends of Gerd"

Keine Angst, wir plädieren nicht für Denglisch. Wir wollen Ihnen nur auf die besonders dicken Freunde von Ex-Bundeskanzler Schröder aufmerksam machen. Statt Kumpels sagt man nun "frogs" oder "friends of Gerhard". Blättern Sie mal in der Diashow der "WAZ" und Sie wissen mehr (gleich rechts neben dem Artikel über den Terroristen Klar) WAZ v. 26.2.07 http://www.waz.de/waz/waz.politik.startseite.php

 

Autofreier Sonntag

Über den Tellerrand geblickt, können wir berichten, daß in Südtirol, heute am 25.2.07, viele Orte zum autofreien Sonntag erklärt werden. Wir wollen hierüber nur informieren und nicht kommentieren. Lesen Sie bei "tirol.com" v. 24.2.07 nach http://www.tirol.com/chronik/suedtirol/57085/index.do

 

Dazugelernt?

Man sollte auch das Positive bei wichtigen Politikern wie Wowereit hervorheben. Er kann es einfach nicht mehr mit Ansehen, wie die Gewalt in seiner Stadt sich weiter eskalierend gegen Deutsche richtet. Deshalb besuchte er jetzt endlich, es ist ja nie zu spät, so richtige Problemschulen in Kreuzberg und stellte fest, daß er dazu gelernt habe. Hätte er Kinder, dann würde er sie jetzt auf eine Kreuzberger Problemschule schicken: "Ich habe jetzt dazugelernt, denn nur hier kriegen die Kinder den richtigen Schliff fürs Leben und gleich Montag empfehle ich meinen roten Regierungsgenossen, ihre Kinder ebenfalls auf Kreuzberger Schulen anzumelden." Wenn der Leser dieser Zeilen meint, das sei Satire, dann soll er sich den Spaß antun und den Berliner Tagesspiegel vom 26.1.07 lesen.
 http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/26.01.2007/3043450.asp

 

Kennen Sie Pinneberg?

Dort ist schon wieder ein Moscheen-Großbau geplant und wieder stimmt die CDU zu. Lesen Sie dazu den Bericht im "Hamburger Abendblatt" v. 24.1.07 http://www.abendblatt.de/daten/2007/01/24/675372.html

 

Berliner Zustände

Hierüber berichteten wir schon mehrmals. Wir fragen aber nun unsere Politiker, wo bleibt der "Aufstand der Anständigen"? Wollen sie weiter schlafen und zulassen, daß selbst Polizisten demnächst totgeschlagen werden. Informieren Sie sich hierüber in der Berliner Zeitung "Der Tagesspiegel" v. 21.1.07 http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/21.01.2007/3034000.asp Lesen Sie auch den weitergehenden Bericht im "Tagesspiegel" v. 23.1.07 http://www.tagesspiegel.de/dritte-seite/archiv/23.01.2007/3036301.asp (Ein scheinbar uninteressanter Vorgang für Rundfunk und Fernsehen, auch in unserer Heimatzeitung "StraubingerTagblatt/Landshuter Zeitung" fand sich keine Meldung - warum wohl?)  Anhand dieses Beispieles wird auch unter der gestelzten Überschrift  "Rassismus gegen Deutsche ohne Migrationshintergrund" - also tatsächlich einheimische Deutsche - im Focus-Forum diskutiert. Hochinteressante Beiträge http://bb.focus.de/focus/viewtopic.php?t=88094

(wiederum nur zur eigenen Meinungsbildung - Sie wissen schon, daß wir uns wegen der "besonders geschützten Meinungsfreiheit" von diesen Beiträgen vorsichtshalber distanzieren müssen)

 

EU Zustände

Die Spanier geraten in ihrer Hauptstadt Madrid immer mehr in die Defensive. In Madrid sollen bereits 700 000 Ausländer leben. Übergriffe von Banden auf jugendliche Spanier sind an der Tagesordnung. Lesen Sie dazu den Bericht der "Berliner Zeitung" v. 23.1.07 http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/print/politik/622520.html

 

EU Luxusfitness

Wir als Steuerzahler finanzieren unseren gestressten Europapolitikern eine wunderschöne Wellneß Oase. Stretching für das geplagte Sitzfleisch der Abgeordneten. Diese millionenschwere Investition in die Gesundheit unserer Straßburger Politiker ist gut angelegt. Den Meckerern sei gesagt, das ist Gesetz und Recht. Basta! Lesen Sie dazu die "Welt " v. 19.1.07 http://www.welt.de/data/2007/01/19/1181385.html

 

Sozialhilfebetrug

Eine Asylantenfamilie soll sich lt. FAZ v. 6.1.07  300 000 Euro erschlichen haben und ist nun abgeschoben worden. Ob das nur ein Einzelfall ist? Ein Gesprächsteilnehmer sandte uns diese Information zu unterfolgender Überschrift zu Wo unser Geld bleibt.doc

 

Unser "Volksvertreter"

MdB Pronold ist zwar über seine Parteiliste gewählter Volksvertreter, der hier im niederbayerischen Wahlkreis Rottal bisher nur durch seine flotten Sprüche vor seinen eigenen Parteimitgliedern auffiel. Zur Mehrwertsteuererhöhung log er so gewaltig, daß die Laternenpfähle, an dem der plakatierte Wahlbetrug hing, noch heute verbogen sind. Jetzt hängt sich der "Held aus unserem Wahlkreis" an die Misere der CSU und fordert lauthals quasi einen Volksentscheid über den Ministerpräsidenten. Dieser Sprüchebeutel muß aufpassen, daß er vor lauter Wichtigtuerei nicht platzt. Lesen Sie dazu "Spiegel-Online" v. 16.1.07 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,459829,00.html

 

Herzog sieht Demokratie gefährdet

Altbundespräsident Herzog sieht durch die EU und geplante Verfassung die Demokratie gefährdet. Auch wir haben am "Runden Tisch" schon sehr intensiv über den Inhalt des EU-Verfassungsentwurfes diskutiert. Wir werden die Handlungsweise diesbezüglich, gerade jetzt wegen des Vorsitzes von Merkel, genau beobachten. Lesen Sie dazu Focus-Online v. 14.1.07 und die Bemerkungen der Leser zum Artikel http://www.focus.de/politik/deutschland/ex-praesident_nid_42631.html

 

Genverunreinigte Bio-Lebensmittel

Man muß schon mal zum Nachbarn schauen, um so was zu finden. EU erlaubt höhere gentechnische Verunreinigungen in Bio-Lebensmitteln teilt uns die FPÖ mit. http://www.fpoe.at/index.php?id=477&backPID=390&tt_news=11892

 

Sind wir noch im eigenen Land?

Kaum noch einer der maßgebenden Politiker traut sich über deutsche Leitkultur im eigenen Land zu sprechen. Weit sind wir gekommen. Den Ton geben die Migranten an. Lesen Sie dazu den aufschlußreichen Artikel in der "Märkischen Allgemeinen" v. 11.1.07 http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/10850885/492531/

 

 

 

Minderheiten in der EU:

Das Gewicht der dänischen Minderheit in Schleswig-Holstein; die Deutschen im heutigen Schlesien und ihr kultureller und politischer Einfluß. Die Zeitzeugen Dr. Johannes Smieja (ehemals Dozent an der Gleiwitzer Universität) und Dipl.Ing. Peter Smieja berichteten aus ihrer Familiengeschichte in der Aprilrunde. An ihrem Beispiel wird klar, daß  heute insbesondere in Schlesien noch eine relativ starke deutsche Minderheit lebt. Wußten Sie, daß im Bezirk Oppeln noch zahlreiche deutsch- stämmige Bürgermeister und Landräte amtieren? Ob ab 1. Mai die Orte mit deutscher Minderheit neben dem polnischen wieder ihren deutschen Namen erhalten? Für den Geschichts- und Geographieunterricht der Brief aus dem heutigen Oppeln. Um in den Gemeinden zweisprachig zu werden, hat der polnische Sejm beschlossen, daß die deutsche Minderheit dort mindestens 20 % stark sein muß. Die Polen dagegen fordern von Tschechien für ihre dortige polnische Minderheit Zweisprachigkeit bereits bei einem Bevölkerungsanteil von 10 % in den entsprechenden Gemeinden Bezirk Oppeln            zweisprachigkeit

 

 

Bombardierung Dresdens:

Weil im sächsischen Landtag so emotional und grundsätzlich diskutiert wurde,haben wir in unserer Märzrunde beschlossen, alle Fraktionen dort anzuschreiben. Es reagierte zuerst die CDU-Fraktion, indem sie uns über ihren Pressesprecher den Text der Rede ihres Fraktions- vorsitzenden Dr. Hähle zur Bombardierung Dresdens zuschickte. Es antwortete in einem persönlichen Schreiben der PDS Fraktionsvorsitzende Prof. Porsch.Er würde auch gern am "Runden Tisch" mit uns diskutieren. Der Landtagsabgeordnete der NPD Jürgen Gansel rief an und würde ebenfalls vorbeikommen. Er schickte uns einige Tage später seine Stellungnahme aus der Deutschen Stimme. Jedoch, das was wir im Internet ohnehin finden können, den CDU Vortrag oder den Bericht in der NPD Parteizeitung, stellt uns nicht zufrieden. Deshalb haben wir unsere Anfrage zur Gedenkkultur gezielt an einige Abgeordnete mit mehr oder weniger bundesdeutscher Bekanntheit geschickt. Wenn Sie Zeit und Lust haben, dann anklicken und sich seine eigene Meinung zum Thema bilden. Nachdem wir am 04.04.05 nochmals mit einem Email bei SPD, FDP und Grünen nachfassten, rief heute der persönliche Referent des SPD Fraktionsvorsitzenden Prof. Weiss, Herr Bause, bei uns an. Er versprach nun auch seitens der sächischen SPD Fraktion eine Stellungnahme zu unserer Anfrage abzugeben. Es war ein sehr langes Telefongespräch. Die wesentlichen Punkte seiner Aussage, die Bombenangriffe auf Dresden waren ein Kriegsverbrechen, aber das wird nicht mehr von seiner Fraktion so benannt, sondern  im Vordergrund steht als "Sprachregelung"  die Versöhnung und das "Brückenbauen". Er sprach immer wieder von den demokratischen Parteien, dabei zog er die PDS ausdrücklich mit ein, und den anderen. Heute erhielten wir zur "Gedenkkultur" zwei Zusendungen, die wir Ihnen an dieser Stelle zur Kenntnis geben. Diese dienen Ihnen zur Bildung einer eigenen Meinungen (Es muß nicht unbedingt der Meinung des Gesprächskreises "Runder Tisch" entsprechen).

Anschreiben an sächsische Fraktionen

 

Zusendung durch CDU-Pressesprecher Dr. Kuhrau. Rede des Fraktionsvorsitzenden Dr. Hähle.

Rede Dr. Hähle

 

Stellungnahme PDS Fraktionsvorsitzender Prof.Porsch PDS-1                PDS-2

 

Stellungnahme NPD MdL Gansel NPD antwort

 

Zusendung durch SPD-Sprecher Bause.Steht auch für weitere Fragen zur Verfügung.

Landtagsprotokoll zugeschickt von SPD

 

Es fehlen immer noch FDP und Grüne: Unwillen, Überlastung, Unfähigkeit?

zur Gedenkkultur: Stellungnahme der Landsmannschaft der Sudetendeutschen in Österreich  zum 8.Mai 45

SdP _ Am 8_ Mai auch der sudetendeutschen Opfer gedenken.htm              Leserbrief    und noch eine Stellungnahme zur Vorbereitung auf die Diskussion aus dem Berliner "DER TAGESSPIEGEL" v. 1.5.05

Dokument2/Im Schatten Stalins.htm

 

Politisch Heimatlose sind auch gern gesehen Dokument2/auch politisch Heimatlose am Tisch.JPG

 

Umweltthemen kommen bei uns nicht zu kurz Dokument2/Und immer wieder Umweltthemen.JPG

 

Stammtischkultur mit TiefgangDokument2/Stammtischkultur mit Tiefgang.JPG

 

Auch Kant wird behandelt Dokument2/zu Kant.JPG

 

Und immer wieder auch Aktuelles und Vermischtes Dokument2/Verschiedene Themen u. Afghanistan.JPG

 

Rosenholz Agentenkartei

Die Berliner Zeitung v. 26.5.05 berichtet, daß die Birthler-Behörde die "Rosenholz"-Agentenkartei ausgewertet hat. Es ergibt sich ein ziemlich genaues Bild der Unterwanderung westdeutscher Behörden, Universitäten, Firmen, Zeitungen und Parteien durch den DDR-Geheimdienst. Warum wird das Ergebnis nicht veröffentlicht? Welcher Einflußagent soll geschützt werden? Gibt es heute noch Agenten  in einflußreicher Stellung? Sind diese möglicherweise durch die Rosenholz-Kartei erpressbar? Der Bericht aus der Berliner Zeitung

Dokument2/BerlinOnline Stasi Spione leben noch unter uns.htm

 

CDU Nachwuchs in Sachsen  bekennt sich zum Patriotismus, zur Nation und zu deren Werten.

http://ju-sachsen.de/  Zunächst diese Seite aufmachen, dann das Bild links "Ich bin stolz auf unser Land ....und DU?" anklicken oder direkt hier Dokumente/Leitantrag Torgau.pdf Dann sehen Sie den Leitantrag der Jungen Union. Weil Lob von der NPD Sachsen und Kritik von "SPIEGEL-ONLINE" Dokumente/Druckversion - Sachsen Junge Union spielt wieder Rechtsaußen - Politik - SPIEGEL ONLINE.htm kommt, beginnen die CDU Nachwuchspolitiker sich bereits wieder zu rechtfertigen. Hierüber wird auch im Internetforum der CDU unter Inneres diskutiert. Dokument2/Diskussionsforum der CDU-Deutschlands.htm

 

Robbe (SPD) neuer Wehrbeauftragter und Dostum Chef der afghanischen Streitkräfte (Menschenschinder):  Die Mehrheit des Bundestages wählte den Wehrdienstverweigerer Robbe zum Wehrbeauftragten. Wir erinnern. Anfang 2004 fragen wir nach dem Sinn des Bundeswehreinsatzes im afghanischen Drogenland Kunduz. Robbe antwortet, daß er nicht antwortet. In seiner Heimatzeitung dagegen präsentierte er sich stolz und hält den Bundeswehreinsatz im Drogenland (dreiviertel aller Rauschgifte, die unsere Jugend vergiften kommen aus Afghanistan) für sinnvoll und zukunftsweisend. Fast gleichzeitig zur neuen Bestellung von Robbe ernennt der afghanische Präsident Karsai den General Dostum, einen der schlimmsten Kriegsherrn, zum Chef der afghanischen Streitkräfte. Bilden Sie sich auch hierzu eine eigene Meinung. Anfrage an Robbe:Dokument2/Buerger an Robbe Die Antwort: Dokument2/Robbe antwortet Bericht in den Ostfriesischen Nachrichten: Dokument2/Robbe ist stolz auf Einsatz in Kunduz.JPG

 

Dr. Gauweiler klagt gegen EU-Verfassung. Schröder und Co. dagegen sorgen sich um das Abstimmungsverhalten der Franzosen zur EU-Verfassung. Wir fragen: Warum dürfen wir nicht abstimmen? Sind die Franzosen klüger? Warum gibt es bei uns sowenig "Gauweilers"? Passauer Neue Presse zu GauweilerDokument2/gauweiler klagt.htm.Interessant auch hier wiederum das Diskussionsforum der CDU mit nonkonformen Meinungen, die nicht der Parteilinie entsprechen.Diskussionsforum zu Gauweiler und EU Verfassung.htmGericht weist daraufhin, daß die Klage Gauweilers erst nach dem Beschluß des Bundestages zur EU-Verfassung angenommen wird. Gauweiler wertet das als Teilerfolg und will nicht aufgeben. Seine Parteispitzen klopfen dafür wieder kräftige Sprüche, ohne wirklich Taten folgen zu lassen. Siehe Zeitungsartikel in "Die Welt" v.1.5.05Dokument2/Gauweiler gibt nicht auf.htm

 

150 amerikanische Atomsprengköpfe auf deutschem Boden: Berichtete der Dingolfinger Anzeiger. Deutsche Soldaten werden für den eventuellen Einsatz trainiert. Nach dem Abzug der russischen Besatzungstruppen wurden den Deutschen suggeriert, daß in Deutschland keine Atombomben mehr lagern. Wahrscheinlich werden unsere russischen Freunde uns deshalb auch noch mit Ihren Atomraketen im Ziel haben. Das alles noch unter der rotgrünen Regierung, die ein Doppelspiel betreiben. Für ihr Wählerklientel kritisiert Claudia Roth diesen Zustand natürlich.

 

MdB Teuchner antwortetWir fragten in unserer Septemberrunde vor mehr als 100 Teilnehmern, "wer hat hier abgeschrieben?" Aber urteilen Sie selbst und genießen Sie die Antworten von MdB Pronold (SPD) und MdB Teuchner (SPD).Dokument2/teuchner1.JPG  Dokument2/teuchner2.JPG auf dieser Seite.

 

MdB Gerlinde Kaupa antwortet:Frau Kaupa antwortet sehr ausführlich und unterscheidet sich in ihrer Stellungnahme von Pronold. Auf die Frage, warum sie der EU-Verfassung und dem Afghanistaneinsatz der Bundeswehr zustimmte verwies sie auf die Meinung der Union. Aber lesen Sie selber und vergleichen Sie Stellungnahme mit der Antwort von Pronold. Dokument2/Antwort MdB Kaupa.pdf

 

Eine Woche vor der Wahl in Niederbayern "An dem Handeln sollt ihr sie erkennen. Nicht nach ihren Wahlkampfreden", war die Meinung des "Runden Tisches" in der Juni- und Julirunde. Wir fragten nach dem Abstimmungsverhalten der Bundestagsabgeordneten bei der Ratifizierung der EU-Verfassung und der Zustimmung zum hochriskanten Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan. Unserer Bemühungen: Direkte Anschreiben an die Abgeordneten, Einstellung der Fragen auch in das Internetportal www.kandidatenwatch.de , nachgefasst mit Leserbriefen. Ergebnis sehr durchwachsen, obwohl derzeit die Briefkästen mit Wahlpropaganda ohne tatsächliche Aussagen voll sind, aber immer mit dem Hinweis "Wir kämpfen um jede Stimme, wir beantworten jede Frage, schreiben Sie uns, usw.". Nun die Beispiele: MdB Strebl (Listenkandidat der CSU) schreibt uns, daß wir nicht, obwohl auch regelmäßig CSU Mirglieder sich am monatlichen Gespräch beteiligen und selbst Funktionsträger Vorträge hielten, legitimiert seien solche Fragen zu stellen, weil der Gesprächsleiter vor 15 Jahren einer nicht konformen Partei angehörte. MdB Irber (SPD) hat keine Zeit zu antworten und versteckt sich hinter dem offiziellen Internetauftritt ihrer Partei. MdB Pronold (SPD) antwortet ausführlich (bereits anderer Stelle eingeblendet). Zu Afghanistan meint er und SPD Verteidiungsstaatssekretär Kolbow, daß "Deutschland am Hindukusch und Hindelang" verteidigt wird. So erst kürzlich in einem Pressebericht im Dingolfinger Anzeiger. Ein örtlicher Parteigenosse einen Tag später in derselben Zeitung: "Wir sind unserer Regierung, insbesondere unserem Kanzler dankbar, daß unsere Soldaten nicht in den gefährlichen Irak mußten. Ansonsten dient der weltweite Einsatz dem Frieden." Antworten von den anderen niederbayerischen "Parteigrößen" Fehlanzeige, die sind sich so sicher, daß sie doch nicht jede Stimme brauchen. Einige Außenseiter: Direktkandidat Günther Kammerer (FDP) persönliche Stellungnahme vor unserem "Runden Tisch": "Wenn ich für eine Volksabstimmung über die EU-Verfassung bin, kann ich nicht im Bundestag zustimmen. Dort hätte ich auch gegen den Fraktionszwang meiner Partei gestimmt. Insgesamt sollten unsere Berufspolitiker mehr nationale Interessen vertreten." Direktkandidat Stefan Haug (Grüne): "Im heutigen Stadium hätte er die EU-Verfassung abgelehnt, weil zu unausgereift". Er will sich nach der Wahl mit uns am "Runden Tisch" auseinandersetzen. Direktkandidat Peter Haese (NPD) : "Ich lehne vorliegende EU-Verfassung ab. Ich bin für einen gemeinsamen europäischen Wirtschaftsraum, aber für die volle Souveränität der Staaten in ihrem Staatsgebiet. Wer für das Grundgesetz ist, muß den Einsatz der Bundeswehr auf die Landesverteidigung beschränken. Im afghanischen Drogenland verteidigen unsere Soldaten keinesfalls Deutschland. Amerikanische Atomwaffen haben auf deutschem Boden nichts verloren. Grundsätzlich ist die NPD gegen Atomwaffen. Ich beteilige mich an der Unterschriftenaktion gegen einen EU-Beitritt der Türkei."

Gern verweisen wir auf den Verein "Mehr Demokratie e.V." hin, der das Internetportal zur Kandidatenbefragung bereitstellte.   www.mehr-demokratie-hamburg.de  Auch dieser Leserbrief als Erinnerung an unsere "Volksvertreter" fand sich in der Gesamtausgabe des Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung Leserbriefe/Leserbrief zur Wahl 05.jpg

 

Nichts Neuesvon der Wahlkampffront, keine Diskussion über EU-Erweiterung, über Zuwanderung und Integrationsprobleme und damit verbundenen enormen Kosten, EU-Verfassung, Volksbegehren, Bundeswehreinsatz im Drogenland Kunduz usw. Warum jedoch die Fernsehanstalten Lafontaine bei Talkshows nicht mehr zulassen erklärt das Magazin "Der Stern" v. 7.9.05  http://www.stern.de/politik/deutschland/:Wahlkampf-NPD-Lafontaine-Abseits/545592.html

 

MdB Strebl antwortetEr verstand unsere einfachen Fragen als Einladung zu unserem "Runden Tisch". Wir verstehen, daß er jetzt im heißen Wahlkampf keine Zeit hat, an unserer Diskussionsrunde am 13.September teilzunehmen. Dennoch haben wir nichts gegen ihn als gleichberechtigten Diskussionspartner. Zudem haben wir an diesem Tag bereits einen hochkarätigen Referenten. Anzunehmen ist auch, daß der Bundestagskandidat der FDP als Gesprächsteilnehmer anwesend ist. Auch MdB Strebl wollte wie bereits zuvor MdB Irber nicht persönlich antworten und verwies ebenfalls auf seine Partei. Wir fassten mit unseren Fragen ebenfalls unter "www.kandidatenwatch.de" nach. Da für Listenkandidaten dieses Portal nicht eingerichtet ist, stehen die Fragen bei seinem Parteikollegen Straubinger.

 

MdB Irber antwortetSie antwortete , daß sie keine Zeit habe, zu unseren Fragen Stellung zu beziehen und verwies uns auf den Internetauftritt der Bundes-SPD. Wir geben uns damit nicht zufrieden und teilen das auch der Deggendorfer Presse mit. Zusätzlich fassten wir über eine Kandidatenbefragung in der Deggendorfer Zeitung und durch Einstellen in das internetportal www.kandidatenwatch.de nochmals nach.

 

Volltreffer und die Reaktionen von SPD FunktionärenAber urteilen Sie selber über das Diskussionsniveau der Landauer SPDLeserbriefe/Kasperltheater.jpg  Leserbriefe/Disqualifiziert.jpg Leserbriefe/Leserbrief Pronold.jpg Leserbriefe/SPD Vorstandssitzung.jpg Leserbriefe/sachliche Diskussion.jpg Leserbriefe/Empfindlichkeit 1.jpg Leserbriefe/Empfindlichkeit 2.jpg  Jetzt, 14 Tage später wird das Thema auch in der "Landauer Neue Presse" behandelt.

 

MdB Pronold antwortetDer Bundestagsabgeordnete der SPD des Wahlkreises Rottal/Dingolfing beantwortete die Fragen des "Runden Tisches" als erster. Die Anfrage finden Sie auch auf dieser Seite. Dokument2/Antwort Pronold 1.jpg  Dokument2/Antwort Pronold 2.jpg Wie bei uns üblich bildet sich der Leser und Gesprächsteilnehmer seine eigene Meinung.

 

SED-PDS-Linkspartei-Lafontaine  will Freigabe von Drogen an Jugendliche, so zumindest die Jungendfunktionäre dieser Partei. Fundsache in Bild-online v.9.8.05http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html (danach dort Rubrik Nachrichten anklicken) und auch in MDR Online v. 9.8.05http://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/2093889.html  und Leipziger Volkszeitung v.10.8.05http://www.lvz-online.de/lvz-heute/5444.html

 

Wahlkampfniveau in Niederbayern sicherlich auch anderswo anzutreffen: SPD-Wahlkampfplatz Grundschule (man stelle sich vor die Republikaner oder ähnliche Gruppierungen würden mit Kindern in einer Grundschule Parteiluftballons aufblasen. Alle Medien in ganz Deutschland würden aufschreien. Der Rektor müßte sicherlich seinen Hut nehmen). Aus Landauer Neue Presse v. 8.8.05Dokument2/Wahlkampfplatz Schule.jpg  Pöbeleien ersetzen Argumente so gefunden in Isar Wochenblatt v. 3.8.05Dokument2/Pronold kleiner Feigling.jpg Kasperltheater in der Dingolfinger Innenstadt so gefunden im Dingolfinger Anzeiger v. 8.8.05Dokument2/Pronold merkelt.jpg

 

Meinungsfreiheit Jetzt werden bereits CDU Größen so unter Druck gesetzt, daß sie es nicht mehr wagen ihre Meinung z.B. in der "Jungen Freiheit" zu äußern. Wie verkauft sich die rotgrüne Regierung in der Öffentlichkeit: "Wir haben mehr Demokratie und Meinungsvielfalt geschaffen". Urteilen Sie selbst anhand des Artikels der "Passauer Neue Presse" vom 6.8.05Dokument2/Meinungsfreiheit.jpg

 

Runder Tisch mischt sich ein Wir stellen unseren niederbayerischen Bundestagsbewerbern unbequeme Fragen. Zunächst haben wir diese an MdB Pronold (SPD), MdB Strebl (CSU), MdB Straubinger (CSU), MdB Kalb (CSU), MdB Irber (SPD), MdB Teuchner (SPD), MdB Kaupa (CSU) und Dr.Götzer (CSU) gerichtet.Dokumente/MdB Pronold.doc Dokumente/MdB Strebl.doc Die Texte sind nur leicht abweichend. Als Zusatzfrage haben wir die Vorstellungen zum Bundeswehreinsatz im Drogenland Kunduz hinterfragt.Dokument2/Pressemitteilung ueber Anfragen.htm Zusätzlich haben wir an einige dieser Kandidaten Fragen in das Internetportal www.kandidatenwatch.de eingestellt. Hier können Sie sich öffentlich mit unangenehmen Fragen einmischen.

 

Bremer Stadtmusikanten

Nach dem ganzen Wahlkampfstreß (einige Teilnehmer unseres Gesprächskreises gehören ja unterschiedlichen Parteien an) ein fast unpolitisches Fragespiel. Was haben die Bremer Stadtmusikanten mit unserem "Runden Tisch" zu tun? Weiß jemand wo diese Skulptur steht? Auflösung spätestens in der Oktoberrunde. Dokument2/Stadtmusikanten.jpg Diese Skulptur steht in der ehemaligen Hansestadt Riga. Riga ist heute die Partnerstadt vom Bremen. Noch vor dem 1. Weltkrieg lebten in Riga 40 % Baltendeutsche. Die Amtssprache war deutsch.  Die unterschiedliche Zusammensetzung der Gesprächsteilnehmer unseres "Runden Tisches" garantiert das Aufmischen so mancher Räuberhöhle (so gut wie es die Bremer Stadtmusikanten konnten).

 

Der Koalitionsvertrag

Die 191 Seiten des Vertrages der großen Koalition können Sie an dieser Stelle einsehen. Ob diese Berliner Regierung sich daran hält oder ob diese Koalition überhaupt vier Jahre durchhält, sei abzuwarten. Wir werden uns sicherlich in den nächsten 4 Jahren noch oft über die Politik und die Auswirkungen dieser Regierung unterhalten.Dokument2\Koalitionsvertrag05_11_11.pdf

 

Dezemberrunde

In der Dezemberrunde wurden mit kritischem Blick die Veranstaltungen 2005 beleuchtet. Fazit der "Runden Tisches": Es war ein sehr erfolgreiches Jahr mit interessanten Themen und auch den dazugehörigen Referenten. Und zwischen den Monatsterminen haben wird auch hin und wieder mit "kreativen Ideen" Berufspolitiker aus der Reserve locken können. Wir sind uns sicher, daß uns auch 2006 wieder etwas einfällt!

Landauer Neue PresseDokument2\LNP 12 05.jpg Die PressemitteilungDokument2\Pressemitteilung Dezember 2 05.doc Teilnehmerausschnitt Dokument2\Dezemberrunde 05.jpg

 

Novemberrunde

Trotz Allerheiligen konnten wir diesmal ca. 50 Gesprächsteilnehmer begrüßen. Der "schwierige" Referent Prof.Dr.Peter Porsch, Fraktionsvorsitzender der Sächsischen Die Linke/PDS sprach zur Gedenkkultur in Deutschland 60 Jahre nach der Zerstörung Dresdens. Er erläuterte seinen persönlichen und den Standpunkt seiner Partei. Den "Kern" der Diskussion gibt der anliegende Pressebericht in der LNP wieder.Dokument2\Presse11 05.jpg

 

Oktobergeschehen

In der Oktoberrunde wurde über den Bundestagswahlausgang diskutiert. Neue Kontakte konnten geknüpft werden. Die Novemberrunde mit Prof.Dr.Porsch wurde vorbereitet. Es gab ein längeres Telefongespräch mit dem Redaktionsleiter des Dingolfinger Anzeigers über unsere Pressemitteilungen und ein Briefwechsel hierzu. Hier lesen Sie einen Ausschnitt über den Bericht der OktoberrundeDokumente/Diskussion Oktoberrunde.doc. Die Presseveröffentlichungen im OktoberDokumente/Presse 0ktober 05.jpg

 

Septemberrunde

Wir konnten zu unserer Septemberrunde mit General a.D. Reinhard Günzel mehr als 100 Teilnehmer begrüßen. Dem fachlichen Vortrag schloß sich eine lebhafte Diskussion an. Der Referent Dokument2/Guenzel.jpg Ausschnitt im Versammlnngssaal

Dokument2/Teilnehmer Ausschnitt 9 05.jpg

 

Julirunde

von Gesprächsrunde zu Gesprächsrunde können wir neue Gesichter begrüßen. Besonders jetzt zur Julirunde. Wir diskutierten nochmals über die EU-Verfassung, über die aktuelle politische Entwicklung, die wahrscheinlich zur vorgezogenen Neuwahl führt.  Wir formulierten nicht ganz alltägliche Fragen an die Kandidaten für den nächsten Bundestag. Bilder von der JulirundeDokument2/Teilnehmer Julirunde 2.jpg  Dokument2/Diskussion.jpg Dokument2/Bundestagskandidat der FDP.jpg

 

Junirunde

Wieder konnten wir "neue Gesichter" begrüßen. Gut vorbereitet diskutierten wir über den Vertragsentwurf zur EU-Verfassung. Unser Urteil: "Es steht etwas anderes drin als man uns über die Medien vermittelt. Wir empfehlen allen, die mitreden wollen, sich diese EU-Verfassung zu beschaffen und sich damit zu beschäftigen. Zitieren Sie, stellen Sie den Politikern Fragen, sagen Sie Ihre Meinung u.a. auch mit Leserbriefen, Bürgeranfragen und dgl." Hierzu unsere Pressemitteilung und der Bericht in der "Landauer Neue Presse"Dokument2/Pressemitteilung Juni 2.doc  Dokument2/Landauer Neue Presse Junirunde.JPG

 

Mairunde

Auch zur Mairunde konnten wieder zahlreiche Gesprächsteilnehmer, darunter auch neue Gesichter, begrüßt werden. Es wurde anläßlich des 60sten Jahrestages des Kriegsendes über die andauernde "Gedenkkultur" diskutiert. Dabei berichteten Dr. Hans Mirtes über die Vertreibung der Sudetendeutschen nach dem Tag der deutschen Kapitulation und Harry Rippel über seine drastischen persönlichen Erfahrungen in der Ukraine, Galizien und Oberschlesien. Harry Rippel schildert ungeschminkt wie in seiner Heimat mit den Menschen umgegangen wurde. Fazit: die geschichtliche Wahrheit auszuhalten, ist für alle Seiten schmerzlich. Wahrscheinlich war unsere Pressemitteilung zu unserer Mairunde nicht genügend politisch korrekt und wurde deshalb nur bescheiden von der Lokalpresse berücksichtigt. Hier unser Bericht über die Veranstaltung im Original: Dokument2/Pressemitteilung Mai 05 2.doc Bericht in LNP 13.5.05Dokument2/LNP Mai 05 2.jpg

 

Presseberichte über Aprilrunde:

Landauer Zeitung, Dingolfinger Anzeiger Presse Aprilrunde 05

Landauer Neue Presse Presse April 2 - 05

Umweltschützer im Gespräch Zech im Gespräch

Schlesier im Gespräch Smiejas im Gespräch

 

 

 

Landshuter Runde

Der Militäratteche' und Oberst i.R. Joachim Geyer referierte zum Thema "Aufstieg Chinas als Wirtschafts- und Militärmacht" vor ca. 40 Gesprächsteilnehmern. Interessant sein Vergleich der Entwicklung Chinas mit Europa, insbesondere auch Deutschland. Seine nonkonformen Thesen und Feststellungen: Chinesen bleiben immer Chinesen, auch außerhalb Chinas. Die in Deutschland als Sekundärtugenden diffamierten positiven Eigenschaften der Deutschen sind in China selbstverständlich. Die 4000 Jahre alte Kultur der Chinesen bestimmt noch heute das Handeln der Politik. Ohne Kultur gibt es keine Politik. Bilder aus der Veranstaltung chinareferent.jpg  china1.jpg

 

Frohe Weihnachten und alles Gute für 2007

wünscht der "Runde Tisch DGF" allen Lesern dieses Internetauftrittes. Wir sind der Meinung, daß "Runde Tische" überall in unserem Kulturkreis notwendig sind. So wartet auch dieser "Runde Tisch" irgendwo in Deutschland auf Gesprächsteilnehmer.

 

 

Dezemberrunde,

trotz Abschlußrunde zum Jahresende ohne Referenten und besonderem Thema gut besucht. Pfarrer Fiedlers Worte waren der Vorweihnachtszeit angemessen unterstützt durch philosophische Ergänzungen von Dr. Schwarz. Dr. Mirtes erläuterte das Vereinsrecht. Vorläufige Mehrheitsmeinung, den Gesprächskreis "Runder Tisch DGF" so zu belassen, wie er über 5 Jahre hervorragend funktionierte. Aber ab sofort wird eine Kasse eingeführt und es sollen im neuen Jahr mehrere Gesprächsleiter gewählt werden. Bilder Versammlungsauschnitt und Dr. Mirtes bei seinen Erläuterung. dezemberrunde51206.JPG drmirtes51206.JPG Fazit: Auch 2006 war für den Gesprächskreis ein gutes Jahr. Pressebericht Landauer Neue Presse v. 8.12.06 LNP81206.JPG und im Vilstalboten v. 14.12.06  vilstalbotedez2006.JPG

 

Novemberrunde

Wieder ein Erfolgserlebnis. Guter Besuch, neue Gesichter. Informationsveranstaltung mit großer Lockerheit durch Dr. Mirtes vorgetragen, untermalt mit Bildern,  über die deutschsprachige Insel Fersental bei Trient. Erste Bilder zeigen einen Versammlungsausschnitt und den Referenten.

drmirtes71106.JPG Novemberrunde71106.JPG Bericnt in "Landauer Neue Presse" v. 10.11.06 lnp101106.JPG, Vilstalbote 4306 Vilstalbote4306.JPG Vilstalbote 4606 vilstalbote4606.JPG

 

Oktoberrunde

Leider mußte uns der vorgesehene Europaabgeordnete Andreas Mölzer kurzfristig absagen. Dafür besuchte uns aber der neu gewählte junge Nationalrat Dr. Manfred Haimbuchner aus Oberösterreich. Dr. Haimbuchner gewann sogar in seinem Wahlkreis Wels ein Direktmandat, in Österreich Grundmandat genannt, für die FPÖ. Dr. Haimbuchner verdeutlichte dem Gesprächskreis, daß eine EU-Verfassung eigentlich nur dann gültig sei, wenn das Volk darüber abstimmen kann. Damit setzte der Gesprächskreis seine Diskussionen mit den unterschiedlichen Vorstellungen von Parteivertretern zur EU-Verfassung fort. Kontrovers diskutiert wurde hierüber bereits mit Mandatsträgern der FDP und CSU, nachzulesen unter den Monatsrunden bei Dokumentation/Archiv. Bilder Versammlungsausschnitt und Redner Oktoberrunde031006.JPG  drhaimbuchner031006.JPG Pressebericht in der LNP v. 6.10.06 (Europaabgeordneter ist Mölzer und nicht Dr. Haimbuchner) Presse61006LNP.JPG und Vilstalbote Ausg.41/06 vilstalbote121006.JPG

 

Septemberrunde

Obwohl die Gesprächsrunde ohne Referent stattfand konnten ca. 30 Gesprächsteilnehmer, darunter auch wieder neue Gesichter, begrüßt werden. Anhand des Internets wurden praktische Beispiele für eine sinnvolle Öffentlichkeitsarbeit vorgeführt. Hier auch ein Appell an die "Grauhaarigen" in der Runde, ebenfalls dieses Medium verstärkt zu nutzen. Es wurde auch über die aktuelle Tagespolitik diskutiert. Presseberichte in der Landauer Neuen Presse v.9.9.06 lnprundertisch906.JPG und Vilstalbote Nr. 37/2006 Vilstalboten3706.JPG, selbst mit solch "harmlosen Veranstaltungen" scheinen wir dem Dingolfinger Anzeiger zu gefährlich zu werden? Ausschnitt aus der Runde Septemberrunde06.JPG

 

Julirunde

Trotz Fußball WM Halbfinale mit Beteiligung der Deutschen Nationalmannschaft konnten wieder Interessierte, davon allein 8 neue Gesichter, begrüßt werden. Klare und deutliche Worte sprach der Referent Walter Ramm, Bundesvorsitzender der Aktion Leben e.V., zum Thema: "Die Würde des Menschen ist unantastbar" Artikel 1 Grundgesetz. Er kritisierte dabei die Abtreibungspraxis, Sterbehilfe und Bioethik . Versammlungsausschnitt   Julirunde4706bild1.JPG   Bericht im Vilstalboten Ausgabe 28/06  Vilstalbote706.JPG             

 

 Junirunde

Einen Tag nach Pfingsten waren rund 60 Gesprächsteilnehmer anwesend. Was wollen wir mehr? Der Referent der Hanns Seidel Stiftung, der Korrespondent und Nahostexperte Herbert Mair, trug kompetent seine Erfahrung, die er im Nahen Osten und auf dem Balkan gemacht hat,. vor. Er schilderte die Entwicklung der Radikalisierung des Islams und die Auswirkungen auch auf Deutschland. Bilder Juni061.JPG juni063.JPG Der etwas verkleinerte Bericht in der Landauer Neuen Presse (LNP) v. 9.6.06 JunirundeLNP6606.JPG

 

Mairunde

Der "Runde Tisch" im Mai, an dem sich Gesprächsteilnehmer der FDP, CSU, DP, Reps und überwiegend wieder Unabhängige beteiligten, stand unter dem Motto der neuen Mathematikregel der Bundesregierung zur Mehrwertsteuererhöhung "aus 0+2 wird 3". Prof. Dr. Keck hielt einen Kurzvortrag über die wirtschaftliche Situation. Die ersten Bilder, Presseberichte folgen später Mai106.jpg  profkeck.jpg  mai2506.doc

 

Aprilrunde

Der Gesprächsleiter konnte zum Thema Vertreibung der Sudetendeutschen über 50 Personen begrüßen, darunter ca. 20 neue Gesichter. Dr. Hans Mirtes als Gesprächsleiter und Adolf Wolf als Referenten trugen diesmal ein sehr ernstes Thema vor, belegt mit eindrucksvollen Bildern. Es schloß sich eine kontroverse Diskussion an. Die Frage nach der Botschaft des Vortrages  beantwortete Wolf: "Es geht auch heute noch um die Vermittlung der historischen Wahrheit, es gibt jedoch weder bei den Deutschen, Tschechen oder Polen eine Kollektivschuld, sondern immer nur einzelne Verbrecher und Opfer". Weil weder seitens der deutschen noch der tschechischen Staatsanwaltschaft ermittelt wird, sieht das Wolf als seine Aufgabe an, die wahren Umstände aufzuzeigen. Das sei man schon den Opfern und Hinterbliebenen schuldig." Die Presseberichte hierzu folgen später.

Wolf 4406.jpg Die Referenten Runder Tisch 44063.jpg Teilnehmerausschnitt Vilstalbote13406.JPG Bericht im Vilstalboten

 

Märzrunde

Der "Runde Tisch DGF" setzte seine Gesprächsreihe mit Parteienvertretern unterschiedlicher Couleur, von links bis rechts des politischen Spektrums ohne "Berührungsängste", zur eigenen Meinungsbildung der Teilnehmer, fort. Wilfried Biedermann sprach über die Ziele der FPÖ nach der Trennung von Haider. Lesen Sie hierzu auch den Bericht aus der "Landauer Neue Presse" v. 10.3.06 Maerz06 LNP.jpg und der Landauer Zeitung v. 14.3.06 Maerz06 LZ.JPG

 

Februarrunde

Mit einer gut besuchten Veranstaltung, trotz extrem schlechter Wetter- und Straßenverhältnisse, startete der "Runde Tisch" mit der Februarrunde ins Jahr 2006. Diesmal erläuterte der Bezirksvorsitzende der Freien Wähler Aiwanger die Ziele seiner Gruppierung. Er ist gegen den Ausverkauf der Grundversorgung der Bevölkerung. Der Zugriff anonymen Kapitals auf die "Lebensadern" wie Wasser-, Energie- und Stromversorgung, Verkehrsnetz und Krankenhäuser muß verhindert werden. Bilder: Der Redner und Teilnehmerausschnitt Aiwanger 7206.jpg Februarrunde 7206 1.jpg Der Bericht in der "Landauer Neue Presse" Bericht LNP.jpg

 

 

Februarrunde 2007

Trotz Absage des "Grünen" Landtagsabgeordneten Eike Hallitzky und schlechten Witterungsverhältnissen eine gut besuchte Gesprächsrunde mit lebhafter Diskussion zum Themenkomplex Zuwanderung, Demographie und damit verbundenen Zukunftsgestaltung. Einen Tag vor der Veranstaltung sagte Hallitzky mit der Begründung "dieses ganz fürchterlich gefährlichen Internetauftrittes" ab, besonders seltsam der Hinweis auf die Fotos rechts aus unserem Kulturkreis, die doch "polnische und tschechische" Bilder seien. Ganz abgesehen davon, daß hier ein Volksvertreter mangelnde Geographiekenntnisse offenbart, können wir nur den Kopf schütteln. Außerdem würde es mit diesem Kreis keinen Sinn machen, über Zuwanderung zu diskutieren, weil ohnehin die Realität Deutschlands ein Vielvölkerstaat sei und diese "Realität" anerkannt werden muß, meint er. Genießen Sie zunächst die Pressenachricht der "Landauer Neuen Presse". Bilder zeigen Versammlungsausschnitt und einen Referenten. LNP 6.2.07 absage6207.JPG   drengelbrecht6207.JPG   februar6207teilnehmer2.JPG Leserbrief eines kritischen Gesprächteilnehmers in der Landauer Neuen Presse v. 8.2.07 leserbrieffdp8207.JPG Dazu noch der Pressebericht über die Veranstaltung in der "Landauer Neuen Presse" v. 9.2.07 LNP9207.JPG

 

 

Antidiskriminierungsgesetz (Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz AGG)

Wir erinnern daran, wie wir an dieser Stelle über die hysterische Freude z.B. der Grünen und Multi-Kulti-Fanatiker berichteten, als das Antidiskriminierungsgesetz verabschiedet wurde. Jetzt weist der Verein Deutsche Sprache e.V. (VDS) eben gerade mit Hilfe dieses Gesetzes auf die Diskriminierung Deutscher hin, die z.B. auf einem Bahnhof vor lauter Denglisch nur noch Bahnhof verstehen. Ein hochinteressanter Vorgang, den es zu beobachten gilt. Pressemitteilung des VDS v. 24.9.07 :

 

VDS gegen Diskriminierung durch übermäßige Verwendung der englischen Sprache im öffentlichen Leben
Auf Anregung des VDS beschäftigt sich mittlerweile die nach § 25 des "Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes" (AGG) errichtete "Antidiskriminierungsstelle des Bundes" mit dem Vorwurf, dass durch eine übermäßige Verwendung der englischen Sprache im öffentlichen Leben diejenigen Teile der Bevölkerung diskriminiert werden, die sich aufgrund ihrer Herkunft nur in der offiziellen Amtssprache Deutsch verständigen können. Die Antidiskriminierungsstelle bearbeitet die Sache unter dem Aktenzeichen 9051-R/051.

Sie können die Arbeit der Antidiskriminierungsstelle unterstützen, indem Sie dieser Stelle konkrete Fälle (Was, wo, wann, wie; z.B. mit Fotos belegt) mitteilen, in denen Sie sich aufgrund Ihrer ethnischen Herkunft benachteiligt sehen. Ihre begründeten Beschwerden richten Sie an die

Antidiskriminierungsstelle des Bundes
11018 Berlin
Telefon: 03018/ 555 - 1865
Telefax: 03018/ 555 - 41865
E-Post: poststelle@ads.bund.de

Diskriminierung von Deutschen aufgrund ihrer Herkunft bzw. ihres Alters
Aktenzeichen: 9051-R/051
 

Diätenerhöhung vom Tisch

Der kleine Mann wehrt sich mit unangenehmen Fragen u.a. über www.abgeordnetenwatch.de an unsere Bundestagsabgeordneten. Dieses Befragungsportal gibt an, daß es das Topthema war: 685 Fragen und 130 Antworten http://www.abgeordnetenwatch.de/ Noch gestern erklärten in einem Bericht im Straubinger Tagblatt alle ostbayerischen Abgeordneten der CSU und SPD, wie notwendig eigentlich die Erhöhung für ihre Arbeit sei. Den Vogel schoß dabei der bayerische Jungstar der SPD Pronold ab, der meinte, daß er sich mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von mehr als 80 Stunden, kaum Urlaub und ohne Wochenende, für den Bürger aufopfere. Da stellt dann sich gleich die Frage ein, warum will eigentlich ein so junger cleverer Rechtsanwalt nur Berufspolitiker werden? Plötzlich klagt man über sein selbstgewähltes Berufsschicksal? Die Frage an MdB Pronold, wir sind gespannt auf die Antwort  http://www.abgeordnetenwatch.de/florian_pronold-650-5529.html  Eine SPD Abgeordnete, die sich über das Scheitern freut http://www.abgeordnetenwatch.de/karin_roth-650-5719--f110673.html#frage110673 Sie loben sich jetzt im ZDF Morgenmagazin v. 21.5.08 wegen ihrer plötzlichen Bescheidenheit selbst http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/501242?inPopup=true

 

Junirunde                                                                                                                                                                     Trotz Pfingstferien und Volksfest am Ort, waren 30 Gesprächsteilnehmer anwesend. Noch erfreulicher war, daß wieder neue Gesichter begrüßt werden konnten. Referent Prof. Dr. Sojka erläuterte sachlich das Umweltrecht. Seinem Vortrag schloß sich aber eine emotionale rege Diskussion an. Bilder: Referent profsojka2.JPG und Versammlungsausschnitt auschn607.JPG Pressebericht im Vilstalboten Ausg. 24/2007 vilstalbote2407.JPG

 

Mairunde

Wieder eine sehr erfolgreiche Veranstaltung. Rund 50 Personen waren anwesend, davon etwa die Hälfte ganz neue Gesichter. Es kommt auch auf das Thema an. Sehr guter, fundierter Vortrag des Referenten Günther Laimer zur Gentechnik. Er zeichnete mit Sachverstand und Hintergrundwissen die Gefahren genmanipulierter Pflanzen auf. Versammlungsausschnitt: mairunde1 07.JPG  Referent: Vortraglaime3.JPG Pressebericht im Vilstalboten Ausg. 20/2007 vilstalbote07.JPG

 

SPD fordert großflächigen Einsatz der Gentechnik

SPD Politiker meinen, daß die ostdeutschen Agrarfabriken, früher LPGs', besonders für den Anbau von "grüner Gentechnik" geeignet seien. Hauptsache der Rubel rollt! Nachzulesen in der "Berliner Zeitung" v. 7.5.07 http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/print/politik/651530.html

 

Aprilrunde

Diesmal waren trotz Fußballspiel Mailand gegen München und Osterferien 43 Teilnehmer anwesend. Rhetorisch glänzend zeichnete der Referent, Dipl. Betriebswirt Hans Wilmes, in einer 100jährigen Projektion, 1950 bis 2050, die wirtschaftliche Entwicklung in Abhängigkeit von der demographischen auf. Der Vortrag von Hans Wilmes, Marketingexperte und Unternehmensberater, provozierte eine spannende Diskussion. Pressebericht in der Landauer Neuen Presse v. 5.4.07 lnp54072.JPG Bilder wilmes34071.JPG  ausschnitt3407.JPG

 

Märzrunde

Wieder ein erfolgreicher "Runder Tisch". Diesmal mit der Referentin der Bundes der Steuerzahler, Frau RA Maria Ritch, zur öffentlichen Steuergeldverschwendung. Wie fast immer, guter informativer Vortrag, reger Besuch, lebhafte Diskussion und neue Gesichter. Was wollen wir mehr? Daß sich an anderen Stellen Deutschlands Nachahmer finden! Foto Referentin raritchbdst6307.JPG Ausschnitt auf Versammlung maerzrunde63072.JPG Pressbericht in der Landauer Neuen Presse v. 10.3.07 lnp10307.JPG und Vilstalbote 11/2007 vilstalbote1107.JPG

 

Dezemberrunde:

Stadtrat Dr. phil. Georg Schwarz referierte zum Thema Demokratie und nannte dazu die Idealvorstellungen im Umgang miteinander. Pfarrer Karl-Heinz Fiedler  betonte in seiner besinnlichen Vorweihnachtsansprache ebenfalls den respektvollen Umgang der Menschen untereinander. Mit der nun 61. Veranstaltung des "Runden Tisches DGF" wurde das Gesprächsjahr 2007 geschlossen. Am 5. Februar 2008 starten wir in das neue Jahr mit neuen Themen und Referenten. Wegen Jahreswende fällt der Januartermin traditionell aus. Presseberichte "Vilstalbote" 50/07  vilstalbote5007.JPG "Landauer Neue Presse" v. 7.12.07 lnp71207.JPG

 

Novemberrunde

Im Mittelpunkt der Diskussion stand die Frage, was darf man heute noch sagen oder nicht. Gibt es eine Wortpolizei? Hierzu diente das skandalöse Beispiel der ZDF Sendung Kerner mit dem Rausschmiß von Eva Herman. Trotz der heftigen Diskussion der etwa 30 anwesenden Gesprächsteilnehmer konnte nicht herausgearbeitet werden, was Eva Herman eigentlich Falsches sagte. Ein Schlüsselsatz viel doch auf. Herman: "Wir sterben doch aus". Darauf Kerner sinngemäß: "Er macht sich um die Bevölkerung der Welt keine Sorgen, es gibt doch genug Chinesen". Eine unglaubliche Antwort eines Moderators, die aber in diesem Kontext ohne Folgen für ihn blieb. Ganz im Gegenteil, das verhöhnte Volk klatscht Beifall. Pressebericht im Vilstalboten v. 15.11.07 Vilstalbot151107.JPG

 

Oktoberrunde

Es waren 43 Gesprächteilnehmer anwesend. Prof. Dr. Klaus Sojka hielt einen Vortrag über das Grundgesetz und die heutige Verfassungswirklichkeit. Klaus Sojka reflektierte auch die Stellung unseres Grundgesetzes im Kontext zur EU. Seinem Referat schloß sich eine lebhafte Diskussion an. Referent oktober21007prof.sojka.JPG, Versammlungsausschnitt oktober21007ausschnitt2.JPG Pressebericht in "Landauer Neue Presse" v. 6.10.07 lnp61007.JPG

 

Septemberrunde

Zum Septembergespräch konnte der "Runde Tisch DGF" rund 30 Teilnehmer begrüßen. Im Mittelpunkt der Diskussion stand das Thema Meinungsmache und -beeinflussung. Die Möglichkeiten über das Internet selbst an der öffentlichen Diskussion mitzuwirken,  wurde anhand von zahlreichen Beispielen erläutert. Ein Bezirksvorstandmitglied einer Bundestagspartei wies anhand der Benutzung verschiedener Pseudonyme, der Uhrzeit und der Sprache der Diskussionsbeiträge nach, daß selbst in dem öffentlichen Forum seiner Partei, also einer fremden Spielwiese, der politische Gegner versucht, Meinungen und Leser zu beeinflussen und zu manipulieren. In den Zentralen bestimmter Parteien sitzen ausschließlich zu diesem Zweck bezahlte Schreiber. Das Internet bietet viele Möglichkeiten, die man nutzen sollte, aber auch den Mißbrauch.  Eine kritische Diskussion über die "Aufreger" der letzten vier Wochen beschloß die lebhafte Gesprächsrunde. Ausschnitt sepausschnitt4907.JPG Pressebericht im Vilstalboten v. 13.9.07 vilstalbote13907.JPG

 

Julirunde

Bio-Bauer Ostner informierte "neue  und alte  Gesichter" über die Situation der deutschen Milchviehhalter. Die Milchbauern sind bei dem derzeitigen Milchpreis nicht mehr konkurrenzfähig, nötig sei ein Preis von 40 Cent pro Liter. Die Gesprächsteilnehmer, alles Verbraucher, stimmten den Vorstellungen von Ostner, auch bei höheren Preisen für Milchprodukte, zu, wenn dadurch eine einwandfreie Qualität dieser wichtigen Nahrungsmittel erhalten bleibt. Das kann nur der deutsche Milchbauer garantieren. Ein wichtiges Thema in der Diskussion war auch die Erhaltung der Kulturlandschaft im Einklang zur Natur und die Gefahren von Monokulturen. Auch wurde kritisiert, daß der Verbraucher durch EU-Gesetzgebung, die z.B. bei gentechnisch veränderten Nahrungsmitteln Täuschungen zulassen, nicht mehr weiß welche Qualität an Nahrungsmitteln er auf den Tisch bringt. Versammlungsausschnitt ausschnitt3707.JPG Referent ostner37072.JPG Protestaktion der Milchbauern 40cent.JPG  Pressebericht im Vilstalboten Ausg. 28/2007 vilstalbote2807ostner.JPG

 

Der "Runde Tisch DGF" kennt die EU-Verfassung

im Gegensatz zu manchem Abgeordneten des Bundestages oder Europaparlaments (bei Google zu finden http://video.google.de/videoplay?docid=5237879946330399901), denn bereits 2005 haben wir die EU-Verfassung detailliert diskutiert. Wenn sich diese Fassung zu 95 % unter der Mogelpackung EU-Reformvertrag wieder eingeschlichen hat ,dann ist das ein Betrug an den ablehnenden Franzosen und Holländern.  Wir werden uns die Neufassung besorgen und erneut mit dem kritisierten Erstentwurf vergleichen. Hier der Bericht über unsere Junirunde 2005 mit der Pressemeldung zur Erinnerung:

Wieder konnten wir "neue Gesichter" begrüßen. Gut vorbereitet diskutierten wir über den Vertragsentwurf zur EU-Verfassung. Unser Urteil: "Es steht etwas anderes drin als man uns über die Medien vermittelt. Wir empfehlen allen, die mitreden wollen, sich diese EU-Verfassung zu beschaffen und sich damit zu beschäftigen. Zitieren Sie, stellen Sie den Politikern Fragen, sagen Sie Ihre Meinung u.a. auch mit Leserbriefen, Bürgeranfragen und dgl." Hierzu unsere Pressemitteilung und der Bericht in der "Landauer Neuen Presse"Dokument2/Pressemitteilung Juni 2.doc  Dokument2/Landauer Neue Presse Junirunde.JPG

 

 

Leibeigene mußten ein Zehntel an den Lehnsherren abgeben                                                                                  Dieser Film von "SAT 1 - Live" macht Ihnen deutlich wie der Staat heute abkassiert. Informieren Sie sich dort selbst  Sat 1 Steuern

Eine Lüge wird zur Medienhysterie                                                                                                                                                                                         Wenn sich dann aber herausstellt, daß wir alle belogen und betrogen wurden, wird über diese Lüge nicht mehr in gleicher Weise  berichtet. Selbst die Justiz, die das Ergebnis der Untersuchungen kennt, schweigt. So geschehen in der Schweiz. Wer aber meint, in Deutschland sei das besser, der irrt. Zahlreiche Medien- und Politikerlügen der letzten Zeit wurden nicht in entsprechender Weise korrigiert. Lesen Sie dazu den Bericht in der Schweizer Zeitung „Die Weltwoche“ weltwoche.ch Kennen Sie noch das Medienmärchen von Mittweida, dem vergleichbaren Fall in Deutschland? Deutschland-Kontrovers.de Eine ganze Stadt und ihre Bürger wurden weltweit als Rassisten, Rechtsextreme und Feiglinge verleumdet, dabei hatte sich die „Heldin“ alles nur ausgedacht und sich ein Hakenkreuz selber eingeritzt. Das ist krankhaft, aber eine Frechheit ist es, daß hohe Politiker dieses Mädel für diese Tat noch auszeichneten und sich bis heute nicht öffentlich hörbar entschuldigten.

13./14. Februar 1945 der Untergang Dresdens

Das alte Kuppelkreuz der Frauenkirche wurde unter den Trümmern gefunden und zur Mahnung wieder aufgestellt. Das Gedenken und "Geh Denken" wird im FDP Forum FDP Forum und auch bei der CDU diskutiert CDU Forum

 

Der 17. Juni 1953

Still und heimlich wurde das Gedenken an den Volksaufstand gegen SED, kommunistischen Willkürherrschaft und sowjetische Besatzung entsorgt. Stellvertretend für die Ermordeten des kommunistischen Terrorregimes in der ehemaligen DDR erinnern wir an den streikenden Arbeiter Eberhard von Cancrin, der bei Leipzig in einer Kiesgrube hingerichtet wurde. Wir verweisen deshalb auf zwei Dokumente: Gedenktafel am Wohnhaus von cancrin.JPG und Leichenbescheid der Volkspolizei cancrin_leiche.gif Pressefundsache zum Thema: Leserbrief in der Thüringer Landeszeitung vom 21.6.07 17. Juni eisenach.JPG

Frank Walter Steinmeiers letzter Strohhalm                                                                                                                      Sogar die FDP macht sich ernsthaft große Sorgen und diskutiert darüber FDP Forum . Der Internetauftritt "Politplatschquatsch" versucht den Zustand der SPD ohne jegliche Polemik zu erklären Politplatschquatsch . Wir empfehlen dem Kanzlerkandidaten der SPD seinen letzten Strohhalm nicht als Taktstock zu verwenden, sondern zum Auszuzeln der eingebrockten Suppe zu benutzen (Übersetzung für Frank Walter - auszuzeln = aussaugen = auslöffeln!)

Graswurzeldemokratie wie der "Runde Tisch"?                                                                                              In Leserbriefen drücken sich Meinungen aus, wie wir sie auch an unserem "Runden Tisch DGF" finden, auch heute wieder in der PNP  Leserbriefe . Wir sind aber unzufrieden, weil wir nicht wissen wieviele Gesprächskreise es im deutschen Kulturkreis nach unserem Selbstverständnis gibt. Manchmal stößt man auf so etwas, das sich "Wir in Herten" oder "Wir in Recklinghausen" nennt und stellen dabei in der Behandlung einiger Problempunkten Wesensverwandtschaft fest. Wir in Herten Das freut uns dann aber wieder.

Ordensträger "Banner der Arbeit"                                                                                                                                            Mächtige Genossen zeichnen heute noch Helden der Arbeit für besonderen Fleiß an der kulturellen Front mit Honecker-Orden aus. Der Bürgermeister von Prenzlau, natürlich Mitglied der umbenannten SED, findet das ganz toll Berliner Morgenpost .

 

Jusos: Weg mit Ernst Moritz Arndt!                                                                                                                                                Im Text zuvor stellten wir eine Frage. Gerade erfahren wir, daß es doch noch eine Steigerung gibt. Oder was halten Sie von den Jusos in der alten, ehrwürdigen Universitätsstadt Greifswald. Dort fordern die Jusos eine Namensänderung der Universität, denn der deutsche Freiheitsheld und Dichter Ernst Moritz Arndt soll entsorgt werden, weil er ein "Rechter" war. Arndt und Arndt ! Die Studenten, die nun den Namen Ernst Moritz Arndt schleifen wollen, gehören wohl einem eher bildungsschwachen Jahrgang an, möglicherweise möchten diese zusammen mit den Jusos auf solche Ikonen zurückgreifen wie Fidel Castro, Karl Marx, Che Guevara spiegel.de . Für Geschichtsverpenner nur ein Satz, den sie hoffentlich begreifen werden:  "Ernst Moritz Arndt ist bereits 1860 in Bonn gestorben und war ein Kind seiner Zeit, ein Freiheitsheld, der sich für Deutschland und die Demokratie einsetzte, eine deutsche Persönlichkeit, die für das Hambacher Fest von 1832 und die Paulskirche von 1848 (er war dort Abgeordneter) stand". Auch ihm haben es die Studenten von Greifswald zu verdanken, daß sie sich heute auf dem Campus frei äußern dürfen. Hoffentlich schalten die noch rechtzeitig ihr Hirn ein  Jusos .

MdB Vaatz, CDU                                                                                                                                                                                        Dieser ehemalige Bürgerrechtler der DDR traut sich nicht zu den skandalösen Vorgängen um die Bilderzerstörung in Chemnitz und die  dortigen politischen Verhältnisse Stellung zu beziehen. Er flüchtet sich in die Aussage, daß er die Vorgänge in Chemnitz nicht kenne, obwohl der Fragesteller bei www.abgeordnetenwatch.de die beweisenden Beispiele mitliefert. Aber urteilen Sie selbst und vergleichen Sie die Antwort mit der Stellungnahme des FDP Bundestagsabgeordneten Hauschild zum selben Thema MdB Vaatz

MdB Haustein, FDP                                                                                                                                                                                  Dieser "liberale" Bundestagsabgeordnete bezeichnet es in seiner Antwort als ganz normal, daß die Großstadt Chemnitz von einer Koalition aus SPD, CDU und alter, neuer SED regiert wird. Das ist der demokratische Wählerwillen und deshalb kommt bei der Postenschieberei so etwas heraus. Die Zerstörung eines Kunstwerkes ist zwar unschön, da hätte man sich aber vorher über die politische Korrektheit des Künstlers informieren müssen (man kann ja nicht jeden Kunstschaffenden einen Auftrag erteilen). Das sogenannte "Kulturbüro Sachsen" (eher Büro zum Denunzieren freiheitlich und demokratisch denkender Menschen) wird zu Recht von unseren Steuergeldern gefördert, meint Haustein, obwohl sich dieses Büro in Chemnitz unter Leitung der linken Petra Zais (jetzt Grüne, vorher besonders stramme SED Lehrerin an der Parteischule Mittweida) fast ausschließlich zum Aufspüren vermeintlicher oder tatsächlicher rechter Tendenzen verschrieben hat. Das ist deren Broterwerb, sonst nichts ("Kopfgeldjäger" wie früher im Wilden Westen)! Maßgeblich ist auch dieses Büro an der Zerstörung des Wandbildes in der Berufsschule (wir berichteten bereits darüber) beteiligt, verantwortlich jedoch ist der zuständige CDU Bürgermeister. Aber beurteilen Sie die schwache Antwort dieses Bundestagsabgeordneten selbst www.abgeordnetenwatch.de

Ulla, Beckstein und das Sommerloch                                                                                                                                               Ulla meint in einem Kommentar in ihrer Heimatzeitung, daß das Sommerloch ihr Dienstauto geklaut habe, Gott sei Dank sei aber der Chauffeur noch da. Unser Ex-Ministerpräsident Beckstein dagegen leidet unter Nichtbeachtung, selbst die Alligatoren wollen ihn nicht mehr fressen PNP . Aachener Zeitung   

Hofberichterstattung am 7.8.2009                                                                                                                                                      Es ist ja Wahlkampf. Auf dem Weg von Norddeutschland zurück ins schöne Niederbayern gab es auf allen Infokanälen im Viertelstundentakt die Erfolgsmeldung, daß die Exporte so gestiegen sind, wie seit drei Jahren nicht mehr. Das sind zwar immer noch 22,3 Prozent weniger als im Juni 2008. Im ersten Halbjahr setzten die Unternehmen 23,2 Prozent weniger im Ausland um. Dennoch die "Erfolgsmeldung" bleibt hängen und wir können uns auch die Schlagzeilen morgen in den Zeitungen vorstellen. Da gehen natürlich die Meldung über die Insolvenzen unter Spiegel Und was ist da noch mit der Hypo Real Estate?  Wieder über eine Milliarde Verlust, obwohl bereits der Staat mit 102 Milliarden bürgt. So ganz nebenbei erfährt man erneut über eine "Bad-Bank" in die faule Wertpapiere von über 200 Milliarden verschoben werden sollen.  Neue Zürcher Zeitung  http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE5760BO20090807  Fazit: "Wählt uns wieder, denn wir sorgen mit unserer Kompetenz für den Aufschwung und wir liefern euch bis zum Wahltermin jeden Tag neue Erfolgsmeldungen" Youtube . Nach dem 27. September werden wir ja dann sehen oder?

EU-Reformvertrag und das Begleitgesetz                                                                                                                                    Wir haben ja bereits ausführlich in unseren Monatsrunden über die EU-Verfassung und den EU-Reformvertrag diskutiert. Daß es aber ein wichtiges und entscheidendes Begleitgesetz gibt, das wußten wir nicht. Was wiederum verzeihlich ist, denn unsere schlauen Bundestagsabgeordneten kannten weder das eine oder noch das andere, ratifizierten dennoch. Jetzt schüttet sich über sie in zahlreichen Blogs, Internetforen, Zeitungskommentaren Häme und Spott aus, nach dem Motto, die Bundesrichter haben die Schlafmützen erst richtig wach gerüttelt. Bei dem Begleitgesetz, das jetzt schnell durchgepeitscht werden soll, will sich die CSU querlegen. Wir werden sehen, ob den großen Sprüchen auch Taten folgen. Warum haben sie nicht gleich ihren Parteifreund Gauweiler unterstützt, fragt richtigerweise ein Leser der Zeitung "Die Welt"? Die Welt

16 % + 2 % + 0 % = 19 %                                                                                                                                                                             Sie können mit dieser neuen Mathematik nichts anfangen? Wir erinnern, daß das die neue Rechenformel für den Mehrwertsteuersatz vor der letzten Bundestagswahl war, der nach "unserer Stimmabgabe" dann zu diesem Ergebnis führte. Haben wir Wähler daraus gelernt? Möglicherweise nein, wenn wir wieder auf diese Parteipropagandisten reinfallen, ja, wenn wir denen überhaupt nichts mehr glauben und unser Kreuz diesen Wahlbetrügern verwehren. Die Welt  Die Kommentare der Leser dieses Artikels sind mal wieder besonders wertvoll und möglicherweise auch für Sie eine Anregung mal einen Leserbrief an ihre Heimatzeitung abzusetzen.

 

Geht es noch bekloppter?                                                                                                                                                                       Sie müssen schon entschuldigen, daß wir hier mal mit deutlichen Worten Klartext reden. Heute früh durften sich die deutschen Bürger in den Rundfunknachrichten anhören, daß wir wieder mal an einem großen Lehrermangel leiden. Der Philologenverband schlug vor, das Problem durch den Einkauf osteuropäischer Lehrer zu lösen. Geht es noch blöder, fragen wir uns? Auch in der Springerzeitung "Die Welt" finden Sie dazu einen Artikel, der aber von den Lesern entsprechend kommentiert wird Welt. Übrigens gibt es in Bayern, ja in ganz Deutschland unzählige frühpensionierte deutsche Ingenieure, die gern unseren Kindern etwas in naturwissenschaftlichen Fächern beibringen würden, zudem könnten sie den Schülern noch etwas aus der realen Arbeitswelt vermitteln (vielleicht machen die das sogar für ihre Enkel ehrenamtlich und gute Pädagogen sind die meisten Großeltern ohnehin). Es fehlt leider bei den verantwortlichen Politiker und auch bei dem Philologenverband an Kreativität (und Bildung).

 

Der heutige Überwachungsstaat                                                                                                                                                          Der zeichnet sich durch Gleichschaltung der Meinungen aus. Wir nennen das mal die "veröffentlichte Meinung", es wird mehr und mehr mit Lug und Trug den Menschen eine Wirklichkeit vermittelt, die es so nicht gibt. Auf dieser Seite nannten wir das auch die "verblödete Republik". Ausgeprägt ist auch das Denunziantentum. Man schafft und bezahlt (mit unseren Steuergeldern) Überwachungsvereine, die darauf achten, daß niemand ausschert. Der Fall der Kunstzerstörung in Chemnitz ist kein Einzelfall, die neuen Aufpasser tarnen sich dort vor Ort als "Kulturbüro Sachsen e.V.". Dieser kleine Film,  wir nennen ihn Gleichschritt  , zeigt wie die Gleichschaltung funktioniert. Weil es aber noch nonkonforme Nischen im Internet gibt, versucht man diesem mit Zensur beizukommen. Darüber wird "Gott sei Dank" jetzt in verschiedenen Foren diskutiert. FDP Diskurs über Zensur CDU Diskussion über Zensur Journalisten kennen oft die Wahrheit, sie schreiben aber nicht über sie oder senden sie nicht Die Wahrheit wird verschwiegen Daraus ist der Schluß zu ziehen, daß man den Bürger bewußt belügt.

 

Der Förster                                                                                                                                                                                                         Er machte seine Arbeit als Revierförster in Sachsen sehr ordentlich (zu DDR Zeiten). Für diesen Posten mußte man natürlich Mitglied der SED sein und hin und wieder wurde man als IM auch von der Stasi befragt, u.a. wegen Verwandtenbesuch aus dem Westen. Nun diente er bereits nach der Wende dem neuen vereinten Deutschland wieder in seinem Wald, sorgte sich um Fuchs und Hase. Vor seiner endgültigen Verbeamtung füllte er einen Befragungsbogen aus und verschwieg seine eher harmlose "IM Tätigkeit". Es kam heraus und er flog aus seinem geliebten Wald raus, verlor seinen Försterposten. Als Fachmann für Holz verdient er heute als anständiger, selbständiger Kaufmann sein Brot. Was soll der denken, wenn er liest, 17 000 Stasi im "Öffentlichen Dienst"? An Gerechtigkeit glaubt der nicht, waren die höheren SED Chargen nur schlauer als er oder ist er bei der Überprüfung seiner Biographie an einen Stasi geraten, der ihn hatte auffliegen lassen, um sich selber zu tarnen? Werner B. versteht die Welt in seinem neuen Staat nicht mehr und wählt deshalb "Die Linke". 17 000 Stasi  CDU Forum

 

Dezemberrunde                                                                                                                                                                                          Der Gesprächsleiter Gabriel Lommer konnte neben zahlreich interessierten Gesprächsteilnehmern als Referenten diesmal Dr. Georg Schwarz und Pfarrer Karl-Heinz Fiedler begrüßen.  Das Motto war diesmal weniger politisch sondern eher theologisch und philosophisch, passend zum Advent 2008, Menschlichkeit und Mitmenschlichkeit als Grundlagen der Humanität. Pfarrer Karl-Heinz Fiedler definierte den Dienst am Menschen als sichtbares praktisches Beispiel für Mitmenschlichkeit. Dr. phil. Georg Schwarz formulierte das so, die Menschlichkeit begründet die menschliche Würde. Diese Würde jedes Menschen ist unveräußerlich. Eine rege Diskussion schloß sich den Ausführungen von Pfarrer Karl-Heinz Fiedler und Dr. Georg Schwarz an. Gerade weil am „Runden Tisch DGF“ unterschiedliche politische und weltanschauliche Positionen das Salz in der Suppe sind, wurde beschlossen zu den bisherigen Regeln des eigenen Selbstverständnisses den Grundsatz, ein Mensch darf sich irren, aufzunehmen und auch in die Laufschrift unseres Internetauftrittes einzustellen. Dazu der Pressebericht in der LNP v. 5.12.09 landauerneuepresse51209.JPG

Die vergessenen Deutschen in Schlesien                                                                                                                                800 Jahre war Schlesien deutsch. Aber auch heute leben, trotz brutaler Vertreibung, noch viele Deutsche hauptsächlich in Oberschlesien. Nach 50 Jahren Diskriminierung und Unterdrückung durch die Polen rührt sich in Dörfern und kleinen Städten wieder ein kleines deutsches Pflänzchen. Sie sollten sich informieren und den Bericht in der Zeitung "Rheinischer Merkur" lesen. hier

Novemberrunde, 70.Veranstaltung                                                                                                                                           Trotz widriger Witterungsverhältnisse, starkem Nebel und dadurch bedingte Absagen, war die Novemberrunde mit 34 Gesprächsteilnehmern gut besucht. Auf der Tagesordnung standen die Finanz- und Wirtschaftskrise, die "Grüne Gentechnik", die neue Regierung Seehofer und das Debakel in Hessen. Es wurde wie immer kontrovers und spannend diskutiert. Das war die 70 Veranstaltung des "Runden Tisches DGF" seit seiner Gründung vor 7 Jahren in Wallersdorf. Versammlungsausschnitt november41108.JPG Pressebericht vilstalbote141108.JPG

Oktoberrunde                                                                                                                                                                                                 30 Gesprächteilnehmer diskutierten über den Kaukasuskonflikt, die Finanzkrise, die Wahlergebnisse in Bayern, Österreich und Brandenburg und das Thema "Versammlungs- und Meinungsfreiheit". Das erste Thema behandelten hauptsächlich Dipl. Ing. Jörg Grasl und Lehrer Rudolf Ottmair. Der ehemalige Chefbuchalter eines großen Unternehmens, Harry Rippel, hatte das Thema "Wirtschafts- und Finanzkrise" auf die Tagesordnung setzen lassen, konnte aber wegen schwerer Erkrankung selber nicht teilnehmen. Wesentliche Diskussionsbeiträge zu diesem Thema lieferte dann das FDP Bezirksvorstandmitglied Alois Rohrsetzer. An der Aussprache über die Wahlergebnisse in Bayern und Österreich, aber auch Brandenburg, beteiligten sich fast alle Anwesenden. Abschließend sorgte ein Film für Empörung, der die Abläufe um einen geplanten Kongreß in Köln zeigt. Dieser Kongreß wollte sich kritisch mit dem Islam auseinandersetzen und wurde aber durch Gegner gewaltsam verhindert. Linke und Linksextreme, nicht die Polizei, übten das Gewaltmonopol des Staates aus.  Dr. Fritz Engelbrecht nannte das einen fast unglaublichen Skandal.  Pressebericht im Vilstalboten vilstalbote1008.JPG

Drei Meinungen zur grünen Gentechnik                                                                                                                                                                  Minister Seehofer, CSU, mal so, mal so, also ein klares "Jein",  Europaminister Söder ein "klares"  "Nein" und MdB Goldmann, FDP, ein klares "Ja". Wir haben die Festlegungen bewußt mit Anführungsstrichen versehen, weil sich die Meinungen bei unseren Politikern täglich ändern können. Hier zur Selbstbeurteilung  , Minister Seehofer http://www.abgeordnetenwatch.de/horst_seehofer-650-5752--f122630.html#frage122630 , Europaminister Söder http://www.kandidatenwatch.de/index.php?cmd=120&id=16311&fragen=p687 , MdB Goldmann http://www.abgeordnetenwatch.de/hans_michael_goldmann-650-5588--f126411.html#frage126411

Eine Antwort  v. 8.9. 08 des CSU Parteivorsitzenden Huber schieben wir zu diesem Thema noch nach. Keine klare Aussage, eigentlich äußert er zum Thema gar keine eigene Meinung http://www.kandidatenwatch.de/index.php?cmd=120&id=16282&fragen=p690  Offen ist noch eine Frage an ihn v. 31.8., die sich auf die Haltung Dr. Söders zur Gentechnik bezieht  http://www.kandidatenwatch.de/index.php?cmd=120&id=16282&fragen=p687

Septemberrunde                                                                                                                                                                                                                                       26 Gesprächsteilnehmer diskutierten über das Problem Jugendgewalt und Jugendkriminalität. Begleitet wurde die Aussprache von Pfarrer K.-H. Fiedler. Filme über die Zustände in Großstädten wie Berlin, Köln und Leipzig wurden gezeigt. Statistiken wurden aufgelegt, ebenso wurden die Verhältnisse in den Schulen besprochen. Die rege Diskussion dauert in Einzelgesprächen noch bis Mitternacht. Bericht in Landauer Neue Presse v. 5.9.08 lnp5908.JPG

Europaminister Söder erklärt das Subsidiaritätsprinzip                                                                                                          Nachgefragt über www.kandidatenwatch.de zur Landtagswahl! Europaminister Söder erklärte das Subsidiaritätsprinzip. Er will dies zur Anwendung bringen, damit Bayern eine gentechnikfreie Zone wird. Die Umweltschützer sollten aufpassen und ihn immer wieder an seine Antwort erinnern! http://www.kandidatenwatch.de/index.php?cmd=120&id=16311&fragen=p687

Julirunde                                                                                                                                                                                                            Die bestbesuchte Julirunde seit Bestehen des "Runden Tisches DGF".  Wie bereits 2005 wurde heftig über den EU-Reformvertrag und das Nein der Iren dazu diskutiert. Als Dokument lag mit "Eselohren" und Randbemerkungen der Entwurf der EU-Verfassung noch vor. Die Mogelpackung "EU-Reformvertrag" entspricht zu 95 % der alten Fassung.  Die Pressemitteilung: "LNP" v. 3.7.08 lnp030708.JPG und "Vilstalboten"  v. 10.7.08 vilstalbote100708.JPG

Junirunde

Zuletzt waren mehr als 40 Gesprächsteilnehmer anwesend, die sich den Vortrag von Joachim Hahn zum Thema anhörten: "Gibt es ein nonkonformes politisches Milieu?" Joachim Hahn zeigte hierzu Beispiel auf. Vom aktuellen Milchbauernaufstand bis hin zur Vertreibung von Imkern durch den Anbau  von gentechnisch veränderten Pflanzen, eine aufgestülpte EU-Verfassung, gefilterte Informationen durch die Medien, falsche Darstellungen und Unterdrückung von Ereignissen, Verbreitung von Lügengeschichten sind Themen, die ein politisches Milieu aufgreifen muß, das sich als nicht konformistisch begreift. Hahn bewies mit Beispielen, daß sich solch ein Milieu selbst in den etablierten Parteien entwickelt. Nicht umsonst beteiligen sich u.a. auch Funktionsträger der CSU und FDP am "Runden Tisch DGF". Referent hahn3608.JPG  Versammlungsausschnitt juniausschnitt08.JPG Pressebericht vilstalbote2408.JPG

 

Mairunde

Es war eine gut besuchte Veranstaltung mit mehr als 40 Gesprächsteilnehmern unterschiedlicher politischer Couleur, davon fast die Hälfte neue Gesichter. Prof. Dr. Sojka referierte zum Einigungsvertrag (2+4 Vertrag) und stellte auch Wechselwirkungen zum Grundgesetz und zum EU-Reformvertrag dar. Daraus entwickelte sich eine lebhafte Diskussion mit verschiedenen Standpunkten. Versammlungsausschnitt: ausschnitt6508.JPG Referent: profsojka6508.JPG Pressebericht LNP v. 9.5.08 lnp15508.JPG und Vilstalboten v. 15.5.08 vilstalbote15508.JPG

 

Gesinnungsterror

Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung nennt das in einem Kommentar etwas vornehmer "Die Diktatur der Anständigen". Weil jedoch dieser Kommentar die tatsächliche politische Wirklichkeit heute in Deutschland beschreibt, ist dieser Artikel so grundsätzlich und sollte deshalb soweit und soviel wie möglich weiterverbreitet werden. FAZ-NET v. 12.5.08

 

Aprilrunde

Wieder gut besucht, Teilnehmer unterschiedlicher politischer Couleur! Studiendirektor und Ministerialrat a.D. Dr. Grill referierte zum Thema "die Vormachtstellung der USA" in der Welt. Dabei zeigte er die geschichtliche Entwicklung der Vereinigten Staaten von den ersten Anfängen bis in die heutige Gegenwart auf. Versammlungsausschnitt april1408.JPG und Referent drgrill1.JPG Pressemitteilungen vilstalbote10408.JPG lnp4408.JPG

 

 

Märzrunde

Die Gesprächsleitung konnte wieder zahlreiche interessierte und vor allem diskussionsfreudige Teilnehmer begrüßen. Dr. Christian Weilmeier erklärte das Entstehen und das Ergebnis des Bürgergutachtens für Gesundheit. Er diskutierte mit den Teilnehmern über die Möglichkeiten der direkten Demokratie. Der Referent drweilmeier4308.JPG und Versammlungsauschnitt maerz4308ausschnitt.JPG Pressebericht aus Landauer Neue Presse lnp7308drweilm.JPG

 

 

Februarrunde 2008

Trotz Faschingsdienstag beteiligten sich 32 Gesprächsteilnehmer am "Runden Tisch". Motto der Februarrunde war das Thema: "Der gläserne Bürger". Referent war MdB Dr. Max Stadler, der aber wegen einer Panne auf der Autobahn liegen blieb, sich dadurch verspätete und somit nur noch ein kurzes Referat halten konnte, jedoch der kritischen Diskussionsrunde voll zur Verfügung stand. Vorher sprachen zum Thema Alois Rohrsetzer und Joachim Hahn. Teilnehmerausschnitt  teilnehmer5208.JPG Referenten rohrsetzer5208.JPG stadler5208.JPG Und der Pressebericht veranstmaerz08.JPG

 

Die Grünen begeistern sich für den großen Preußenkönig                                                                                        Wo Preußen nicht preußischer sein kann, findet man nun, fast 20 Jahre nach dem Mauerfall,  daß man mehr für ein tolerantes Miteinander tun muß. Besonders schön finden wir den Spruch der Grünen: „Potsdam ohne Toleranz, wäre wie Potsdam ohne Sanssouci. Etwas Entscheidendes würde fehlen.“ Wir fragen uns, haben die nun Sehnsucht nach dem "Alten Fritz"? Während sich die fleißigen Bürger Potsdams bemühen ihre Gebäude wieder herzurichten, beschmiert das linke Milieu diese gleich wieder. Toleranz auch für diese Schmierfinken, die Kultur zerstören? Warum sonst das aufwendige „Potsdamer Toleranzedikt“, dem sich natürlich keiner entziehen darf. http://www.potsdamer-toleranzedikt.de/  

Dezemberrunde

Es waren 26 Gesprächsteilnehmer anwesend, darunter 2 Kreisräte unterschiedlicher Parteien und neue Gesichter. Der Referent spannte einen Bogen von der Weihnachtszeit zum „Runden Tisch DGF“ und mahnte alle Beteiligten auch in der Zukunft fair und anständig miteinander umzugehen, auch wenn man unterschiedlicher Meinung sei oder gar gegensätzliche Standpunkte einnimmt, die zunächst unüberbrückbar erscheinen. 

 

Novemberrunde

Die 80ste Veranstaltung des "Runden Tisches DGF" war mit genau 63 Gesprächsteilnehmer sehr gut besucht. Es lag wohl am Referenten Christoph Hörstel, langjähriger ARD Korrespondent, und dem Thema "Krieg in Afghanistan". Er berichtete über seine Erfahrungen aus dem Kampfgebiet und schockierte mit Berichten über die reale Situation in Afghanistan, die nicht der "veröffentlichen Meinung" durch die Medien entsprechen. Der Referent hoerstel.JPG , Ausschnitt Versammlungsraum (voll besetzt) novemberrunde31109.JPG. Pressebericht in Landauer Neue Presse .

 

Oktoberrunde

Insgesamt beteiligten sich letztlich 22 Personen am "Runden Tisch DGF". Dr. Fritz Engelbrecht, ehemals leitend in der Chemieindustrie beschäftigt, informierte über die Schlüsselstellung seiner Branche in der Industrienation Deutschland. Dabei nannte er die großen Erfindungen, aber auch die Schäden, die durch bestimmte Produkte dem Menschen und der Umwelt zugefügt wurden. Er verwies auch auf die Demontagen, Entwendung von Patenten und Entführung von Fachkräften nach den zwei Weltkriegen durch die Siegermächte. Da neben Parteiunabhängigen auch Parteivertreter verschiedener Parteien anwesend waren, wurde auch noch über den Wahlausgang und die Meinungsfreiheit als  Bürgerrecht diskutiert, die immer wieder bedroht ist, wie es jetzt wieder am Fall Sarrazin sichtbar wird. Bild Dr. Engelbrecht dr.engelbrecht 7102009.JPG, dazu auch noch der Pressebericht im Vilstalboten.

 

Septemberrunde

Der „Runde Tisch DGF“ konnte auch zur Septemberrunde wieder ein interessiertes Publikum begrüßen (letztlich 29 Gesprächsteilnehmer waren anwesend, darunter neue Gesichter). Der Diplom-Informatiker Andreas Haas sprach über die Orthodoxe Kirche und ihre Verwurzelung in der russischen Seele. Die Gesprächsleitung erläuterte das, für einen politischen "Runden Tisch", eher ungewöhnliche Thema, zumal dies noch in einer brisanten Wahlkampfzeit stattfindet.  Andreas Haas hatte seinen Vortrag für eine Veranstaltung der „Grünen Jugend“ in Köln vorbereitet, der aber dann dort nicht zustande kam. Der „Runde Tisch DGF“ erfuhr davon und nahm dieses Referat in sein Herbstprogramm auf.  Neben seiner beruflichen Tätigkeit als Informatiker beschäftigt sich Andreas Haas in seiner Freizeit mit Grundfragen des Menschenrechtsgedankens und bemüht sich als Mitglied der Evangelischen Landeskirche in Bayern um den interreligiösen Dialog. Andreas Haas und Versammlungsausschnitt Pressebericht in "Landauer Neue Presse" (verkleinert) lnp392009.JPG

 

Nachtrag zur Septemberrunde: Wer sich mit den diskutierten Fragestellungen tiefer beschäftigen will, findet 
hier weitere Informationen Erklärung der Menschenrechte Rede des Moskauer Patriarchen Grundlagen der Orthodoxen Kirche Evangelische Kirchen Weitere Betrachtungen
 

Niederbayern als Endlager für Atommüll?

Einen interessanten Diskussionsbeitrag dazu fanden wir bei cdu-politik.de . Nachdem wohl Gorleben nicht mehr als Endlager zur Verfügung steht, stellt sich für uns Niederbayern die Frage, wollen wir weiter mit der Lüge leben, das Zwischenlager in Ohu sei zeitlich begrenzt? Es wird wohl ein Endlager für alle folgenden Generationen bleiben. Hinzukommt noch das Atom-Pannenkraftwerk Temelin an unserer Grenze. Diese Realität läßt sich nicht verdrängen.

 

Julirunde

Der angehende Kommunikationswissenschaftler Felix Menzel begeisterte mit seinem Vortrag über die politischen und kulturellen Verhältnisse in einer mitteldeutschen Großstadt die 28 anwesenden Gesprächsteilnehmer des "Runden Tisches DGF". Der Pressebericht in der LNP v. 10.7.09 LNP1072009.JPG. Die politischen Strukturen und Zustände sind Westdeutschen weitgehend unbekannt, weil darüber in den Medien nicht informiert wird. Die Zerstörung eines Wandbildes erregte unser Interesse und deshalb kam der Kontakt zum Referenten zustande. Informieren Sie sich nochmals über diese Geschichte:

 

Tumult im Stadtrat Chemnitz: 

 

Das beanstandete Bild:

 

Die Koalition in Chemnitz aus SPD, CDU und umbenannter SED (auch der unabhängige Bürgermeister Runkel steht der Linken nah):

 

Die geliebte Kunst

 

Junirunde

Es beteiligten sich 26 Personen, trotz Pfingstdienstag und Ferien, an unserem Gesprächskreis. Nachdem man in der Mairunde noch über die Motive der Nichtwähler diskutierte, besprach man diesmal das Verhalten der Stammwähler. Außerdem standen auf der Tagesordnung das geplante Haberfeldtreiben der bayerischen Bauern in München und die anstehende EU-Wahl. Der angebotene EU-Profiler zur Entscheidungsfindung und als Vergleich der Parteien wird als durchaus brauchbar und fair beurteilt. Verkleinerter Pressebericht in der "Landauer Neuen Presse" lnp562009.JPG

 

 

Mairunde

Es waren diesmal genau 30 Gesprächsteilnehmer anwesend. Im Mittelpunkt der Aussprache stand die Frage: "Ist der Nichtwähler politisch?" Umfragen haben ergeben, daß nur 43 % der Deutschen sich an der Europawahl beteiligen wollen. Ist das Desinteresse, Protest, Resignation, Unwissenheit? 30 Parteien kann man auf der Liste ankreuzen, also für jeden "politischen Geschmack", von rechts bis links, müßte eigentlich etwas dabei sein. Aber gerade die Wahl zum Europäischen Parlament bietet sich als Prostest an, einmal jenseits der etablierten großen Parteien sein Votum abzugeben. Die Aufnahme der Türkei in die EU und die Islamisierung Europas ist eine existenzielle Frage für unsere abendländisch, christlich geprägte Kultur. Wer unsere Kultur erhalten will, soll bei den Parteien und Kandidaten genau hinschauen. Das riesige Problem der demographischen Entwicklung des Islam in der Welt, aber auch insbesondere in Europa wird zu fahrlässig oder auch bewußt von unseren verantwortlichen Politikern übersehen. Hier dazu ein Hinweis auf Youtube, leider nur in englischer Sprache  youtube.com. Desweiteren berichtete Gabriel Lommer über die Demonstration gegen Patente auf Leben in München. Auch die grüne Gentechnik wurde angesprochen. Pressebericht in "Landauer Neue Presse" lnp852009.jpg

 

Aprilrunde

Genau 31 Gesprächsteilnehmer beteiligten sich an der Aprilrunde. Frau Birgit Schönberger, graduierte Dolmetscherin und Bezirksvorsitzende des "Vereins Deutsche Sprache", provozierte gleich am Anfang ihres Vortrages mit Bildern eines Spazierganges durch Landshut und fragte die Zuhörer ist das LA oder doch vielleicht schon L.A.? Es war ein wunderbarer Vortrag zum Thema "ist die Deutsche Sprache ein Auslaufmodell", dem sich eine rege Diskussion anschloß. Bild: Teilnehmer der Runde im Gespräch imgespraech.JPG, Pressebericht dazu aus der Landauer Neuen Presse v. 9.4.09 lnp942009.JPG

 

Märzrunde

Der Diskussionsleiter Gabriel Lommer konnte rund 40 Gesprächsteilnehmer begrüßen. Dipl. Ing. Joachim Hahn referierte über den Einfluß der Medien auf die Politik und diese auf die Medien. Eine lebhafte Diskussion schloß sich dem Vortrag an. Pressebericht  maerz332009.JPG