Runder Tisch Niederbayern

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Gelebte Demokratie

 

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Mancher Spaß ist Ernst gemeint

 

 

 

Jeder Mensch darf sich irren, jedoch eine Persönlichkeit sollte sich von einem Irrtum auch befreien können, durch Aufklärung, richtige Information, kritisches Hinterfragen und Richtigstellung                                  Nächster Runder Tisch am 1. April 2020  (die Zwischenzeit wird zur Teilnahme an anderen Veranstaltungen genutzt)               Geschichte soll nicht das Gedächtnis beschweren, sondern den Verstand erleuchten (Lessing)                 Mit dem Zweifel (an der veröffentlichten Meinung) beginnt die Weisheit                 Handle so, daß die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als allgemeine Gesetzgebung gelten könnte (Immanuel Kant, Königsberg)

 

Märzrunde 2020

Im Mittelpunkt der Aussprache stand die kommende Kommunalwahl. Auffällig ist die Vielzahl von Listen. Man will Mandate gewinnen. Um unterschiedlichen Themen geht es kaum. 13 Teilnehmer beteiligten sich an der Aussprache.

 

Februar 2020

An der ersten Gespächsrunde 2020 beteiligten sich 10 'Teilnehmer. Im Mittelpunkt der Themen stand die Wahl des Ministerpräsidenten von Thüringen, eine Sternstunde der Demokratie, die leider nur 24 Stunden anhielt.

 

Oktoberrunde 2019

Es beteiligten sich 11 Teilnehmer an der Gesprächsrunde. Die Frage wurde diskutiert, wie wirkt sich die Klimahysterie auf den Industriestandort Deutschland aus. Was bedeutet das auch für die Arbeitsplätze in Niederbayern. BMW baut bereits verstärkt Stellen ab und stellt keinen mehr ein. Die Anwesenden waren sich einig, Umwelt- und Heimatschutz muß verstärkt werden, "Klimaschutz" um den Klimawandel zu ändern oder zu stoppen, ist Unsinn, besonders wenn das Deutschland allein stemmen will.

 

Septemberrunde 2019

20 Gesprächsteilnehmer diskutierten über das Wahlergebnis in Brandenburg und Sachsen. Auch über Umweltschutz, Energiewende und die Angriffe gegen die Autoindustrie wurde gesprochen.

 

Julirunde 2019

Die Freiluftveranstaltung vom Juni konnten wir auch im Juli wiederholen. Es fanden sich 14 Gesprächsteilnehmer an unseren "Runden Tisch" ein. Nochmals wurde über das Ergebnis der Europawahl diskutiert und die Frage gestellt, was ist das für eine Demokratie, wenn man dem Wähler Spitzenkandidaten schmackhaft macht, die dann von den europäischen Regierungen nicht akzeptiert werden, der EU Chefkommissar dann hinter verschlossenen Türen ausgekungelt wird?                                             

 

Junirunde 2019

Bei schönem Wetter nutzten wir zum ersten Mal den Biergarten im  Innenhof des Wirtshauses. 13 Gesprächsteilnehmer beteiligten sich an der regen Diskussion. Seit 16 Jahren war das die erster "Freiluftveranstaltung" unseres "Runden Tisches". Jeder konnte an den Nachbartischen mithören was wir so an Themen ansprachen. Im Mittelpunkt der Aussprache stand aber das Ergebnis der Europawahl.

 

Mairunde 2019

Die Gesprächsrunde diskutierte über die Merkelpolitik der Energiewende und die daraus resultierenden Umweltschäden. Die Medien reden eine Weltuntergangsstimmung herbei, fördern damit ganz massiv die Grünen und mißbrauchen Kinder und Jugendiche für ihre politischen Machtgelüste.

 

Aprilrunde 2019

Die Gesprächsrunde diskutierte über die Klimahystrie und über Meinungsfreiheit im Internet. Wo stehen die etablierten Alparteien bei diesen Themen? Gib es eine Alternative?

 

Feburar 2019

Es beteiligten sich 12 Teilnehmer an der Gesprächsrunde. Diskutiert wurde das Verhalten der Verfassungsschutzes, der von den alten Blockparteien als Werkzeug gegen eine neue politische demokratische Konkurrenz genutzt wurde. Die Teilnehmer fanden, daß der Verfassungsschutz seine Aufgaben verletzt und selber rechtswidirg handelt.

 

Novemberrunde 2018

Es beteiligten sich 20 Gesprächsteilnehmer. Folgende Themen wurden diskutiert, Wahlergebnisse Bayern und Hessen, Dieselverbot und Auswirkung auf unsere Industrie, auch auf das BMW Werk Dingolfing, Energiewende. Im Mittelpunkt stand jedoch der geplante UN Migrationspakt, der abzulehnen ist, weil er der Zuwanderung nach Deutschland Tür und Tor öffnet. Das Verhalten Österreichs, auszusteigen, wurde als positiv bewertet.

 

Oktoberrunde 2018

Es beteiligten sich 22 Gesprächsteilnehmer. Ernst Hauser berichtete über seine Reise in die Ukraine. Er begab sich auf die Suche nach dem Ort in der Nähe von Charkow wo sein Vater 1943 gefallen ist. Bekanntlich hat Ernst Hauser die Feldpostbriefe seines Vaters in zwei Büchern aufbereitet. Begleitet wurde Ernst Hauser von der ukrainischen Ärztin Ludmilla Mezhervska, die auch einige Jahre als Hausärztin in Dingolfing praktizierte. Natürlich wurde anschließend auch heiß über die anstehende Wahl in Bayern diskutiert.

 

Septemberrunde 2018

Es beteiligten sich 17 Gesprächsteilnehmer. Im Mittelpunkt der Aussprache stand der Schriftwechsel zwischen unserem Teilnehmer Dr. Engelbrecht und dem EVP Fraktionschef Weber, auch niederbayerischer CSU Vorsitzender, zum Thema Transport von lebenden Tieren quer durch Europa und über die EU Grenzen hinaus. Dr. Engelbrecht bezeichnet das als Tierquälerei, die sofort verboten werden müßte. Die  Antworten von Weber lassen nur den Schluß zu, es wird seitens der EU nichts getan.  Nachzulesen auf unserer Meinungsseite: https://rundertischdgf.wordpress.com/2018/09/02/tiertransporte-quer-durch-europa-zu-muslimischen-schlachtereien/

 

 

Julirunde 2018

Der Masterplan zum Asyl von Seehofer und seine Streiterei mit Merkel beherrschten die Aussprache. Es beteiligten sich 7 Teilnehmer. Alle politischen Themen stehen bereits im Zeichen der Wahl zum Landtag.

 

Junirunde 2018

Es beteiligten sich 13 Teilnehmer an der Aussprache. Im Mittelpunkt der Diskussion stand der Skandal im BAMF und das neue europäische Datenschutzgesetz, das nicht den Bürger schützt, sondern ihn mit einer weiteren Verordnung gängelt. Es wird auch als eine weitere Beschränkung der Meinungsfreiheit angesehn.

 

Aprilrunde 2018

Im Mittelpunkt der Aussprache stand die Regierungserklärung von Merkel. Mit der AfD kontert jetzt eine echte Oppositionspartei, die man mit ihrer Positionierung auch in der Öffentlichkeit wahrnehmen kann. Im Fernsehsender Phönix werden in der Regel die Bundestagsdebatten übertragen.  Da kann sich dann jeder sein eigenes Urteil bilden. An der Aprilrunde beteiligten sich 12 Gesprächsteilnehmer, davon drei neue Gesichter.

 

Märzrunde 2018

Im Mittelpunkt der Diskussion stand das Thema Energiewende. Da Niederbayern und besonders Dingolfing von der Automobilindustrieabhängig ist, wurde  über das von Grünen und allerlei "Umweltschützern" geforderte Verbot von Verbrennungsmotoren diskutiert. Anwesende Ingenieure erklärten, daß besonders die BMW Dieselfahrzeuge sauber sind. Fazit aus der Runde, es wird ein großangelegter Angriff auf den Industriestandort Deutschland gestartet. Willige Helfer werden bei Grünen, Linken, SPD und Unweltvereinen gefunden. Eine besonders dubiose Rolle spielt dabei die sogenannte "Deutsche Umwelthilfe", ein winziger Verein, der auch von Toyota gesponsert wird. Es beteiligten sich 12 Teilnehmer an der Aussprache.

 

Feburarrunde 2018

Die erste Gesprächsrunde im neuen Jahr stand unter dem Motto "Zum Wohl des Deutschen Volkes" (Inschrift am Reichstag). Bei der geplanten neuen Regierung merkt man davon wenig. Es wurde rege diskutiert. 14 Teilnehmer beteiligten sich an dieser Runde.

 

Monika Osen ist gestorben

Am Montag, den 6.11.2017 erhielt Max, als er seinen Anrufbeantworter abhörte, die Nachricht, daß unsere Monika gestorben sei. Angerufen hatte ihr Sohn. Noch in unserer Oktoberrunde beteiligte sich Monika an unserem Gesprächskreis "Runder Tisch DGF". Franziska H. traf sie noch am Samstag in Deggendorf und half Monika die Einkaufstaschen zu ihrem Haus hochzutragen. Lt. Franziska, die als Fahrerin zu unserer Gesprächsrunde Monika immer mitnahm, machte Monika am Samstag noch einen guten gesundheitlichen Eindruck. Es ist länger als ein Jahrzehnt her, daß ich telefonisch mit Monika erstmals in Kontakt kam. Ein Leserbrief war der Anlaß. Seit dieser Zeit kamen Alois, ihr Ehemann, und sie nahezu zu jeder Monatsrunde, egal wo die Veranstaltung stattfand und bei jedem Witterungsverhältnis. Selbst nach dem Tod ihres Mannes fand Monika immer eine Möglichkeit unsere Gesprächsrunde zu besuchen. Sie hatte einen neuen Bekanntenkreis erschlossen, den sie dann auch gleich mitbrachte. Monika, Du wirst uns fehlen.

Ganz sicher werden der Gesprächskreis und ich als Moderator, Dich, Monika, nicht vergessen. Die Teilnehmer des "Runde Tisches DGF" verabschieden uns von Dir mit großer Achtung. Eine Patriotin ist von uns gegangen.

 

Joachim Hahn

 

Oktoberrunde 2017

Grundsätzlich gilt, daß die monatlichen Treffen des "Runden Tisches DGF" immer am 1. Dienstag stattfinden. Ausnahme der Tag fällt auf einen Feiertag, dann fällt die Gesprächsrunde in der Regel aus. In der Septemberrunde wurde jedoch beschlossen, die Oktoberrunde am Tag der Deutschen Einheit durchzuführen. Es beteiligten sich 10 Personen. Im Mittelpunkt der Diskussion stand das Wahlergebnis der Bundestagswahl.

 

Septemberrunde 2017

Es beteiligten  sich 18 Gesprächsteilnehmer. Schwerpunkt der Diskussion war die anstehende Bundestagswahl. Es wurde die Frage gestellt, gibt es für den Bürger eine Wahlalternative zu den bisher vertretenen Parteien im Berliner Reichstag?

 

Junirunde 2017

An der offenen Gesprächsrunde beteiligten sich 11 Teilnehmer. Diskutiert wurden im wesentlichen aktuelle politische Probleme. Schwerpunkt jedoch war das von der Regierung Merkel und ihrem Justizminister vorgesehene "Netzdurchsetzungsgesetz", das unter dem Vorwand Hasseinträge im Internet zu bekämpfen, in Wirklichkeit die Meinungsfreiheit einschränken soll. Die großen "Sozialen Plattformen" wie Facebook und Twitter haben schon reagiert und zahlreiche "Blogger" gesperrt. Die Berliner Blockparteien haben Angst vor einer Gegenöffentlichkeit der freien Bürger, die sich nicht der veröffentlichten Meinung, der Hofberichterstattung der Mächtigen und gleichgeschalteten Medien unterwerfen wollen. Ein Beispiel ist der Auftritt von Kolja Bonke, der scheinbar jetzt dauerhaft auf Twitter gesperrt ist.

https://rundertischdgf.wordpress.com/2017/06/04/warum-schaltet-twitter-kolja-bonke-ab/    

 

Mairunde 2017

Diesmal hatte sich der Gesprächskreis für einen Vortrag von Diakon Radelji-Jakic über die Bedeutung Luthers entschieden (Beschluß in der Februarrunde). An der Mairunde beteiligten sich 17 Personen, darunter neue Gesichter. Der Referent erläuterte das Wirken Luthers aus (katholischer) theologischer Sicht. Es war sehr schwere "Kost" für die Teilnehmer. Über die politischen Auswirkungen nach Luther wurde in der Diskussion eingegangen. Herr Jakic betitelte seinen Vortrag mit:

"Das Gottes- und Menschenbild Martin Luthers – Die Gnadenlosigkeit des Gnade suchenden Reformators"

 

Aprilrunde 2017

An der Gesprächsrunde beteiligten sich 25 Teilnehmer. Thema war die Sondergesetzgebung der Merkel-Regierung zur Einschränkung der Meinungsfreiheit. Justizminister Maas nennt sein Gesetz Netzdurchsetzungsgsetz. Er argumentiert, damit will er die Guten im Internet vor den Bösen schützen. Bereits heute konnte man strafbare Inhalte im Netz strafrechtlich verfolgen, ohne diese Sondergesetze. Unabhängige Betrachter sehen in diesem Vorgehen eindeutig eine Einschränkung der Meinungsfreiheit. Nach dem Gleichschalten der wesentlichen Leitmedien will man nun die freie Meinungsäußerung des Bürgers im Netz in den Griff bekommen. Zudem schafft man rund um dieses Maasgesetz eine Denunziantenindustrie, wie sogar die FAZ feststellte.

Wie die Fake-News-Suche zum Big Business wird

Sie passen auf uns auf: Wer sich bei der Suche nach Hassrede und Falschnachrichten im Netz Facebook als Partner andient, ist fein raus. Doch die Phalanx der Kontrolleure wirft Fragen auf.  https://rundertischdgf.wordpress.com/2017/04/08/denunzieren-dank-der-merkel-regierung-das-grosse-geschaeft/

 

Märzrunde 2017

Es beteiligten sich diesmal 13 Teilnehmer an der Gesprächsrunde. Im Mittelpunkt der Aussprache stand die Frage, gibt es zu den "Kanzlerkandidaten" Schulz und Merkel und ihren Parteien eine Alternative. Die Anwesenden waren sich einig, daß sich sowohl Kandidaten wie auch die Berliner Blockparteien im Reichstag kaum unterscheiden. Deshalb ist eine Alternative außerhalb dieses Parteienangebotes zu suchen.

https://rundertischdgf.wordpress.com/2017/03/04/schulz-oder-merkel-das-grossmaul-oder-die-rechtsbrecherin-haben-wir-deutschen-eine-alternative/

Februarrunde 2017

Dieter Will sprach zum Thema, "gehört der Islam zu Deutschland?" Es beteiligten sich 24 Gesprächsteilnehmer an der Runde. Zunächst ging Will auf die Forderungen des Zentralrates der Muslime in Deutschland ein. Würden diese alle umgesetzt, bedeutet das eine Änderung der deutschen Gesellschaft, sie wäre nicht mehr so wie heute. Will zeigte aber auch auf, welche Forderungen die Muslime unter der CDU/CSU und SPD Regierung bereits durchgesetzt haben. Falsche Informationen der Medien über den Islam ist ein weiteres Feld. Nach dem überzeugenden Vortrag schloß sich eine rege Diskussion an. Fazit, wir müssen unsere Kultur schützen, die Kirche muß im Dorf bleiben.

Stichworte aus dem Vortrag

November 2016

Heute ist Allerheiligen und auch unserer Gesprächsteilnehmer besuchen ihre Toten auf den Friedhöfen, zünden die Grablichter an und treffen sich nach dem Friedhofsbesuch meistens noch im engen Familienkreis bei Kaffee und Kuchen. Das ist nicht nur ein alter stiller Brauch. Deshalb entfällt auch heute die monatliche Gesprächsrunde. Die Wintermonate Dezember und Januar werden wir nutzen, um unsere Gesprächsteilnehmer zu besuchen, die an den monatlichen Treffen nicht mehr teilnehmen können. Wir werden versuchen, unsere Internetauftritte noch weiter zu verbessern, auch unter Einbindung unseres Umfeldes in die Redaktionsarbeit. Im Februar 2017 greifen wir wieder mit der realen Gesprächsrunde an.

 

Oktoberrunde 2016

17 Gesprächsteilnehmer beteiligten sich an der Runde. Es wurde über das Wahlergebnis in Berlin gesprochen. Auch das Thema Syrien wurde diskutiert. Die Lage ist dort so gefährlich, daß jederzeit ein größerer Konflikt zwischen den Großmächten ausbrechen kann. Die Russen unterstützen auf Anforderung der legitimen Regierung die syrische Armee, während die USA die nicht legitimen Rebellen mit Waffen versorgen. Die Merkelregierung setzt die für Deutschland existenzbedrohende Flüchtlingspolitik fort.

 

Septemberrunde 2016

Es war die 142 Gesprächsrunde des "Runden Tisches DGF". 11 Gesprächsteilnehmer diskutierten über das Thema: "Können Wahlen etwas ändern?" Fazit, ja, wenn grundsätzliche Positionen zur Auswahl stehen. Vorallen wenn sie sich als Alternative zu den herrschenden Parteien in Berlin darstellen. Das gelang der AfD in Mecklenburg-Vorpommern, die den Fokus auf die wirklichen Probleme lenkte. Die Berliner Blockparteien reagierten mit anschließender Wählerbeschimpfung wie aufgescheuchte Hühner. Was soll das, fragt man sich, wenn man vor dieser alten Eiche auf Usedom steht, an der 850 Jahre Geschichte vorbeigezogen ist?

 

Julirunde 2016

15 Gesprächsteilnehmer diskutierten lebhaft über den Brexit der Briten. Ob weitere Staaten der EU ebenfalls mit einem Austritt Englands folgen, das ist heute noch nicht vorauszusagen. Die Nationen fordern mehr und mehr ihre Souveränität von der EU zurück, nur wenige wollen sich einer globalisierten Welt unterwerfen. In den Herbstrunden wird das Thema weiter vertieft. Im August findet wegen Ferien traditionell keine Gesprächsrunde statt

 

Junirunde 2016

Mit 25 Gesprächsteilnehmern, darunter wieder neue Gesichter, wurde das im Mai begonnene Thema, "gehört der Islam zu Deutschland", nochmals vertieft. Der Referent, Diakon Jakic, erklärte anhand des "Neuen Testaments" und dem Koran den Unterschied zwischen Christentum und dem Islam. Zusammenfassend, auch als Ergebnis der Diskussion, ist festzustellen, daß das Christentum Gewaltfreiheit und Liebe predigt, der Islam aber das Schwert zur Durchsetzung des Korans kennt. Der Islam hat, neben der Vermittlung der Religion, auch eine politische, imperalistische Bedeutung. Deshalb sollten deutsche Spitzenpolitiker, wie die Kanzlerin, mit Aussagen, "der Islam gehört unzweifelhaft zu Deutschland" nicht so leichtsinnig umgehen, denn vom Islam wird das umgedeutet, "Deutschland gehört unzweifelhaft zum Islam." Es ist also der Islam so zu betrachten und zu beurteilen, wie er ist und wie er sich selber sieht und nicht, wie wir ihn uns wünschen. Die Kirche gehört zu unser Kultur und nicht die Moschee mit ihren Minaretten.

 

Mairunde 2016

Sehr ernsthaft wurde über das Thema, "gehört der Islam zu Deutschland", diskutiert. Es beteiligten sich an dieser Monatsrunde 15 Teilnehmer. Ergebnis, der Islam gehört nicht zu Deutschland, vorallen weil er unsere säkulare Staatsform letztlich nicht anerkennt. Zudem ist unsere Kultur christlich geprägt. Kirchtürme gehören zu Deutschland und nicht Moscheen und Minarette, wie es deutsche Kirchenführer vom Schlag eines Kölner Kardinals meinen.

 

Die Diskussionsthemen

 

Heute, am 27.4.2016, erhielten wir diese interessante Einladung:

 

Aprilrunde 2016

Wegen schwerer Krankheit des Moderators wurde die Aprilrunde rechtzeitig abgesagt.

 

Märzrunde 2016

17 Teilnehmer beteiligten sich an der Gesprächsrunde. Im Mittelpunkt der Aussprache stand die Frage, wie souverän ist Deutschland überhaupt? Die Teilnehmer kamen zu dem Ergebnis, daß Deutschland seit Ende des 2. Weltkrieges zu keinem Zeitpunkt wirklich souverän war (so auch Schäuble). Die Regierenden in Berlin sind letztlich die Befehlsempfänger der US Regierung. Die Medien als Hofberichterstatter verschleiern dem deutschen Bürger diesen Zustand. Die Beweise für diese Feststellung wurden in dieser Märzrunde vorgetragen und auch auf unserer Meinungsseite "rundertischdgf" eingestellt. https://rundertischdgf.wordpress.com/2016/03/02/maerztreffen-des-runden-tisches-dgf-wie-souveraen-ist-deutschland/ 

 

Februarrunde 2016

Die Gesprächsrunde startete mit 24 Gesprächsteilnehmern in das Jahr 2016. Ein Thema war das Verschwinden des Bargeldes. Mit verschieden Obergrenzen in den EU Staat als Zahlugssumme verschwindet wieder ein Stück Freiheit. Ziel der Eurokratie ist der bargeldlose Geschäftsverkehr, um damit dem Bürger ein letztes Stück Freiheit zu nehmen, die 100 % Kontrolle über sein Konto zu bekommen und das gegebenfalls auch noch abzuräumen. Besonders heftig wurde auch über den Asylantenstrom diskutiert, der sich besonders stark hier in Niederbayern auswirkt.

 

Novemberrunde 2015

Vor 26 Gesprächsteilnehmern setzte sich der Referent Slavko Radeljic-Jakic mit der Genderideologie aus biblischer Sicht auseinander. In seinem Vortrag sagte er, die sich heute Gender-Forscher nennen, vertauschen die Wahrheit Gottes mit der Lüge (dazu zitierte er Röm. 1,25).  Während anfangs noch die politische Diskussion um die Gleichstellung von Mann und Frau geführt wurden, hat man den Begriff "Gender-Mainstreaming" schleichend in offizielle Dokumente der Politik eingeführt. Mit dem Stichwort "Gleichstellung von Mann und Frau" wird verharmlost, was die Gender-Ideologie eigentlich will und umfasst: "Die politische Geschlechstumwandlung". Dem hochinteressanten Vortrag schloß sich eine rege Diskussion an.

 

Oktoberrunde 2015

Unser Gesprächsteilnehmer Ernst Hauser hat die Feldpostbriefe seines Vaters, der 1943 bei Charkow fiel, zu einem zweibändigen Buch zusammengefasst. Damals war Ernst Hauser 8 Jahre alt. In jahrerlanger Arbeit hat Ernst Hauser ein wichtiges Zeitdokument unter dem Titel, die Feldpostbriefe eines Unteroffiziers, zum Buchtitel zusammengefasst. Es ist seine Familiengeschichte, nicht parteiisch, so wie es wirklich im 2. Weltkrieg war, das ganz persönliche Leben eines Soldaten, der sich nach seiner Frau und Kinder in Moosburg sehnte. Mit bewegender Stimme las Ernst Hauser aus dem Buch vor. Es ist erhältlich im Bücherladen am Marienplatz in Dingolfing und über Amazon unter ISBN: 978-3-7103-1495-7.  24 Gesprächsteilnehmer hörten der Vorlesung sehr gespannt zu. Anschließend fand noch eine Aussprache statt.

Der Vater           Der Sohn

 

Septemberrunde 2015

19 Gesprächsteilnehmer waren diesmal anwesend und beteiligten sich rege an der Aussprache. Zunächst referierte Dipl.Ingenieur Jörg Gratzl über ein unpolitisches Thema: "Borreliose, die Bakterienkrankheit nach einem Zeckenbiss!" Er schilderte die Gefährlichkeit dieser Krankheit aus persönlicher Leidenserfahrung und welche Möglichkeiten der Heilung oder Nichtheilung es gibt." Nach dem Vortrag, der sehr wissentschaftlich aufgebaut war, wurden zahlreiche Fragen gestellt. Anschließend hatte der Gesprächskreis noch genügend Zeit über die aktuellen politischen Themen zu diskutieren. Ein Teilnehmerin berichtete über die Ereignisse in Heidenau. Es war anders als es uns die Medien informierten.

 

Julirunde 2015

Bei 36 Grad Hitze macht man keinen politischen Stammtisch, da hat man hitzefrei und dreht in der nächstgelegenen Badeanstalt im kühlen Naß seine Runden. Dennoch wagten es 9 Gesprächsteilnehmer über die aktuellen Probleme zu diskutieren. Die Krise um Griechenland stand im Mittelpunkt der Themen und wurde auch unter den Teilnehmern hitzig diskutiert. Fazit, die Griechen sind an dieser Misere nicht allein schuld, es sind die Institutionen der EU und des Euros. Das System Juncker muß weg.

Die Augustrunde fällt traditionell wegen Ferien und Urlaub aus. Wir starten am 1. September in die Herbstrunden.

 

Junirunde 2015

An der Aussprache beteiligten sich 15 Anwesende. Es wurde ein Leserbrief aus dem Straubinger Tagblatt vorgelesen, der betitelt war:  "Betreutes Denken durch die Medien". Die Teilnehmer der Junirunde waren verwundert, daß dieser Leserbrief überhaupt veröffentlich wurde. Setzte sich der doch mit der Meinungsmanipulation durch Medien auseinander. Damit hatte die Leserbriefschreiberin wohl in ein Wespennetz gestoßen, denn drei gleichgeschaltete Bürger waren empört über soviel Offenheit, Mut und Ehrlichkeit, und schimpften wiederum mit drei Leserbriefen im Stil der Fremdgesteuerten zurück. Auch diese Gegenpositionen wurden vorgetragen. Fazit, jeder kann etwas bewirken, wenn er den Mut hat, sich entsprechend zu äußern.

Zweites Hauptthema das Thema Gender. Dahinter verbirgt sich der Anschlag auf die Familie, der Gleichschaltung der Menschen, der Schaffung eines buntes Einheitskonsumenten, der Änderung der deutschen Sprache und 200 Professuren, die zu nichts nutze sind.

Mairunde 2015

10 Teilnehmer beteiligten sich an der Aussprache. Es wurde über die neuen Formen der Opposition zum Mainstream diskutiert: PEGIDA, neue Parteien wie AfD, Leserkommentare und Internetauftritte, die sich den Berliner Parteien und den Medien verweigern. Auch die hohe Zahl der Nichtwähler spricht eine deutliche Sprache, daß die Deutschen keinen Zugang mehr zum Berlin System haben oder haben wollen. Immer mehr werden auch die Lügen und medialen Manipulationen erkannt. Aber selbst Politiker glauben an die Wirklichkeit, die gar nicht vorhanden ist. Alle Anwesenden beteiligten sich mit eigenen Vorstellungen an der Diskussion.

 

Aprilrunde 2015

17 Teilnehmer beteiligten sich an der Aprilrunde, darunter waren neue Gesichter. Das Thema, "gehört der Islam zu Deutschland, findet eine Islamisierung statt, Islam und Gewalt", wurde sehr intensiv diskutiert. Alle beteiligten sich mit großem Ernst an der Aussprache. Dieter Will überzeugte durch seine intensive Beschäftigung mit dem Koran und den daraus erzielten Kenntnissen. Abschließend war man der Meinung, daß der Islam nicht nur eine Religion sei, sondern auch ein politische Ideologie, die die Welt erobern will. Wegen der Leichtfertigkeit unserer Politiker wie Merkel, "der Islam gehöre zu Deutschland", wird nicht nur unsere christlich, abendländisch geprägte Kultur gefährdet, sondern auch unser gesamtes Land.  Dieter Will verweist auf die Texte des Hintergrund -Verlages zum Thema Islam, hier kann sich jeder die notwendigen Informationen einholen. http://www.hintergrund-verlag.de/texte-islam.html

 

Märzrunde 2015

Es beteiligten sich diesmal 16 Teilnehmer an der Gesprächsrunde. Gertrud P. berichtete über ihren 2. Besuch einer PEGIDA Veranstaltung in Dresden. Sie sagte, daß es wieder mehr werden, die friedlich gegen die Zustände in unserem Land demonstrieren. Es haben sich zwischen 10 000 und 12 000 der Montagsdemonstration angeschlossen. Gelogen war der Bericht über Angriffe von PEGIDA Leuten auf ein Flüchtlingscamp. Es war genau umgekehrt. Linke haben Asylanten mißbraucht, um PEGIDA Anhänger zu provozieren und um diese medial ins schlechte Bild zu setzen. Max A, der in der Februarrunde verhindert war, berichtete nochmals über die BAGIDA Veranstaltung in München. Sein Demonstrationsrecht haben ihm die gewalttätigen Gegendemonstranten genommen. Er konnte nicht zur BAGIDA Veranstaltung gelangen.  Weitere Themen waren TTIP, CETA und TISA. Auch über den Krieg in der Ukraine und die Griechenlandkrise wurde diskutiert.

 

Februarrunde 2015

13 Teilnehmer beteiligten sich an der Gesprächsrunde. Es standen verschiedene Themen auf der Tagesordnung, von TTIP bis hin zum Ukrainekrieg.

 

Großes Interesse fanden jedoch die Erlebnisberichte von Gertrud P. über die PEGIDA und Anitpegida Veranstaltungen in Dresden und Magdeburg, sowie die Erfahrungen von Teilnehmern an dem Münchner Ableger BAGIDA durch Thomas D., Max A. und Achim H. . Gertrud P. wollte sich einmal persönlich einen Eindruck über die medial heftig diskutierte PEGIDA Veranstaltungen in Dresden machen. Kurzentschlossen fuhr sie mit einem Freund und einer Freundin mit der Bahn von Dingolfing nach Dresden. Im Gegensatz zur Berichterstattung in den Medien fand sie dort genau das Gegenteil unter den "friedlichen Spaziergängern" als berichtet wurde. Ganz normale Menschen, wie du und ich, mit den unterschiedlichsten Anliegen an die abgehobenen Politiker. Da sie nicht nur an der PEGIDA-Veranstaltung am Sonntag, den 25.1.2015, teilnahm, sondern auch an dem "großen" Anti-Konzert am Montag, konnte sie auch die Teilnehmerzahlen vergleichen. Selbst die werden von der Presse gefälscht, bei PEGIDA werden weniger angegeben, und bei dem öffentlichen Konzert dagegen mehr. Bei Grönemeyer und Co. waren auch viele PEGIDA Anhänger, die sich mit Deutschlandfahnen und Rufen, "wir sind das Volk" zu erkennen gaben. Die Polizei in Dresden hat sich äußerst korrekt verhalten. Den Rückweg machte Gertrud P. über Magdeburg, um sich die dortige Veranstaltung anzuschauen. Hier wurden Teilnehmer von Polizei und besonders aggressiven Gegendemonstranten, hauptsächlich Studenten und linke Antifa, daran gehindert, zur Veranstaltung zu kommen.

Während es in Dresden friedlich zuging, war es in Magdeburg sehr ungemütlich. https://rundertischdgf.wordpress.com/2015/02/02/eine-niederbayerin-in-dresden/

 

Thomas D., aus Neugierde und Interesse wollte ich mir ein Bild von BAGIDA in München machen. Mit einem ortskundigen Freund fanden wir den einzigen Zugang am Sendlinger Torplatz, Trambahnschleife, durch brüllende Gegendemonstranten und Polizeispalier. Es waren im geschützten Bereich der BAGIDA Veranstaltung ganz normale Bayern wie du und ich, keine Rechtsextremisten. Jemand, der zum ersten Mal in seinem Leben eine Demo besuchte, war erschrocken über die Intoleranz der aufgehetzten Gegendemonstration. Thoma D. , die Redner von BAGIDA, wenn man sie denn überhaupt im Gebrüll der Gegendemo verstehen konnte, hatten durchaus vernünftige Vorstellungen. Thoma D. , er hatte das Gefühl im falschen Film gewesen zu sein, wenn er die nachträgliche Berichterstattung der Medien hörte und las.

 

Achim H. berichtete dagegen, daß er und Max A. weder durch die Gegendemonstranten noch Polizeisperren durchkamen. Sie wurden an ihrem Recht der Demonstrations- und Versammlungsfreiheit gehindert. Und das in Bayern! Dem bereits auf der Meinungsseite veröffentlichten Bericht ist nichts hinzufügen. https://rundertischdgf.wordpress.com/2015/01/13/in-munchen-unter-10-000-nazis/

 

Novemberrunde 2014

14 Gesprächsteilnehmer diskutierten zum Thema Familien- und Kinderschutz. Die Gesprächsleitung stellte in einem kurzen Filmvortrag die Demonstration "den Marsch für das Leben" in Berlin vor, an dem sich rund 6000 Menschen beteiligten. Die Hintergründe erläuterte Pfarrer K.. Unzufrieden waren die Teilnehmer über die mangelnde öffentliche Beteiligung der deutschen Kirchen. Frau H., von der Partei "Christliche Mitte", ging auf das Verhalten des Bundestages zum Thema Abtreibung ein.

http://www.youtube.com/watch?v=n45Wie2Xzlw  

 

Oktoberrunde 2014

13 Gesprächsteilnehmer beteiligten sich. Es fand eine rege Diskussion zu aktuellen Fragen statt, aber im Mittelpunkt der Aussprache stand die ablehnende Haltung der Münchener Stadträte gegen die 65 000 Bürger, die ein Volksbegehren zum geplanten Islamzentrum mit ihrer Unterschrift erreichen wollten. Für das notwendige Quorum sind nur 35 000 notwendig.

 

Septemberrunde 2014

Mit 24 Teilnehmer, darunter wieder neue Gesprächsteilnehmer, startete der "Runde Tisch DGF" seine Herbstrunden. Zwei Schwerpunkte bestimmten die Diskussion, die Lüge vom Fachkräftemangel und die Krise in der Ukraine. Es wurden Beweise vorgezeigt wie unseren Medien gerade bei diesen Themen manipulieren. Gesprächsteilnehmer G.L. zur Ukrainekrise: "Kriegspropaganda überlagert hier den blutigen Konflikt. Menschen und auch die Wahrheit bleiben auf der Strecke. Wir Deutschen haben alles zu tun, uns nicht in diesen Konflikt reinziehen zu lassen. Alles Handeln muß danach ausgerichtet werden, welche Interessen hat Deutschland? Es sind nicht die Interessen der Nato oder USA!" Dennoch war sich der Gesprächskreis einig, solange Deutschland nicht souverän ist, sind auch unsere Politiker nur Marionetten. G.L. abschließend, hier sitzen heute 24 Friedensaktivisten, die um die Zukunft ihrer Kinder und Enkelkinder besorgt sind.

 

Julirunde 2014

13 Gesprächsteilnehmer diskutierten über die Krisenherde in der Welt. Fast immer geht es um die letzten vorhandenen Ressourcen. Fracking Gas der USA gegen Erdgas aus Russland. Auch der Ukraine Konflikt, die Kriege in Syrien und Irak sind eine Folge der Gier nach Rohstoffen. Die Folgen treffen die Industrienation Deutschland direkt und indirekt. Wo liegen z.B. unsere Interessen? Wer ist wichtiger in unseren Beziehungen Russland, Ukraine oder USA? Fragen, die im Gesprächskreis kontrovers diskutiert werden. Nach den Sommerferien, traditionell gibt es wegen Ferien keine Augustrunde, starten wir in die Herbstrunden am 2.9.2014.

Unser schwer erkrankten treuen Gesprächsteilnehmerin Monika Osen wünschen wir gute Besserung.

 

Junirunde 2014

Es waren 16 Gesprächsteilnehmer anwesend. Es wurde über den Ausgang der Europawahl diskutiert. Das Ergebnis ist fast so eingetroffen wie es zuvor in der Mairunde vorausgesagt wurde. Ob es zu einer Änderung der deutschen Politik durch die neuen Abgeordneten im Straßburger Parlament kommt, das muß abgewartet werden, ist aber dennoch kaum zu erwarten. Interessanter sind die Wahlausgänge in Frankreich und Großbritannien, die Umwälzung der dortigen Parteienlandschaft gleicht einer Revolution. Nochmals standen auch die Themen NSA, Gleichmacherei der Menschen und die Migrantengewalt auf der Tagesordnung.

 

Mairunde 2014

11 Gesprächsteilnehmer beteiligen sich an der regen Diskussion. Im Mittelpunkt stand die Krise in der Ukraine, die sehr bedrohlich für den Frieden in Europa und der ganzen Welt ist. In diesem Zusammenhang wurde auch die einseitige Berichterstattung der deutschen Medien scharf kritisiert. Meinungsmacher aus Politik und Medien wollen die Deutschen einseitig beeinflußen. Zum glück werden aber auch die Bürger unseres Landes kritischer. Nicht umsonst finden kritische Buchautoren mit Titeln, "Deutschland von Sinnen" und "der neue Tugendterror" reißenden Absatz. Zur Europawahl empfiehlt der Gesprächskreis den etablierten Berliner Bundestagsparteien die Stimme zu verweigern, denn die Leistungen der Europaabgeordneten sind schwach, im Abkassieren für die eigenen Taschen waren sie aber besonders stark. Durch den Wegfall der 3 % Klausel ist keine Stimme verloren.

Demo zum Schutz der Familien und Kinder am 10. Mai in München

Demo am 10.05.2014 in München für das Elternrecht!

“Wir Eltern möchten zusammen mit Ihnen ein Zeichen gegen die Gender-Ideologie, die Frühsexualisierung an Schulen und Kitas sowie gegen den Zerfall der Familien setzen und für unser Elternrecht einstehen. Kommen Sie zur offenen und friedlichen Demonstration in die Münchener Innenstadt!”

Datum: 10.Mai 2014
Ort: München, Wittelsbacher Platz
Zeit: 14:00 Uhr

Wer in der Nähe wohnt, der sollte teilnehmen! Aus Niederbayern ist der Weg auch nicht zu weit!

 

Aprilrunde 2014

Es waren 10 Gesprächsteilnehmer anwesend, davon drei Parteivertreter, ein FDPler, ein REP und eine Dame der Christlichen Mitte. Damit war auch schon das Gesprächsthema für die Mairunde vorgegeben. "Wenn sollen wir zur Europawahl unsere Stimme geben, wenn überhaupt?" Es gibt ja keine 3 % Klausel mehr und deshalb zählt auch jede Stimme, auch die für kleine Parteien. Hauptthema der Diskussion der Aprilrunde war der Konflikt um die Ukraine und die daraus resultierende "Deutungshoheit" der Propaganda.

 

Märzrunde 2014

Trotz Faschingsdienstag fanden sich genau 18 Gesprächsteilnehmer ein, darunter wieder einige neue Gesichter. Im Mittelpunkt der Diskussion stand die Entwicklung in der Ukraine. Ob die Politiker auf ihren heutigen Aschermittwoch-Veranstaltungen darauf eingehen werden? Die Parteigänger in den Sälen und Zelten werden wohl in ihrem Bierdunst nicht den Ernst der Lage erkannt haben. Sie werden ihre Gaudiburschen vorn am Mikrofon feiern und hochleben lassen. Als Argument dient traditionell der erhobene Bierkrug, der nach jedem hohlen Dummspruch beim Nachbarn angestoßen wird. Unser Alfons Huber hat sich dennoch nach Passau begeben, um diesen Bericht für unsere Meinungsseite zu formulieren: rundertischdgf !

 

Februarrunde 2014

Mit einem für diese Jahreszeit sehr guten Besuch mit genau gezählten 34 Gesprächsteilnehmern startete der "Runde Tisch DGF" ins Jahr 2014. Es konnten auch wieder viele neue Gesichter begrüßt werden. Im Mittelpunkt der Tagesordnung stand die Information und Aussprache über das geplante Freihandelsabkommen der USA mit der EU. Ein Gesprächsteilnehmer hatte sich sehr tief mit diesem komplexen und für Deutschland auch sehr gefährlichen Thema beschäftigt. Nicht umsonst finden die Verhandlung geheim hinter verschlossenen Türen statt, die betroffenen Bürger der EU werden ausgeschlossen. Der "Runde Tisch DGF" wird an diesem Thema dran und auch bei diesem Thema den Berufspolitikern unbequem bleiben.

 

Dazu dieser wichtige Terminhinweis:

Die KAB organisiert gemeinsam mit dem Bündnis Zivilcourage für einen Agro-gentechnikfreien Landkreis am Montag, 10, Februar, in Landshut einen Vortrag zu diesem Thema im Pfarrsaal von St. Peter und Paul, Niedermayerstr. 25, um 19.30 Uhr. Es spricht Prof. Dr. Klaus Buchner, er ist Autor von "Ein Land unterm Hammer. Wer regiert uns wirklich?" Er klagte auch gegen den Lissabon-Vertrag. Es lohnt sich sicher diese Veranstaltung zu besuchen. BDM!

 

Unser Niederbayern: Das kleine Auto, das war wirklich was!

Ja, darauf können wir Niederbayern, wir Dingolfinger wirklich stolz sein. Fundsache bei "Deutsche Ecke".Zum Kalenderblatt 19. Januar/Hartung: Video - Goggomobil.

 

Unser Niederbayern: Der kleine Doktor, der keiner mehr ist, das war wohl nichts!

Wir erinnern an diesen famosen Vertreter Niederbayerns als es noch Doktor war. Da fragte ein Gesprächsteilnehmer auch den Doktor respektvoll mit Herr Bundestagabgeordneter Dr. Scheuer (das war freilich bereits 2009). Hier kommen Sie zum Archiv. Die Fragen waren aber so schwierig für den Doktor und Volksvertreter, daß noch heute 67 Bürger auf eine Antwort warten.

Sehr geehrter Herr Bundestagsabgeordneter Dr. Scheuer,
in der Passauer Neuen Presse lese ich, daß Kinder in allen Passauer Schulen und Umgebung aufgefordert werden an einem Malwettbewerb gegen Rechts teilzunehmen. Sie sollen Verbotsschilder gegen Rechte zeichnen, die dann die Passauer Wirte aufhängen müssen, etwa nach dem Motto "kein Bier für Rechte". Hier der Pressebericht dazu:
www.pnp.de
Ich würde Ihnen wegen dieser Absurdität keine Fragen stellen, wenn nicht auch die Passauer CSU an diesem Treiben einträchtig mit der linken SED Nachfolgerpartei, Die Linke, beteiligt wäre. Hier der Beweis:
www.buendnis-gegen-rechts.org
Dazu nun meine Fragen:
Gibt es in Passau eine nennenswerte rechte Szene, die von Kindern mit einem Malwettbewerb bekämpft werden muß?
Was unternimmt die CSU gegen die teilweise gewalttätige linksextreme Szene im Umfeld der Passauer Uni und gegen die SED Nachfolger, Die Linke?
Wieso arbeitet die Passauer CSU mit der Linken zusammen, um tatsächliche oder vermeintliche Rechte zu bekämpfen?
Ersetzen jetzt Malwettbewerbe für Kinder die politischen Argumente der Politiker?
Ist das nicht ein Missbrauch von Kindern für politische Zwecke, ja, jagt man ihnen nicht mit dem Vorgaukeln eines in Passau nicht vorhandenen Problems sogar Angst ein?
Ist die CSU wirklich dafür, daß vermeintliche oder tatsächliche Rechte keinen Zugang mehr in Passau zu Gaststätten bekommen sollen?
Mißbrauchen Linke mit einem so genannten "Runden Tisch gegen Rechts" nicht den guten Namen der CSU?
Wird die CSU die Zusammenarbeit mit den Linken, auch über Passau hinaus, ausbauen?


Die beiden peinlichen Beweise für die Passauer CSU wurden leider gelöscht!
 

 

Rudolf Hahn ist Weihnachten gestorben

Er nutzte zweimal, sich an unserem monatlichen Gesprächskreis zu beteiligen, als er zu Besuch in Niederbayern weilte. Obwohl in der Nähe von Hannover wohnend interessierte er sich für die Arbeit unseres "Runden Tisches DGF". Als Schlosser und Betriebsrat setzte er sich während seiner Berufstätigkeit immer für den kleinen Mann an seinem Arbeitsplatz ein. Zeitlebens ist er aber ein deutscher Patriot geblieben, kritisch und immer seine Meinung sagend. Er blieb Schlesier, geboren und aufgewachsen in Gleiwitz., auch nach der Vertreibung seiner Familie aus der Heimat. Er war bis 1939 Mitglied der katholischen Jugendbewegung, der Franziskaner Jugend. 1939 wurde er Kriegsfreiwilliger bei der Luftwaffe. Er verstarb fast 92 am 23.12. dieses Jahres im Kreis  seiner Familie.

 

Novemberrunde 2013

Es beteiligten sich an dieser öffentlichen Gesprächsrunde genau 16 Teilnehmer. Im Mittelpunkt der Diskussion stand der Spitzelskandal durch die Geheimdienste, die sogar in das Privatleben jedes Bürgers eindringen. "Deutschland kann sich aber erst dann gegen solche Angriffe wirkungsvoll wehren, wenn es wirklich souverän ist. EU, Nato und noch immer auf deutschem Boden stationierte Besatzungsmächte hindern uns daran", war die einhellige Meinung. Die Novemberrunde war die 117. Veranstaltung des vor 12 Jahren gegründeten "politischen Stammtisches mit Tiefgang". Wir werden auch im Jahr 2014 mit nonkonformen Diskussionen weitermachen. Es wird wieder mit öffentlichen Runden im Februar gestartet. Unsere Internetauftritte, die Meinungsseite rundertischdgf und das Kurznachrichtenportal Vilstal wird täglich aktualisiert. Die Jahreswende Dezember und Januar werden wir mit kleinen Redaktionskonferenzen nutzen, um auch den virtuellen "Runden Tisch" zu verbessern.  Wir werden auch wieder andere Veranstaltungen besuchen.

 

Oktoberrunde 2013

Es waren wieder genau 20 Gesprächsteilnehmer, wie im September, anwesend, diesmal aber auch mit anderen Gesichtern. Wir informieren an dieser Stelle immer genau über die Zahl der Anwesenden, weil es neugierige Beobachter gibt und auch die Verhinderten wissen wollen, was in dieser Monatsrunde los war. Im Mittelpunkt der Aussprache standen die Ergebnisse der Landtags- und Bundestagswahl, aber auch die Nationalratswahl Österreichs. Es waren unter den Teilnehmern auch Parteivertreter, die aus ihrer Sicht die Wahlen beurteilten. Die genauen Zahlen der kleineren Parteien interessierten mehr als die der größeren, wobei hier in Niederbayern es eigentlich nur eine große Partei gibt. Selbst die SPD fällt weit hinter der CSU zurück. Kritisiert wurde, daß im Wahlkampf die großen Themen wie die ungehemmte Zuwanderung nach Deutschland, vorallen in unsere Sozialsysteme, Souveränität unseres Landes und die Sicherheit keine Rolle spielten.

 

Septemberrunde 2013

Es beteiligten sich an dieser Gesprächsrunde diesmal genau 20 Teilnehmer. An der Diskussion, was man wählen kann und sollte, beteiligten sich auch Vertreter verschiedener Parteien. Die Gesprächsleitung stellte den Wahl-O-Mat vor, erklärte dessen Funktion und warnte aber zugleich, daß bereits mit den Fragen der Wähler "geführt" werden soll.

 

Es wurden alle Parteien genannt, die bereits an Monatsrunden des unabhängigen politischen Gesprächskreises teilgenommen haben: CSU  FDP Freie Wähler Die Grünen Die Linke NPD Republikaner Pro Deutschland Christliche Mitte FPÖ ÖDP AfD .

Der Gesprächskreis legt sich auf keine Partei fest, empfiehlt aber, sich genau mit den Wahlversprechen der Parteien und deren Politiker und der Umsetzung auseinander zu setzen. Unsere Meinungsseite verdeutlicht dabei viele Probleme http://rundertischdgf.wordpress.com/ . Mehrheitlich war sich die Gesprächsrunde jedoch einig, nichtwählen ist keine Lösung!

 

Unsere Meinungsseite feierte am 25.8.2013 ihren 2. Geburtstag! rundertischdgf

Und die Zugriffsraten verbessern sich kontinuierlich. Jetzt, da diese Zeilen geschrieben werden, also so um 8 Uhr, gibt es dort bisher heute 196 Klicks, davon zum Beispiel 15 aus Paraguay und einer aus Tansania. An diese Stelle möchten wir nochmals erklären, dieser Auftritt, www.runder-tisch-niederbayern.de, dient dazu, über den realen Gesprächskreis und sein Umfeld zu berichten. Auf unserer Meinungsseite kann aber jeder kommentieren und auch selbst Beiträge und Bilder abgeben. Hinzukommt noch das Kurznachrichtenportal Vilstal , das zur schnellen Kommunikation und Information dienen soll.

 

Wahlkampf beginnt auch im Kreisgebiet DGF

FDP Landtagskandidat Gumppenberg schickte an alle Haushalte der Gemeinde Reisbach, auch an die Gesprächsteilnehmer des "Runden Tisches", Einladungen zum Frühschoppen. Einer nahm teil und berichtete über sehr schlechten Besuch. Sonst nichts Neues von dieser Partei, außer daß Gumpppenberg diesmal auf die rechte Pauke gehauen hat. Schäuble kommt nach Mamming zum Apfelbeck. Die CSU wird wohl für vollen Saal sorgen. Neue Erkenntnisse darf man von dieser Schauveranstaltung nicht erwarten. Der Kandidat der neuen Partei AfD aus Mamming schickte uns die Einladung zu einer Veranstaltung nach München mit Prof. Henkel. HenkelVortrag.pdf ! Ansonst die tägliche Langweile der selbstgestrickten Berichte der etablierten Parteien mit Dingolfinger Anzeiger! Wir werden das Geschehen beobachten und ausnahmslos über alle berichten, wenn es irgendwie interessant erscheint.

 

Julirunde 2013

Lag es am Thema, der Wahlkampf hat voll eingesetzt? Zu dieser Monatsrunde fanden sich im Laufe des Abends 27 Gesprächsteilnehmer ein. Es waren diesmal auch Vertreter unterschiedlicher Parteien anwesend, die ihre Standpunkte vortrugen. Darüber wurde dann in konstruktiver Weise, meistens fair, diskutiert. Es wurden Fragen aufgeworfen, wie können wir uns der Wahlpropaganda entziehen? Wie wird sich jeder Einzelne selbst entscheiden. Will er das überhaupt oder schwimmt er nur mit der Masse mit? Sollen wir Wahlveranstaltungen aufsuchen, was bringt es, wenn wir uns einmischen, unsere Meinung öffentlich äußern? Was macht Sinn, wählen, nchtwählen, ungültig wählen? Die Gesprächsteilnehmer beschlossen, das Thema auch in der Septemberrunde nochmals auf die Tagesordnung zu setzen. Im August findet wegen Ferien und Urlaub traditionell keine Gesprächsrunde statt. Wir werden aber hier, auf unserem Kurznachrichtenportal Vilstal und auf unserer Meinungsseite über unsere Beobachtungen berichten (Schön wäre es, wenn unsere Leser uns Berichte und Bilder aus anderen Gegenden Deutschlands zuschicken würden).

 

Junirunde 2013

Trotz Hochwasser haben wir unsere Monatsrunde nicht ausfallen lassen. Alle Gesprächsteilnehmer aus Ostniederbayern sagten wegen Hochwasser ab. Die Autobahn war bei Deggendorf gesperrt, aber auch andere Zufahrtswege standen unter Wasser. So konnten diesmal nur 7 Teilnehmer an der Gesprächsrunde teilnehmen. Klein aber fein, um so eifriger wurde diskutiert. Dei Frage, welche Parteien sind noch wählbar oder überhaupt, konnte auch in der Junirunde noch nicht geklärt werden. Unser Gesprächsteilnehmer Dr. P. aus Passau schickte uns dieses Foto. Auf unserer Meinungsseite finden Sie mehr über das  Hochwasser in Passau

http://rundertischdgf.wordpress.com/

 

Dr. Max Stadler ist tot

Als FDP Bundestagsabgeordneter sprach Dr. Stadler zweimal an unserem "Runden Tisch DGF" zu Themen wie dem Parlamentarischen Kontrollkreis der Geheimdienste im Bundestag und zur inneren Sicherheit und Demokratie in Deutschland. Andersdenkende auszugrenzen war nicht sein Ding, er versuchte mit Argumenten zu überzeugen, selbst in unserer sehr kritischen Gesprächsrunde. Max Stadler hat unseren Respekt verdient. Hier nochmals der Kurzbericht über die Februarrunde 2008:

Februarrunde 2008

Trotz Faschingsdienstag beteiligten sich 32 Gesprächsteilnehmer am "Runden Tisch". Motto der Februarrunde war das Thema: "Der gläserne Bürger". Referent war MdB Dr. Max Stadler, der aber wegen einer Panne auf der Autobahn liegen blieb, sich dadurch verspätete und somit nur noch ein kurzes Referat halten konnte, jedoch der kritischen Diskussionsrunde voll zur Verfügung stand. Vorher sprachen zum Thema Alois Rohrsetzer und Joachim Hahn. Teilnehmerausschnitt  teilnehmer5208108neu.JPG Referenten rohrsetzer5208105neu.JPG stadler5208.JPGneu.JPG und der Pressebericht veranstmaerz08neu.JPG

 

Mairunde 2013

An der Gesprächsrunde beteiligten sich 14 Teilnehmer. Im Mittelpunkt der Diskussion stand die Frage, welche Partei kann man heute noch wählen? Die Meinungsäußerungen des unabhängigen "Runden Tisches DGF" waren u.a., "uns bleibt nichts anderes übrig, als das kleinere Übel zu wählen, um ein größeres zu verhindern. Versuchen wir es mit einer neuen Partei, wir der AfD. Wählen wir die, die die Etablierten am meisten ärgern!" Einig war sich die Gesprächsrunde darüber, das Thema nochmals in der Junirunde zu vertiefen. Dazu sollen auch neue politische Entwicklungen in der EU wie die Grillo Bewegung in Italien oder UKIP in England näher betrachtet werden.

 

Nochmals Petition gegen das Bienensterben, aktuelle Zusendung von Fritz

ich habe gerade diese dringende Petition zur Rettung der Bienen
unterzeichnet und würde mich freuen, wenn auch Du dabei bist.
Mach bitte auch du mit!
Einfach hier klicken und Petition unterzeichnen:
http://www.avaaz.org/de/petition/Deutschland_Rettet_die_Bienen_a/?email
 

Sudetendeutsche Österreichs fordern europäische Werte auch für die Vertriebenen

Der Sudetendeutsche Pressedienst schickte uns diese Resolution zur Kenntnis. Wir geben sie an dieser Stelle gern weiter EruopaischeWerte.pdf

 

Aprilrunde 2013

An der Gesprächsrunde beteiligten sich diesmal 22 Teilnehmer. Die 19 jährige Studentin Ute S. berichtete über ihr Studienjahr in Königsberg/Kaliningrad. Sie, die bereits mehrere Sprachen perfekt beherrscht, ist nach Königsberg gegangen, um zusätzlich noch russisch zu lernen. Dabei suchte sie auch nach den Spuren des alten Ostpreußens. Königsberg, dessen alte historische Innenstadt zunächst von englischen Bombern total zerstört wurde, eroberten dann die Sowjets erst am 6.April 1945. Heute versuchen die Russen an alte deutsche und preußische Symbole wieder anzuknüpfen. Der große deutsche Philosoph Kant taucht überall auf, die Universität Königsberg nennt sich auch Kant Universität. Historische Bauten werden wieder aufgebaut, hier und da erscheint sogar der preußische Adler im Stadtbild wieder. Mit zahlreichen Bildern lockerte Ute S. ihren Vortrag auf. Da auch immer aber am "Runden Tisch DGF" diskutiert wird, mußte sich die Referentin noch zahlreichen politischen und geschichtlichen Fragen stellen. "Wie sicher ist eigentlich für eine junge Frau Königsberg heute?" War eine der Fragen. "Sicherer als in manchen Vierteln Münchens", so ihre Antwort als Münchnerin. Allgemein diskutierten die Anwesenden auch über das deutsch-russische Verhältnis heute. Das sei stark verbesserungsbedürftig. Die Heuchelei von Merkel gegenüber Putin in Sachen NGOs wurde kritisiert.

 

Wie uns Bundesbanker hinters Licht führen

Die aufmerksame Leserin Hildegard L. schickte uns diesen ungeheuerlichen Verweis auf das Verhalten des höchsten Bankers der Deutschen Bundesbank. Die Bundesbank im Zentrum des Eurowahnsinns! Vielleicht ergibt sich ja die Möglichkeit, das bei der FDP Veranstaltung mit dem Bundestagsabgeordneten Frank Schäffler am 11.4. um 19.30 Uhr  im Landauer Kastenhof zu hinterfragen. Der ehemalige Kreisvorsitzende dieser Partei hat auch Interessierte unseres Gesprächskreises eingeladen. Wo es interessant werden könnte, es öffentlich ist und keine Hinterzimmerparteiveranstaltung, keiner vom "Runden Tisch DGF" ausgegrenzt wird, kann man hingehen. Dümmer wird man ja nicht.

 

Wofür stehen eigentlich 2013 die Freien Wähler?

 

Demonstration gegen ESM in München?

Aus der Demo wurde nichts, es war eher eine Wahlkundgebung der Freie Wähler, die mit dem Thema gegen ESM in den Bundestagswahlkampf ziehen wollen. Es hatten sich zwischen Stachus und Karlstor allerlei Kleinparteien angesammelt, die gemeinsam gegen den Umgang mit den Finanzen in der EU protestieren wollten, darunter Rentnerpartei, Frei Union, Büso, ÖDP und eben die FW. Es versammelten sich etwa 1000 Zuhörer vor der Veranstaltungstribüne. Die Empörung der Teilnehmer hielt sich in Grenzen, es wirkt eher so, daß sich hier lustige Sommerausflügler zur Rockmusik der Spider Murphy Gang vergnügten. Warum zu dieser gemütlichen Veranstaltungen unverhältnismäßig viel Polizei anwesend war, ist dem Beobachter vom "Runden Tisch" ein Rätsel. Wieso der Leiter durch die Versammlung, der Generalsekretär der Freien Wähler Piazolo, am Mikrofon ständig von Extremisten redete, die auf dem öffentlich Platz nichts verloren hätten, ist auch schleierhaft (an einem Samstag Mittag bewegt sich ein ganzer Strom von Menschen vom Stachus durchs Karlstor, was die denken, wenn sie zufällig beschallt werden, weiß keiner). Also, außer den Parteifahnen der oben genannten Kleinparteien, sah man keine der Linken oder NPD, keine der Grünen, SPD oder CSU. Zum Schluß schrie der Vorsitzende der Jungen Freien Wähler noch ins Mikrofon, euch NPDler braucht keiner, wir sind bunt (es war aber keiner von denen zu sehen - ein seltsam Durchgedrehter). Rhetorisch ist zwar Aiwanger recht gut, aber von seiner Rede bleibt wenig hängen. Umso mehr von Beatrix von Storch, die es mit ihrer "Zivilen Koalition" ernst nimmt, sie kämpft mit großer Empathie gegen den ESM, für Demokratie, Freiheit und die Souveränität unseres Landes. Deshalb erklang bei ihr der Ruf zum Schluß ihrer Rede, "Zugabe, Zugabe......"! Der Vertreter des Bundes der Steuerzahler, Rolf von Hohenhau, nannte die Schuldenpolitik zur Eurorettung, ESM und Target 2 , eine unverantwortlich Belastung nachfolgender Generationen. Der Vertreter von "Mehr Demokratie e.V." Roman Huber sieht mit der Einführung des ESM die Demokratie und unsere Freiheit erheblich bedroht.

Nun haben wir Veranstaltungen mit Schäffler, Gauweiler und diese Kundgebung in München besucht und sicherlich neue Erkenntnisse gewonnen, aber auch die, daß man uns die kritische Beurteilung   dieses Themas nach richtig oder falsch nicht abnehmen kann.

 

Damit war die Kundgebungsbühne geschmückt. Was das nun mit dem Thema der Veranstaltung zu tun hatte, erschließt sich dem Fotografen nicht!                                                 Da kommen diese beiden Demonstranten dem Thema schon näher.

 

Märzrunde 2013

Es beteiligten sich diesmal "nur" 10 Gesprächsteilnehmer, aber immerhin befanden sich darunter 3 neue Gesichter. Im Mittelpunkt der Aussprache stand die Frage, was ist heute in der Berichterstattung durch die Medien wahr und was ist gelogen, wie wird manipuliert und werden Informationen gestreut oder gar bewußt dem Bürger vorenthalten.

 

Einladung zu einem interessanten Vortrag

Unser Gesprächsteilnehmer S.O. schickte uns diese Einladung zu einem sicherlich interessanten Vortrag. Hingehen, anhören, dazulernen!

VortragRoundup.pdf

 

Februarrunde 2013

Es waren diesmal trotz sehr schlechter Straßenverhältnisse 18 Gesprächsteilnehmer anwesend. Zunächst gedachte die Runde ihres verstorbenen treuen Teilnehmers, Zollrat a.D. Alois Osen. Ein herzliches Beileid wurde an seine Frau Monika Osen gerichtet, die die Teilnehmer wieder gern bald am "Runden Tisch DGF" begrüßen wollen. Die Gesprächsleitung: "Mona, wir werden den Kontakt zu Dir aufrecht erhalten!".

Schwerpunkt der Aussprache war das Thema Meinungs- und Handlungsfreiheit in der EU. Immer neue unsinnige Richtlinien schränken das Leben der EU Bürger ein. Davon ist auch Deutschland und Bayern erheblich betroffen. Der Begriff Subsidiarität kommt nur aus dem Mund von Politikern, hat aber keine Bedeutung für den Bürger. Wenn man jetzt sogar die Wasserversorgung der EU Bürger privatisieren will, dann muß den Eurokraten in den Arm gefallen werden. Der Bürger muß sich wehren, deutlich und laut! Deshalb unterstützt der "Runde Tisch DGF" auch die Unterschriftenaktion, "Wasser ist ein Menschenrecht"! Das Umfeld des "Runden Tisches DGF" ist aufgefordert, diese Initiative zu unterstützen. http://rundertischdgf.wordpress.com/2013/02/04/wasser-ist-ein-menschenrecht/

 

Zollrat Alois Osen ist gestorben

Wie uns seine Frau mitteilte ist unser Alois von uns gegangen und wurde am 19.1.2013 in Rottenburg beerdigt. Wir haben einen treuen Freund unseres "Runden Tisches DGF" verloren. Es ist wohl 10 Jahre her, da tauchte Alois mit Mona zum ersten Mal in einer Gesprächsrunde in Wallersdorf auf. Von da an brauchte die Gesprächsleitung keine Uhr mehr, denn pünktlich, immer um 19.30 Uhr am ersten Dienstag im Monat, kamen Alois und Monika durch die Tür in den Versammlungsraum, egal wo die Monatsrunde stattfand und wie die Witterungsverhältnisse draußen waren. Alois war, wie seine Frau, dem Lebensschutz und seiner Heimat als Patriot verpflichtet. Alois, Du wirst uns fehlen. Deiner Frau gilt unser ganzes Mitgefühl. Der "Runde Tisch DGF" verabschiedet sich von Dir mit großer Achtung!

 

Eure Unterschrift gegen das Bienensterben
Eine Gesprächsteilnehmerin schickte uns folgendes Email:
"immer mehr Bienenvölker sterben – geschwächt durch Pestizide und Monokulturen in der Landwirtschaft. Deshalb will die EU jetzt nur noch Landwirt/innen fördern, die einen Teil ihrer Äcker ökologisch vielfältig und ohne Pestizide bewirtschaften. Doch Agrarministerin Aigner blockiert die Pläne. Damit dürfen wir sie nicht durchkommen lassen!

Ich habe gerade online einen Appell an Aigner unterschrieben. Unterzeichne auch Du diesen Appell!
https://www.campact.de/Bienen-Aktion

Beste Grüße Marianne F.

 

Man muß mit unseren bescheidenen Mitteln handeln, auch wenn es uns durchaus bewußt ist, daß diese Ministerin nicht handeln wird. Die hält es nicht einmal für notwendig, als Abgeordnete Fragen von Bürgern zum massenhaften Einsatz von Antibiotika in der "Fleischproduktion" . Bereits seit November 2011 warten 13 Bürger auf eine Antwort von Ilse Aigner. Bereits seit November 2011 warten 13 Bürger auf eine Antwort von Ilse Aigner!

 

Demonstration in Berlin anläßlich der "Grünen Woche"

Auch dieses Jahr findet wieder eine Großdemonstration in Berlin für die bäuerliche Landwirtschaft, für gute Nahrungsprodukte und Tierschutz statt. Dazu schickten uns unsere Gesprächsteilnehmer Helmut F. und Günther L. die anliegende Einladung. Im letzten Jahr haben wir uns mit einer Gruppe von 7 Teilnehmern aus dem Umfeld des Gesprächskreises "Runder Tisch DGF" beteiligt. Es war ein richtiges Erlebnis, das wir in diesem kleinen Bericht dokumentierten. rundertischdgf!

 

Das ist die Einladung und das Tagesprogramm, das die "Zivilcourage Straubing" verschickte. Dort ist auch die Anschrift angegeben an der Sie sich für eine Mitfahrt im Reisebus anmelden können. DemoBerlin1912013.pdf

 

In Argentinien und Brasilien werden nach wie vor gentechnischveränderte Pflanzen angebaut

Wir haben, wie versprochen, die Meldung, daß in Argentinien keine gentechnische Pflanzen mehr angebaut werden dürfen, überprüft. Sie ist falsch. In der Auseinandersetzung zwischen Monsanto und Argentinien geht es nur um Zahlungsmodalitäten. Das teilte uns der Chefredakteur der Online-Zeitung "das Wochenblatt"  aus Paraguay mit. Er schilderte uns in seinem Email, daß in Brasilien und Argentinien zu 100 % Gensoja und Genmais angebaut werden und der kleine Staat Paraguay keine Alternative hat, als diese Produkte zu verbrauchen und konsumieren. Paraguay10102013Gentechnik.pdf

 

Genpflanzenanbau jetzt in Argentinien verboten?

Die bisherigen Informationen besagten, daß gerade in Argentinien im großen Stil gentechnisch veränderte Pflanzen angebaut werden. Jetzt schickte uns unser Gesprächsteilnehmer Dr. Mirtes folgende Nachrichten, daß wegen der Schäden für Mensch und Tier in Argentinien der Anbau dieser Pflanzen per Gesetz verboten ist. Diese Info konnte noch nicht gegengeprüft werden, weil wir dazu von anderer Seite noch keinen Eintrag in Suchmaschinen fanden. Wir bleiben dran, informieren Sie aber mit diesen Verweis über die Zusendung

GentechnikinArgentinienverboten812013.pdf Paraguay812013.pdf

 

Zusendung: Klage gegen die EZB

Frau Beatrix von Storch schickte uns am 7.1.2013 folgende Nachricht zu. Die Klage gegen das Verhalte der EZB wurde am Europäischen Gerichtshof angenommen. Das Gericht forderte eine Stellungnahme des Beklagte ein. Aber lesen Sie selbst diese wichtige Information.

vonStorchZusendung712012.pdf

 

Mitarbeit durch zahlreiche tägliche Hinweise und Emails!

Helmut F. verwies uns auf diesen Filmbeitrag über die Wirkung von genveränderten Sojapflanzen auf die Menschen, die damit in Berührung kommen. NDR

 

Auch ein kleiner Gesprächskreis kann wirken und etwas verändern!

So ganz allein scheint unser Gesprächskreis "Runder Tisch DGF" nicht mehr zu sein. Wir wissen, daß es ähnliche Runden mit Außenwirkung in Hamburg, Nürnberg, Potsdam, Kiel, Bonn, Innsbruck, Neumarkt gibt, die einfach nicht mehr alles akzeptieren was man ihnen politisch vorsetzt. Diese Graswurzeldemokratie kann durchaus zu einem Flächenbrand für Veränderungen werden. Natürlich gibt es auch bestellte Diskussionsrunden, die als Blitzableiter für Unzufriedene dienen sollen. Ein Beispiel haben wir unter Regie der alles beherrschenden Monopolzeitung WAZ in Bochum gefunden. rundertischdgf !

 

30. November Demo gegen genmanipulierte Pflanzen und Tiere in München

Es ist immer interessant an solchen Demos teilzunehmen. Es kann auf alle Fälle nicht schaden und erweitert die Sichtweite durch neue Erkenntnisse. DemoGegenGentechnik.pdf

 

12. November, FDP Veranstaltung zur Energiewende

Von einem Gesprächsteilnehmer erhielten wir die Einladung der FDP Landshut zu einer Veranstaltung mit dem Bundestagsabgeordneten Meierhofer und dem Leiter der Landshuter Stadtwerke zum Thema Energiewende. Das ist deshalb so interessant, weil Meierhofer bereits vor zwei Jahren am "Runden Tisch DGF" zur Reaktorsicherheit, Abschalten, ja oder nein, gesprochen hat. Wie ist seine Einstellung heute? FDPLAEnergiewende.doc

 

Novemberrunde 2012

Es beteiligten sich diesmal 12 Personen an der Diskussion über aktuelle politische Ereignisse. Eine Frage war, ob nun auch alle Teilnehmer am "Runden Tisch DGF", nach der Vergabe des Friedensnobelpreises an die EU, Friedensnobelpreisträger sind? Die Gesprächsleitung hat diesen "Titel" schon in das Profil der Twitterplattform Vilstal aufgenommen. Ein Teilnehmer meinte sogar, jetzt soll uns der Genosse Pronold ja nicht mehr dumm kommen, denn er spricht mit ausgezeichneten Friedensaktivisten. Auch die Raffgier von Politikern war ein Thema. Ist solchen Politikern wie Steinbrück oder gar Pfarrer Gauck nicht bewußt welche verheerenden Wirkung ihr Verhalten auf die Gesellschaft ausübt, wenn sie von einer Pleitestadt wie Bochum auch noch 25 000 Euro für ein wenig Geschwätz in die eigenen, bereits aufgeblähten, Taschen stecken?

Dipl.Ing. Joachim Hahn dazu, "die Doofen lassen sich gern ausplündern, weil sie so sein möchten wie die Plünderer, das ist dann das Ergebnis im Volk!" Dazu kann auch jeder Leser dieser Zeilen auf unserer Meinungsseite einen Kommentar abgeben. Wegen zahlreicher Weihnachtsfeier, an denen auch unsere Gesprächsteilnehmer mitmachen und Jahreswende beginnen die Gesprächsrunden erst wieder am 4. Februar 2013. An interessanten Veranstaltungen Anderer werden wir hier hinweisen und uns auch beteiligen. Anschließend wird berichtet.

 

Interessante Veranstaltungen

Wir kriegen immer wieder Zusendungen von unterschiedlichen Gruppen mit unterschiedlichen Anliegen. Hingehen, zuhören und mitdiskutieren kann nicht schaden. Wenn zum Bespiel auf eine Demo in München gegen Genmanipulationen von Pflanzen und Tieren in München hingewiesen wird, dann liegt es am Leser dieser Zeilen, ob er da mitmachen will oder nicht. Geht er aber hin, dann würden wir uns über einen anschließenden objektiven Bericht, möglichst mit Bildern (eigene Fotos) freuen, die wir dann hier oder auch auf unser Meinungsseite einbauen können. ZivilcourageEinladungenAnderer.pdf

 

Gesprächsteilnehmer zwischen den Monatsterminen

Jeder, der teilnimmt, ist ein gleichberechtigter Diskussionspartner. Wir sind weder ein Verein noch gibt es bei uns Funktionspöstchen. Dennoch wollen wir uns über die Parteigrenzen hinweg politisch einmischen. Es gibt bei uns weder ein Eingrenzen noch ein Ausgrenzen. Es ist uns auch gleichgültig ob jemand Parteigänger ist oder nicht. Wir scheuen uns nicht, nonkonforme Themen aufzugreifen und auch hin und wieder etablierte "Großkopferte" zu ärgern. Mittlerweile gehören zahlreiche Mitbürger zum Gesprächskreis, die ihre Meinung z.B. öffentlich mit Leserbriefen kundtun. Auch zwischen den Gesprächsterminen sind wir nicht untätig, z.B. durch "Bürgeranfragen" an Politiker. Schauen Sie auch regelmäßig in unsere Internetauftritte.

www.runder-tisch-niederbayern.de  , http://rundertischdgf.wordpress.com/  , https://twitter.com/#!/Vilstal  . Hier finden Sie nicht alltägliche Informationen. Jeder kann die Themen mitgestalten, Kritik ist ausdrücklich erwünscht.

 

Unser Gesprächsteilnehmer Dr. Ludwigs schrieb folgenden Leserbrief zur demografischen Situation in Deutschland an das Straubinger Tagblatt  40 Jahre schuldhaftes Unterlassen! 

 

Oktoberrunde 2012

Es beteiligten sich 14 Personen an der Gesprächsrunde. Volkswirt Rüdiger Schrembs erklärte wirtschaftliche Entwicklungen und Zusammenhänge, die zu einer Währungsreform führen können. Die Schuldenkrisen in verschiedenen Euroländern und damit auch verbundene Krise des Euros sind Anzeichen dafür, daß es erneut zu einer solchen Situation kommen kann. Die Bürger werden, in einem sich immer mehr zentralisierenden Europa, zum Zuschauer gemacht, Kommissare und Räte regieren, die Demokratie wird ausgehebelt. Auf Dauer wird man aber nicht gegen die Völker regieren können. Es kann nur ein Europa der Vaterländer geben oder es gibt keines. In einer Art Graswurzeldemokratie werden das die Nationen Europas über kurz und lang erzwingen. Den Ausführungen von Schrembs schloß sich eine lebhafte Diskussion an.

 

Steuergeldverschwendung? Braucht jede Kleinstadt drei Autobahnanschlüsse?

Jetzt ist das auch für Plattling beschlossen: Wochenblatt . Auf unserer Meinungsseite "rundertischdgf" stellten wir bereits die Frage, ob wirklich jede Kleinstadt in Deutschland drei Autobahnanschlüsse benötigt.

 

Septemberrunde 2012

Es nahmen 18 Teilnehmer an der Gesprächsrunde teil. Dr. Siebholz, aus dem Umfeld der Kläger vor dem Verfassungsgericht gegen den ESM, erläuterte seine Motive und die seiner prominenten Mitstreiter. Abgesehen von der Verfassungswidrigkeit bürdet der ESM Deutschland solche Lasten auf, die wir nicht mehr stemmen können. Dr. Siebholz ging auch mit der Unwissenheit der Abgeordneten ins Gericht, die das Gesetz im Bundestag abnickt, ohne es in seiner Wirkung mit all seinen Fallstricken zu kennen. Er ist aber der Meinung, daß die Karlsruher Richter es am 12.9. durchwinken werden, denn die durch die Politik bestellten Richter, werden den ESM nicht zu stoppen wagen. Alles andere wäre eine große Überraschung.

 

Der Gillamoos und der politische Wanderzirkus!

Sogar die aus der Uckermark füllte in Niederbayern ein Zelt, denn die Gaffer wollten mal Merkel im Dirndl sehen. Dann kam sie doch nur im Hosenanzug und alle waren enttäuscht. Ansonsten war das bereits Wahlkampf und auf das Bla, Bla der angereisten Politiker sollten man nichts geben. Der Kabarettist Krebs brachte es auf den Punkt. "Das sind alles Heimsuchungen und ich rufe euch zu: wir sind froh, wenn ihr Schwätzer nach eurer Rede wieder nach Hause in eure Problemzonen fahrt." Wir ergänzen, der normale, bodenständige Niederbayer braucht diesen Politikklamauk nicht. Ob es sich lohnt seine Zeit hier zu verschwenden?

 

Es beginnen die großen Ferien auch in Niederbayern

Auch Unternehmen haben Betriebsurlaub. Manche machen mit der ganzen Familie große oder kleine Reisen. Andere bleiben daheim, gehen öfters als sonst in den Biergarten, die gibt es reichlich in Niederbayern. Andere genießen ganz einfach die Heimat. Mit dem Paddelboot auf der Vils und man ist dem Paradies nah! Am Wochenenden mal einen Ausflug mit einem Donaudampfer ins Abendrot, warum nicht? Wir gönnen jeden einen guten Flug nach Dubai, wir aber machen "intelligenten" Urlaub in unserem schönen Land. Und bleiben Sie uns gesonnen, wir aktualisieren diese Seite, insbesonders täglich unsere Meinungsseite rundertischdgf und das Kurznachrichtenportal Vilstal . Der Gesprächskreis "Runder Tisch DGF" wünscht allen schöne Urlaubstage!

 

Bilder eines kürzlichen Ausfluges auf der Donau bei Vilshofen

 

 

Leserbrief zur demografischen Katastrophe in Deutschland

Wir erhielten den Originalleserbrief vom Ersteller aus Landshut zum Thema Demografie. Mit seiner ausdrücklichen Erlaubnis stellen wir diesen hier ein. Er wurde gekürzt auch im Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung heute abgedruckt. LeserbriefDemografie1.JPG LeserbriefDemografie2.JPG Wir führten ein längeres Telefongespräch mit dem Schreiber, der angab, nach 46 Jahren treuer SPD Mitgliedschaft aus dieser Partei ausgetreten zu sein.

 

Brief an Gauck zum ESM

Franz E. schickte uns diesen "offenen" Brief eines Bürgers an Gauck zum Thema ESM zu. Da er öffentlich ist, geben wir diesen auch unserem Leserkreis zur Kenntnis. BriefanGauckwgESM.pdf

 

Ein Freiheitslied auch für Deutschland?

Unser Leser S. schickte uns diesen Verweis, ein uns allen bekanntes mexikanisches Lied! Anklicken, es geht unter die Haut! http://www.youtube.com/watch?v=rseGPY848hk&feature=related

 

Ein Erzbischof und die Wahrheit

Täglich erhalten wir zahlreiche Zusendungen,  u.a. auch durch den Sudetendeutschen Pressedienst aus Österreich. Der gelebte "Runde Tisch DGF" ist der Wahrheit verpflichtet. Umso mehr müßte man das auch von einem Kardinal verlangen, denn die heutige Gesellschaft und alle nachfolgenden Generationen haben ein Recht darauf, die gesamte geschichtliche Wahrheit zu erfahren. Wegen der guten Nachbarschaft zur Tschechischen Republik wird die gern zum eigenen deutschen und österreichischen Schaden verbogen und relativiert. So findet man das sogar beim Wiener Kardinal Schönborn, der sich zu seinen Beziehungen zu Tschechien so äußert: „Die Beziehung zur Tschechischen Republik ist die, dass es meine Heimat ist. Freilich bin ich nicht sehr alt geworden in dieser Heimat – ich war neun Monate alt, als wir nach Österreich gegangen sind“. Die ganze Wahrheit erfahren Sie aber nur über diese Stellungnahme des Sudetendeutschen Pressedienstes: ErzbischofundseineHeimat.pdf

 

Julirunde 2012

Diesmal beteiligten sich 14 Gesprächsteilnehmer am "Runden Tisch DGF". Im Mittelpunkt der Diskussion stand der ESM und Fiskalpakt. Die Teilnehmer haben sich die Reden der Rebellen gegen den ESM im Reichstag angehört. Besonders beeindruckt hat der Bundestagsabgeordnete Dr. Gauweiler. Seine stark gefühlsbetonte Rede, war eine Rede aus Sorge um unsere Demokratie! Gauweilers Schlußsatz, "wir sehen uns bei Philippi" an die Regierung und die zustimmenden Abgeordneten gewandt, war ein Wink mit der Zukunft. Die versteinerten Gesichter der Parlamentarier, die einem "Ermächtigungsgesetz" zustimmen, angesichts der Rede von Gauweiler, sprachen Bände!

 

Patente auf Tiere und Pflanzen

Biolandwirt und Gesprächsteilnehmer Helmut F. bat uns heute auf das Patentvorhaben im EU Parlament hinzuweisen. Landwirte sehen in dem Vorhaben die Gefahr, daß in Zukunft nur noch Großkonzerne wie Monsanto alle Patente von Pflanzen und Tieren in der Hand haben. Er bittet mit einem Protestschreiben bei den Europaabgeordneten vorstellig zu werden. Wir fragen uns ohnehin, warum können bei solch wichtigen Fragen, EUler über unsere deutschen Köpfe entscheiden (sie wissen ja, an dieser Stelle haben wir über das Subsidiaritätsprinzip zu genüge diskutiert - insbesondere bayerische Politiker verkauften dies als gelebte Mitbestimmung der Nationen und Regionen in Europa - Pustekuchen, es bleibt kaum etwas übrig - ein Europaabgeordneter war stolz darauf, daß die Gemeinden den Staubanteil in der Luft selbst messen dürfen). Wirklich wichtige Themen, wie die von unserem Gesprächspartner Genannten, dürfen wir Bayern (wir Deutsche) nicht mehr entscheiden.

Brief an MdEP! Hintergrunderklarung zum Thema! Dazu die Emailadresse unseres Europaabgeordneten Manfred Weber   manfred.weber@europarl.europa.eu , dem man zu diesem Thema auch öffentlich über www.abgeordnetenwatch.de Fragen stellen darf.

 

Gelebter "Runder Tisch DGF" zwischen den Monatsgesprächen

Landwirt Franz E. schickte uns diesen Verweis zu. Das Mädchen, das die Welt für fünf Minuten zum Schweigen brachte! Täglich erhalten wir zahlreiche Zuschriften von Dr. P. , Dr. N., Herbert G. , Giggi R. , Fred S., Albert F., Rainer R. und vielen anderen. Es werden alle gelesen und schlagen sich früher oder später hier, in unseren Monatsrunden oder bei  rundertischdgf nieder. Das ist unser täglich gelebter "Runder Tisch" im Internet.

 

Einladung zum Vortrag über das Thema

„Wer ernährt die Welt?“ nach Thürnthenning am Montag, 2. Juli, um 19.30 Uhr ins Gasthaus Ismair. Es spricht der Journalist Benny Haerlin vom genethischen Netzwerk. EinladungGentechnik.doc

Einlader ist u.a. der Bundesverband Deutscher Milchviehhalter (BDM).

 

Gegen das einseitige Geschichtsbild von Gauck

Heute schickte uns Herbert G. diesen Brief von Ulla Lang an den Bundespräsidenten Gauck, anläßlich seines Besuches in Tschechien, zu. Er wird von uns nicht kommentiert, dennoch als Bemerkung, "Respekt vor Frau Lang für ihren Mut". Aber Sie, als Leser, urteilen selbst darüber. Gauck - Lidice.doc

 

Lebendiger "Runder Tisch DGF"

Wie in der Junirunde versprochen berichten wir an dieser Stelle von Zuschriften, Beiträgen, Anregungen und auch Anrufen an unsere Gesprächsrunde:

Dr. E. meldet sich telefonisch aus dem Krankenhaus zurück und nimmt an der Julirunde wieder teil. Auch E.A. muß sich einer längeren Behandlung unterziehen, hält aber dafür Kontakt mit dem Gesprächskreis über Emails. Dr. S. stellt erneut klare Fragen an den Bundestagsabgeordneten Hinsken zur Diskussion über den Fachkräftemangel und wünscht dem "Runden Tisch" weiterhin gute Gespräche. Stadträtin Jutta Becker aus Herten (Ruhrgebiet) verweist auf einen Zuwanderungsbeitrag in ihrem Auftritt "Wir in Herten" . Im Ruhrgebiet ist die Zuwanderung, hauptsächlich durch Türken, so groß, daß ganze Stadtviertel "kulturell umkippen". Albert F., Gigi R.und Peter H. schicken laufend nicht alltägliche Nachrichten und Meinungen. Regelmäßig informiert uns auch der Sudetendeutsche Pressedienst aus Österreich. Haus der Heimat Wir lesen natürlich auch die Zusendungen von Dr. P, der sich hauptsächlich mit Energiefragen auseinandersetzt oder von dem Breslauer Herbert J., der weiterhin zäh darum kämpft, daß die Vertriebenen nicht vergessen werden. Von Herbert Gassen haben wir heute diesen zugesandten Beitrag auf "rundertischdgf" veröffentlicht . Dort hatten wir heute bis 18 Uhr 608 Seitenaufrufe, darunter 4 aus Island, 3 aus Irland und 2 aus Thailand.

 

Dingolfing: Junirunde 2012

Es beteiligten sich diesmal 12 Personen an einer sehr angeregten Diskussion. Zunächst berichteten die Teilnehmer der Gesprächsrunde über die Veranstaltungen mit Schäffler, Gauweiler und der "Demonstration" gegen den Euro in München. Dieses über den Tellerrandblicken wird zukünftig noch verstärkt durchgeführt. Man erweitert damit trefflich seinen eigenen Horizont, so ein Teilnehmer. Wir gehen hin, hören zu und tauschen Argumente aus.

Einige wichtige Entscheidungen und Neuerungen wurden getroffen. Dieser Internetauftritt www.runder-tisch-niederbayern.de wird zukünftig verstärkt für die Berichterstattung über Ereignisse in Niederbayern und für Informationen, die über Emails eingehen, genutzt. Die Bilder rechts und links bleiben, denn sie dokumentieren die Arbeit des "Runden Tisches DGF". Diffamierende und verleumderische Angriffe werden nicht mehr hingenommen und werden im strafrechtlichen Sinn zur Anzeige gebracht. Der "Runde Tisch DGF" ist eine Gesprächsplattform für jeden, der sich an die Regeln der demokratischen und toleranten Auseinandersetzung hält. Wer das akzeptiert, kann teilnehmen, er ist ein gleichberechtigter Gesprächsteilnehmer, egal welche Meinung er vertritt. Es spielt auch keine Rolle ob "ER oder SIE" einer Partei angehören oder nicht. Die eiserne Gründungsregel, kein Ausgrenzen und Eingrenzen, bleibt bestehen und unterscheidet diesen Gesprächskreis von vielen anderen so genannten "Runden Tischen", die immer nur ein Thema behandeln, und eben Menschen mit abweichenden Meinungen ausgrenzen.

Blog http://rundertischdgf.wordpress.com/ wird nahezu täglich mit politischen Beiträgen aktualisiert . Aber Achtung, diese müssen nicht unbedingt die Meinung aller Gesprächsteilnehmer widerspiegeln und sind hin und wieder auch ironisch, satirisch oder gar sarkastisch geschrieben. Die Blogeinträge kann man kommentieren, Klarnamen oder Pseudonym und Emailadresse, die nicht veröffentlicht wird, genügen. Das ist wirklich einfach!

Der Kurznachrichtenblog https://twitter.com/#!/Vilstal dient zur schnellen Information, auch zur Verbreitung unserer Meinungen. Da greifen und verweisen wir dann unkonventionell auf allerlei Berichterstattungen hin. Ein "Verlinken", auch auf Parteien, Medien, Links, Mitte oder Rechts, auch auf andere Blogs und Internetauftritte, dienen ausschließlich zur Information. Das ist aus unserer Sicht die wesentliche Funktion des Twitterportals (übrigens jeder kann sich selbst auch bei Twitter recht leicht anmelden, er bleibt dort anonym, wenn er will).

 

Zu Besuch bei Gauweiler

Kurz im Überschlag gezählt, waren bei der Gauweiler Veranstaltung so zwischen 100 bis 120 Zuhörer anwesend (das ist für eine Parteiveranstaltung viel, auch deshalb, weil für diese im CSU Kreisverband DGF nicht besonders geworben wurde). Dr. Gauweiler kam auf persönliche Einladung des örtlichen JU Vorsitzenden. Obwohl Peter Gauweiler sicherlich einer der bekanntesten und profiliertesten Politiker der CSU ist, glänzte die regionale niederbayerische Politikerprominenz durch Abwesenheit. Warum eigentlich? Hätten die örtlichen Parteifunktionäre diese Veranstaltung offen unterstützt, dann wäre der Saal in der Post in Frontenhausen zu klein gewesen. Aber die internen Probleme der CSU interessieren uns weniger. Vom Gesprächskreis "Runder Tisch DGF" waren 10 Leute unter den Zuhörern. Was hat Peter Gauweiler gesagt? Er kritisierte zum Thema Euro- und Schuldenkrise das Schweigen der Politikerzunft über die wahren Zustände in der EU (gern würde er sich öffentlich mit dem niederbayerischen Bezirksvorsitzenden und Europaabgeordneten Weber darüber auseinandersetzen). Kritik an der EU und den Rettungsschirmen ist keine Frage der politischen Einstellung, auch keine Frage von links oder rechts! Immer mehr Kompetenzen werden unnötigerweise an die EU abgetreten. Die europäischen Staaten mit ihren Parlamenten haben immer weniger Entscheidungsfreiheit. Ganz schlimm sei jetzt die gesetzliche Festschreibung des ESM mit einem Direktorium, das besondere Immunität genießt und nicht mehr strafrechtlich belangt werden kann. Gauweiler wörtlich, "ich lasse mich lieber aus dem Bundestag tragen, bevor ich dem ESM zustimme". Er forderte weiter wieder die Besinnung auf ein Europa der Vaterländer und die sind noch da! Wir sind Deutsche, wir wollen Bayern bleiben. Griechenland hätte schon vor 2 Jahren aus dem Euro ausscheiden müssen. Als Beispiele für eine wirtschaftliche Gesundung nach einer Staatspleite nannte er Russland, Argentinien und die Türkei. Hart ins Gericht ging er mit der Großbank Goldman Sachs, die mit Fälschen von Bilanzen Staaten in den Ruin treibt. Wieso wird in der EU die größte Sprache Deutsch, nicht entsprechend gewürdigt? Handwerker können sich bei europäischen Ausschreibungen nur noch in Englisch bewerben.

Fazit: Es war eine interessante Veranstaltung, aber wie zuvor bei der FDP Veranstaltung  mit Frank Schäffler, ist auch diese Kundgebung mit Peter Gauweiler nur eine Schwalbe, die noch keinen Sommer macht. Es sind nur eine handvoll Politiker mit Kreuz im Bundestag, die sich der europäischen Schuldenpolitik und der Eurokratie entgegenstellen, die es sehen und wagen zu sagen, der Kaiser steht nackt da, seine neuen Kleider sind nicht vorhanden (das in der Rede von Gauweiler benutzte Gleichnis). Eine Diskussion fand nicht statt.

 

Mairunde

Es gibt vereinzelte Anfragen was mit der Mairunde los war? Wenn der erste Dienstag im Monat auf einen Feiertag fällt, dann entfällt die Gesprächsrunde. So einfach ist das! Die Junirunde findet natürlich wieder am 1. Dienstag, also dem 5.6., statt. Die Einladungen werden rechtzeitig über das Internet verschickt. Wenn aber eine Monatsrunde ausfällt, dann bedeutet das nicht Tatenlosigkeit. Wir besuchen andere Veranstaltungen, diskutieren mit, melden uns mit Leserbriefen zu Wort, werden bei Abgeordneten vorstellig und aktualisieren täglich unser Meinungsportal rundertischdgf und unseren Kurznachrichtenauftritt bei Twitter unter Vilstal .Einige Gesprächsteilnehmer haben sich schon an diese Möglichkeit der Meinungsmitgestaltung gewöhnt und liefern auch Beiträge. Es könnten aber mehr sein. Auf "rundertischdgf" haben wir jeden Tag zwischen 250 und 1500 Zugriffe auf die von uns eingestellten Themen.

 

Leserbrief zur demografischen Entwicklung

LeserbriefStraubingerTagblatt42012.JPG

 

Frank Schäffler im Landauer Kastenhof

Wo es interessant werden könnte, es öffentlich ist und keine Hinterzimmerparteiveranstaltung, keiner vom "Runden Tisch DGF" ausgegrenzt wird, kann man hingehen. Dümmer wird man ja nicht. Gestern sprach der FDP Rebell Frank Schäffler in Landau zum Thema Eurorettungsschirme und Schuldenkrise in der EU. Es waren rund 30 Personen anwesend, darunter auch 8 Teilnehmer, die ständig zum "Runden Tisch DGF" kommen. Schäffler wandte sich eindeutig gegen einen Bundesstaat Europa, den seine Partei befürwortet. Er sagt, der europäische Zentralismus sei schädlich. Die Inflationsgemeinschaft der Eurozone muß weg, damit nicht jeder für die Schulden des anderen haften muß. Europa scheitert an einem falschen Europa, dem Superstaat. Mit dieser Meinung sei er aber noch allein im FDP Vorstand (dort herrscht Europabesoffenheit). Die Mitgliederbasis denke aber schon fast zu 50 % wie er (die anwesenden FDP Mitglieder beklatschten diese Aussage). Der ESM hilft als Brandmauer, die laufend höher gezogen wird, nicht.

Die Aussage, ich stehe für eine marktorientierte - und Bürgerrechtspartei, ist leider zuwenig. Eine richtige Diskussion fand nicht statt, es wurden aber zahlreiche Fragebeiträge abgegeben. Die Frage, wieso die FDP die ESM Brandmauer auf 500 Milliarden Euro absolut begrenzen wollte, aber dennoch bereits einen Tag später 800 Milliarden akzeptierte,  ging mit einem Achselzucken unter. Fazit: Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer, ein gutmeinender Frank Schäffler noch keine neue FDP. Möglicherweise fliegt die Schwalbe an dieser Partei vorbei, denn die Veränderungen in Europa, rund um Deutschland, zeigen ein anderes Bild, eine andere politische Entwicklung an. Aufbruchstimmung sieht anders aus, ein Anfang im Kastenhof war (noch) nicht zu erkennen. Auch die Themenfelder beschränken sich nicht nur auf den Euro und ESM, obwohl einschneidend für nachfolgende Generationen, wie Schäffler richtig feststellte. Wahre Demokraten streiten über die Probleme, was ist richtig oder falsch, der "Runde Tisch DGF" ist für alle ein Forum.

 

Leben und leben lassen

Das muß der demokratische Grundsatz in Bayern bleiben, auch in Niederbayern zwischen Landshut und Passau! Deshalb haben wir dazu einen Klartext Leserbrief geschrieben, der zum Pressebericht unserer Aprilrunde passt. Leserbrief in LNP!

 

Aprilrunde

Es beteiligten sich 16 Gesprächsteilnehmer. Im Mittelpunkt der Aussprache stand das Thema Versammlungs- und Meinungsfreiheit. Auch über den ESM wurde diskutiert. Teilnehmer fragen öffentlich Bundestagsabgeordnete, wie ihr Abstimmverhalten im Bundestag sein wird. Pressebericht in LNP! und Vilstalbote .

 

Viertklässler besichtigen islamische Moschee in Dingolfing

So jedenfalls steht es in der dicken Überschrift eines 5 spaltigen Berichtes im Dingolfinger Anzeigers. Neu ist, daß Moscheen scheinbar nicht nur islamisch sein können. Wir danken für diese Aufklärung unserem lokalen Monopolblatt. Andächtig lauschten unsere Kleinen und samt Lehrern dem Imam, der im besten Türkisch den Islam lobte, denn er kann kein Deutsch, wie alle Prediger, die vom türkischen Staat nach Deutschland zum Missionieren geschickt werden. Für die christlichen deutschen Kinder braucht es deshalb einer Dolmetscherin. Das ist alles ganz normal, auch im katholisch geprägten Niederbayern. Völkerverständigung eben! Der türkische Imam bedauert nur, daß in Dingolfing noch kein Minarett erlaubt wurde, denn eigentlich müßte er fünfmal am Tag vom Minarett in Salitersheim die Gläubigen zum Gebet rufen.

 

Kampf gegen Rechts: Jetzt auch in Dingolfing notwendig?

Es gibt wahrscheinlich im ganzen Kreisgebiet DGF nicht ein einziges NPD Mitglied, zumindest hat man seit mindestens zwei Jahrzehnten von keinem mehr etwas gehört und gelesen. Es gibt zwei eher ruhige Kreisräte der Republikaner und sonst eigentlich nichts von "rechter" Bedeutung. Gerade wegen dieser verdächtigen Stille müssen Jugendliche mit einem "couragierten Netradio-Team" gegen rechts kämpfen. Unterstützung gibt der Landrat, der meint, vor unser Haustür spielt sich da einiges ab, z.B. in den 30er Jahren, deshalb brauchen wir eine wehrhafte Demokratie. Das ist unser Kurzbericht über eine Veranstaltung im Dingolfinger Bruckstadl, die dem Dingolfinger Anzeiger ein 5 Spalter samt bunten Bildern wert war. Fazit eines jungen Veranstalters, das war erst der Anfang unseres heldenhaften Kampfes in der Kreisstadt!

 

Märzrunde

Es beteiligten sich 17 Teilnehmer an der Gesprächsrunde. Auch neue Gesichter waren wieder dabei. Das Hauptthema war das Handeln der EZB und die Auswirkung des ESM (Europäischen-Stabilitäts-Mechanismus) , wenn er durch den Bundestag ratifiziert wird. Diskutiert wurde auch über die Versammlungs- und Meinungsfreiheit. Es zeichnet sich eine "gelenkte" Demokratie auch in Deutschland ab. Pressebericht Vilstalbote

 

Meldepflicht in Niederbayern

Im zivilcouragierten, bunten Niederbayern ist es heute zum Schutz der Meinungs- und Versammlungsfreiheit zwingend geboten, zur Anzeige zu bringen, wenn in Mamming ein brauner Hund einen roten Ball beißt. Das Gasthaus "Zum Goldenen Anker" ist besonders auszuspähen. Im Geheimen darf die Meldung auch als anonymer Brief an den Oberaufpasser vom Dingolfinger Storchenturm geschickt, der den dann an die richtigen Stellen weiterleitet. Das Einschalten des örtlichen Pfarrers kann auch nicht schaden.

 

FDP Rebell Schäffler kommt nach Dingolfing

Lt. Information durch den FDP Ehrenvorsitzenden Dingolfings kommt am 25.4. der Bundestagsabgeordnete Schäffler nach Dingolfing. Schäffler wurde bundesweit bekannt mit seiner innerparteilichen Aktion gegen die Ratifizierung des ESM. Ort und genaue Zeit wird noch bekannt gegeben. Da unser Gesprächskreis "Runder Tisch DGF" sich nicht im Hinterzimmer verkriecht, sondern aktiv das Gespräch sucht (Teilnehmer unserer Gesprächsrunde waren ja schon auf zahlreichen Veranstaltungen der CSU, bei Umweltschützern, Bauernverbänden u.a. - und wurden an Erfahrungen klüger), würde sich der ehemalige Kreisvorsitzende der FDP auch über den einen oder anderen Besuch durch unsere Gesprächsteilnehmer freuen. Fragen zur Fiskalpolitik und dem ESM drängen sich richtig auf.

 

"Volksvertreter" Pronold, SPD MdB aus Rottal/DGF, erklärt die Machenschaften der EZB

Der Griesbacher Stammtisch wollte mal genau wissen, woher eigentlich die EZB diese Billionen Euro habe, die sie so einfach in den Geldmarkt pumpte. Dazu sollte der Schreiber dieser Zeilen bei den niederbayerischen Bundestagsabgeordneten Straubinger, CSU, und Pronold, SPD nachfragen. Pronold war fix und antwortete innerhalb dreierTage. Zunächst erstmal Respekt und Dank dafür. So ist seine Antwort:

 

Sehr geehrter Herr ............,
die EZB ist als Zentralbank auch für die Regulierung der Geldmenge zuständig, d.h. sie hat die Möglichkeit Geld abzuschöpfen, aber auch die Hoheit Geld zu schöpfen. So kann sichergestellt werden, dass die Unternehmen und Verbraucher über die Banken mit ausreichend Geld versorgt werden.
Das von der EZB ausgereichte Geld (490 Mrd. Euro im Dezember und 520 Mrd. Euro Ende Februar) ist kein physisches Geld, sondern Buchgeld, das auf Konten verbucht wird. Die Summen werden nicht ohne entsprechende Gegenleistung herausgegeben: Die Banken nehmen einen Kredit auf, der mit Sicherheiten unterlegt sein muss.
In normalen Zeiten gibt die EZB "Geld gegen Sicherheiten" für einen eher kurzfristigen Zeitraum (bis zu drei Monaten). Mit der jetzt gewählten längeren Laufzeit (drei Jahre) und dem niedrigen Zinssatz von 1% versucht die EZB eine drohende Kreditklemme, die fatale Folgen für unsere Wirtschaft hätte, zu verhindern.

Mit freundlichen Grüßen
Florian Pronold, MdB

 

Hier nachzulesen: Frage und Antwort!

 

Wir interpretieren das zunächst erstmal so. Die EZB druckt ohne Gegenwert zunächst Buchgeld. Die Banken erhalten die Billion, wenn sie einen Gegenwert anzubieten haben. Die müssen also Sicherheiten hinterlegen, um den billigen Kredit zu 1 % der EZB zu bekommen. Es fragt sich nun wieder, welche Sicherheiten haben die zu bieten, wenn sie Kredite von der EZB zum Überleben brauchen. Vielleicht funktioniert dieses finanzielle Perpetuum Mobile ja so, wiederum mit dem Geldparken des EZB Kredites bei der EZB zum Zinssatz von 0,25 %? Wir bleiben an dieser Sache dran. rundertischdgf

 

Ein offener Brief an Joachim Gauck wegen ESM

Eine uns gut bekannte Frau schickte einen offenen Brief an Joachim Gauck, in dem sie den zukünftigen Bundespräsidenten bittet, sich genau den ESM Vertrag durchzulesen, bevor er ihn unterschreibt. ESM Vertrag.pdf

 

Volksvertreter, Abgeordnete, Ahnungslose, Abnicker?

Wir wollen keinen über den selben Kamm scheren, denn es gibt solche und solche, und Unterschiede werden sichtbar. Beispiel ESM! Dieser Eropäische-Stabilitäts-Mechanismus soll alle bisherigen Rettungsschirme ersetzen, mit erheblichen Konsequenzen für den deutschen Haushalt, nicht nur als unkalkulierbares Risiko, sondern auch als erheblicher Einschnitt in das deutsche Haushaltsrecht. Verlieren die Deutschen den vollen Zugriff zu ihrem Haushalt, dann verglüht auch noch der letzte kleine Funke unserer Souveränität. Schlimm ist es, wenn wir Entscheidungsträgern des Bundestages ausgeliefert sind, die sich nicht auskennen oder gar zu faul sind, sich wenigstens zu bemühen mit der Sache auseinanderzusetzen über die sie abstimmen. Da erklärt doch der Bundestagsabgeordnete Baumann, CDU, er habe dem ESM schon zugestimmt, während der Abgeordnete der CSU, Geis, erklärt, "der Europäische Stabilitätsmechanismus (ESM) wurde bisher noch gar nicht installiert. Meine Zustimmung zum ESM mache ich davon abhängig, ob der Bundestag entsprechende Kontroll- und Mitspracherechte erhält. Das Bundesverfassungsgericht würde den Vertrag ansonsten kassieren." Einen gewissen Respekt hat der FDP Bundestagsabgeordnete Ackermann verdient, der eine deutliche Ablehnung signalisiert, "ich werde gegen den ESM stimmen. Der ESM birgt für mich das Risiko einer Transferunion. Das widerspricht den Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft und den Verträgen von Maastricht." Hier können Sie die Stellungnahmen dieser drei Bundestagsabgeordneten selbst beurteilen. MdB Baumann, CDU!  MdB Geis, CSU!  MdB Ackermann, FDP!

 

Gourmets Aigner und Bahr?

Täglich zelebriert irgendein Fernsehkoch, heute erst wieder bei den “Kopfgeldjägern”, daß Fleisch, rosa gebraten, möglichst blutig noch, der Höchstgenuß des Gourmets, des sachkundigen Feinschmeckers sei. Ein FDP Abgeordneter aus Niedersachsen und Tierarzt empfiehlt jedoch, wegen möglicher antibiotikabedingter Krabbeltierchen Fleisch lieber durchzubraten. Und die Russen sind da noch pingeliger, die wollen gleich gar kein Schweinefleisch mehr aus Deutschland. Eigentlich ist das die Aufgabe der Verbraucherministerin Aigner und des Gesundheitsministers Bahr, beide sind ja zudem auch “Volksvertreter”, den Verbraucher aufzuklären, was nun eigentlich Sache sei, durchgebraten oder nicht. Die Feinschmecker unter unseren Bundestagsabgeordneten!

 

Volksvertreter Friedrich

Gestern verabschiedeten unsere Abgeordneten das 2. Griechenlandrettungspaket von 130 Milliarden. Merkel, Schäuble und andere deuten schon an, daß das dritte folgen wird. Dumm dabei ist nur, daß auch der Innenminister nicht genau weiß, was in dem Paket 2, das man abnickte, steht. Bild! Aber egal, möglichst lange das Ja-Kärtchen vor Merkels Nase herumfuchteln, mit der Botschaft, ich bin loyal, auch wenn ich keine Ahnung habe, wieso ich mit Ja stimmen soll. Das hatten wir doch schon mal. Erinnern Sie sich an diese Dame? Frau Özoguz! Aber zeigen wir nicht nur auf Frau Özoguz sondern nennen wir auch den Abgeordneten Friedrich, auch den hat das Volk gewählt, aber welches Volk vertritt dieser Volksvertreter? Erst Ja, dann vielleicht Nein, in der Abstimmung dann doch das Ja. Friedrich locker vom Hocker, ich habe die 726 Seiten auf meinem Ipad. Bild Nr. 8! Ein Bürger hinterfragt den Sinneswandel von Friedrich  www.abgeordnetenwatch.de , ein weiterer meint,  "so verlieren Sie jede Glaubwürdigkeit und fördern die "Politikverdrossenheit" der Bevölkerung" www.abgeordnetenwatch.de .
 

ESM Enteignung Österreichs?

Wer blickt denn schon noch durch, der Bürger ohnehin nicht mehr, der Abgeordnete, der gestern mal wieder für eine riesiges Griechenlandpaket stimmte, sicherlich auch nicht. EFSF, Rettungspakete, Hebel, IWF, OECD, Bankenrettung und jetzt soll ESM alles retten? Über die Schnelligkeit der Einführung und über die Höhe streitet man sich noch. Gestern berichteten wir unter rundertischdgf über den willfährigen Trittin. Heute möchten wir die Stellungnahme des Chefs der FPÖ, H.C. Strache, Ihnen zur Kenntnis geben  Das ist eben der Gegenentwurf der FPÖ zu den Vorstellungen der Grünen! So wie Trittin sind aber nicht nur die Grünen, sondern das ist die Einstellung aller deutschen Parteien im Bundestag, auch der Linken, die zwar gestern gegen das 2. Griechenlandpaket stimmten, aber denen geht das nicht weit genug. Gegen diese Enteignung des deutschen Staates, der Aufgabe des Haushaltrechtes, gibt es in Deutschland keine wirksame Opposition mehr. In Österreich ist das wenigstens noch die FPÖ. Wir jedenfalls werden Sie über diese Entwicklung weiter informieren und auch jetzt wieder in unserer Märzrunde darüber sprechen. ESM ! Betrugsmaschine Geldsystem? Auch bei diesem Blogger wurde der EMS Vertrag nochmals mit seinen 13 Punkten erklärt.  Der EMS Vertrag in 13 Punkten von Lutz Radtke! Sie sehen also, wir machen es uns nicht leicht und wir informieren Sie, damit Sie sich eine eigene Meinung bilden können. Auch im Merkels Zukunftsdialog sprechen das Bürger an. Übrigens,  an der Unterschrift zum ESM wird der neue Bundespräsident Gauck zu messen sein.

 

Goodbye Hindukusch?

Wer war denn noch das Großmaul, der unsere Soldaten dort unter dem Dummspruch hinjagte, "unsere Freiheit wird am Hindukusch verteidigt"? Nachdem wohl Hunderttausende von Menschen in diesem schmutzigen Krieg umgekommen sind, auch zahlreiche deutsche Soldaten sinnlos fielen, das Abenteuer in den afghanischen Mohnfeldern dem deutschen Steuerzahler Milliarden kostete, rennen wir nun weg. Bundeswehr flüchtet aus Stützpunkt vor 300 Demonstranten! Aus der schmachvollen Niederlage der Russen am Hindukusch hat wohl keiner gelernt?  Was trieb Schröder, Steinmeier, Struck und Fischer zu diesem Abenteuer, ohne das deutsche Volk zu fragen? Die SPD und Grünen, die Friedensparteien? Die Nachfolgeregierung Merkel war diesem Obergrünen Fischer noch viel zu lasch! Ob man diese Kerle und Parteien jemals für dieses Abenteuer verantwortlich machen kann? "Ruhrbarone" berichten über das Versteckspiel der SPD. Ohne Schnörkel geht aber dieser Blogger mit dem Thema um. Geschlagen ziehen sie nach Hause! Ihre Meinung, nicht nur zu diesem Thema, können Sie hier äußern: rundertischdgf !

 

Künast: Initiativen statt Verfassungsschutz

"Das Fachwissen von zivilen Initiativen ist höher zu bewerten als das Gewaltmonopol des Staates". Das scheint die Ansicht der Grünen zu sein. Wer das nicht glaubt, der sollte sich die Rede der Fraktionsvorsitzenden der Grünen, Frau Künast, auf dem politischen Aschermittwoch in Biberach anhören (etwa ab der 24 Minute dieses Films): Sie will die Verfassung unseres Staates durch allerlei "zivilcouragierte Bürger" schützen lassen! Diese sollen dann auch noch großzügig mit Steuergeldern ausgestattet werden. Künast sinngemäß, "die haben es in ihrem heroischen Kampf gegen Rechts schon schwer genug und deshalb nicht verdient, sich vor der Geldübergabe auch noch für ihren  Einsatz rechtfertigen zu müssen." Verfassungsschutz, der ohnehin nicht beliebt ist, ersetzen durch allerlei "linksgrüne Aufpasser" von nebenan. "Zivilcouragierte" in Betrieben, Vereinen, Schulen, Kindergärten, in der Nachbarschaft oder im Wirtshaus. Dem Denunziantentum wird Tür und Tor geöffnet, Stasi 2012 oder zurück ins Biedermeier?

 

Stoiber entbürokratisiert die EU

und beziffert die Verschwendung mit 40 Milliarden Euro. Na und, wie geht es weiter? Welche konkreten praktischen Schritte folgen? Reduzierung des gigantischen, überzahlten Bürokratenmolochs in Brüssel? Reichen nicht auch 20 000 Beamte statt 40 000 in Brüssel aus? Mit doppeltem statt dreifachem Gehalt eines vergleichbaren deutschen Beamten? Vielleicht geht es auch ohne Bürokratie in Brüssel. Stoiber hat sich verdient gemacht? Er nennt Zahlen ohne Wirkung, dafür stellt man ihm in Aussicht, daß er weitere 2 Jahre hinter Verschwendungen herforschen darf. EU Chef Borroso lobt mit folgenden Worten diese Lachnummer: "Der Bericht enthalte beeindruckende Beispiele für eine intelligente Umsetzung von EU-Recht, sodass es seine positive Wirkung voll entfalten kann, ohne durch überflüssige Verwaltungslasten auf nationaler Ebene beeinträchtigt zu werden". Die Welt, besonders interessant sind die Leserkommentare! und noch so eine Idee mit Pisatest für Bürokraten ?

 

Politischer Aschermittwoch in Niederbayern, Asche aufs Haupt!

Was gibt es zu berichten? Nichts, eigentlich, nur die Zahlen in den Hallen und Zelten. Nichts von Einkehr und Nachdenklichkeit, nur die ständig wiederkehrenden Sprüche zum Aschermittwoch, der verlängerten Faschingszeit für die Politiker und ihre Claqueure. Aber reden wir die Begeisterung nicht schlecht, denn alle waren Gauck, Rösler in Dingolfing, Ude in Vilshofen, Roth in Landshut, Seehofer in Passau, auch Aiwanger in Deggendorf und die Republikaner in Geisenhausen. Von den Linken aus Tiefenbach wissen wir das noch nicht so recht, für was und für wen die sind. Dann gibt es noch die NPD und die Piraten, die auch einige Stimmen in der Bundesversammlung haben. Für wen die votieren werden, das entgeht uns ebenfalls. Die Piraten hielten ihren Aschermittwoch in Ingolstadt ab. Das ist Oberbayern und deshalb berichten wir nicht weiter darüber. Da nun alle einvernehmlich sich auf Gauck festgelegt haben, beschränken wir uns bei unserer weiteren Berichterstattung auf das Wichtigste, und das ist wenig. Unser Bundespräsident bis zum 18. März, Seehofer, wollte mit der Namensnennung für den Kandidaten bis zum Aschermittwoch warten. Hinter vorgehaltener Hand informierten uns CSU Funktionäre aus dem inneren Kreis der Staatsregierung, daß Seehofer eine starke, kräftige Frau ins Gespräch bringen will. Daraus schlossen wir, daß er die famose Verbraucherministerin Aigner meint. Als sich die Prominenz in Passau zum Rednerpult durchgedrängelt hatte, waren wir schon enttäuscht, als Seehofer plötzlich den Arm von Stoiber hochriss. Das soll jetzt der Gegenkandidat zu Gauck sein? Tausende sprangen auf die Bänke und Stühle und riefen minutenlang, "Ede, Ede, Ede for President". Unser Berichterstatter: "Wieder wird das Volk, insbesondere das Volk der Bayern, um seinen König betrogen". Daß die NPD mit ihrem Aschermittwoch in Deggendorf, Deggendorf bunter macht, hätten wir dieser Partei so wirklich nicht zugetraut. Das war's von unseren Aschermittwochreportern. Weiteres werden die Hofberichterstatter der Gazetten heute und morgen schon noch in den Wind blasen. Der Verweis auf die Tagesschau kann aber nicht schaden, des Volkes Meinung spiegeln die Kommentare der Fernsehzuschauer wieder. Kasperltheater ja oder nein, das ist unsere Frage? Tagesschau! Hier können Sie uns wieder Ihre Meinung sagen rundertischdgf !

 

Februarrunde

Mit der Februarrunde startete der Gesprächskreis "Runder Tisch DGF" in das Jahr 2012. Trotz klirrender Kälte und glatter Straßen beteiligten sich 14 Teilnehmer unterschiedlichster politischer Einstellung an der Gesprächsrunde. Dr. Fritz Engelhardt verwies in einem Kurzreferat auf die Gefahren von Parallelgesellschaften, die durch Zuwanderer entstehen. Sie fordern bereits überall in Deutschland Sonderrechte. Wer dem nachgibt schadet sowohl der autochthonen Bevölkerung und verhindert eine vernünftige Integration. Es zeichnet sich eine gefährliche Entwicklung ab, wenn sich jetzt Politiker, wie der Justizminister, SPD, von Rheinland-Pfalz sich vorstellen kann, für Schiedsgerichtsverfahren auch das islamische Scharia-Recht anzuwenden. Presseberichte: LNP Vilstalbote

 

Schuldenunion Europa

Nachdem man immer wieder den Euro-Rettungsschirm vergrößert, dazu neue Tricks erfindet wie "finanztechnische Hebel", Griechenland ein Fass ohne Boden ist, Portugal wohl auch so zu bewerten ist und keiner mehr durchblickt, sicherlich auch die Akteure auf der obersten politischen Bühne nicht, soll jetzt endgültig ein finanzpolitisches Ermächtigungsgesetz her, das das Budgetrecht der europäischen Staaten beseitigt. Wenn das Haushaltsrecht eines souveränen Staates nichts mehr gilt, was ist dann die Demokratie noch wert? Wir haben das Thema hier schon oft behandelt, auch in unseren Monatsrunden diskutiert. Die Vermutung ist nicht ganz abwegig, daß Merkel, Schäuble, Rösler und die anderen Politspieler ganz froh sind, wenn sich die wirtschaftlichen Probleme innerhalb der EU hinter aufgeblasenen medialen Skandalen wie die um Wulff und ähnlichen verstecken können. Deshalb müssen wir auf die Gefährlichkeit des geplanten ESM nochmals deutlich hinweisen. Freie Welt zum ESM (gut gemachtes Video)! Heute erreichte uns als Kurznachricht über Twitter zu diesem Thema auch eine Stellungnahme eines Arbeitskreises innerhalb der Piratenpartei, der das verständlich aufgearbeitet hat, jedoch sich sonst bei denen wohl keiner dafür so richtig interessiert und die deshalb sauer auf ihre Parteiführung sind. AG Piratenpartei zum ESM!

 

Grüne gedenken mit Faschingsumzug der Zerstörung Dresdens

Das ist eine ganz neue Gedenkkultur zur Erinnerung an die Zerstörung Dresdens durch Alliierte Bomber. Der Aufruf an alle Anständigen, aus ganz Deutschland wurden sie herangekarrt, darunter Prominente wie Hans-Jochen Vogel, allerlei Grüne, Linke und SPD Abgeordnete, auch "Volksvertreter" der CDU und FDP sollen darunter gewesen sein, kommt in bunten Kleidern, je bunter je besser (taz: Alles so schön bunt hier, Christen neben Antifa, Veganer neben Marxisten!) , die Farben schwarz und braun sind verboten. So kann man sagen, daß zu diesem Gedenken sich wohl der kreativste und schönste Karnevalzug Deutschlands durch Dresden bewegte. Sie glauben das nicht, dann schauen Sie sich diese Bilder an, ein fröhliches und stolzes Völkchen suchte heute Dresden heim. Grüner Faschingsumzug! Ganz nebenbei wurden zu bekämpfende Rechte erfunden, kein fußbreit für die in Dresden und nirgendwo, die überhaupt nicht da waren. Aber was soll's, es geht nicht nur gegen Rechts, sondern auch gegen das Gewaltmonopol des Staates, gegen Gesetze, gegen Kriminalisierung der Linken,  gegen sächsische Verhältnisse, gegen die dortige Regierung, gegen den Opfermythos Dresdens (Bombenopfer waren schuldige Täter) und vorallen aber auch für den "Antifaschistischen Konsens". So jubelte Ramelow von den SED Nachfolgern, dieser Gedenktag sei der schönste seines Lebens. .Helau, unsere Demokratie hat eine neue Verfassung, das Bannermilieu unter diesem Aufruf zeigt den demokratischen Verfassungsbogen auf, dort liegt unsere Zukunft. Ob das Merkel, Seehofer, Westerwelle und Co. schon gemerkt haben?

 

Fleisch statt rosa lieber durchgebraten verzehren!

Wir befragten auch den Vorsitzenden des Bundestagsausschusses zum Schutz der Verbraucher, den FDP Bundestagsabgeordneten Goldmann, zum Thema unsauberes Fleisch. Bekanntlich warten wir schon mehr als drei Monate auf eine Antwort der Verbraucherministerin Ilse Aigner bisher vergeblich, die sich sonst gern auch als volksnahe Abgeordnete gibt, . Auch an Gesundheitsminister Daniel Bahr wurde diese Frage gerichtet. Ihn müssen wir noch etwas Zeit einräumen. Der Abgeordnete Goldmann brauchte dafür nur zwei Tage. Zunächst erstmal Respekt für diesen Volksvertreter. Er bestätigt als Tierarzt, daß Fleisch, wegen zu hohem Antibiotikaeinsatz, stark mit schädlichen Keimen verseucht sein kann. Er schlägt vor, Fleisch vor dem Verzehr ordentlich zu kochen oder zu braten und verspricht als Politiker alles zu tun, daß die Fleischprodukte besser werden. Angesichts des Verhaltens von Frau Aigner haben wir doch unsere berechtigten Zweifel.

 

Syrien und Bahrain (Verweise zu "The Intelligence" u. "Spiegel")

An diesen beiden Staaten wird die ganze Heuchelei der heutigen Weltpolitik sichtbar. Hier wie dort herrschen Despoten, doch in Syrien ist das ein säkulare Diktatur, die zumindest ihre Minderheiten im Staat, also auch die Christen, schützt. So war das auch in Libyen und dem Irak. Wie das in Ägypten und Tunesien ausgehen wird, weiß heute noch keiner, man sieht aber die zunehmende Islamisierung. Auf alle Fälle sind die Regime Saudi-Arabiens und den Golfstaaten noch viel schlimmer, weil sie eben nicht nur Diktaturen sind mit archaischen Strafen gegen Abweichler, sie verfolgen auch brutal ihre Minderheiten. Christen haben nicht die geringste Chance, wogegen sich die Saudis bereits mit Moscheen in Europa breit machen. Der Machtkampf, der dort geführt wird, auch die Einmischung der USA, hat nur zum Ziel, das Erdöl und andere Bodenschätze sowie den geostrategischen Einfluß zu sichern. Im Fadenkreuz der USA ist aber hauptsächlich der Iran. Zum Nachdenken haben wir dieses Interview mit dem Nahostkorrespondenten Hörstel gefunden (der hat auch vor mehr als 2 Jahren bereits auf einer Veranstaltung des "Runden Tisches DGF" gesprochen) . Hörstel im Interview! 

 

Ungarn und die Türkei

Erinnern Sie sich noch wie alle "Mordio" schrieen,  weil Ungarn nicht mehr so mitspielte wie die EU das wollte. Von FDP bis hin zur Linkspartei überschlug sich die Empörung, mit dabei auch alle großen und kleinen Gazetten, die Rundfunk- und Fernsehanstalten sowieso immer vorn dran. Besonders laut geiferte man aus dem EU - Parlament, Obergenosse Schulz puterrot angelaufen: Wie Ungarn geschulmeistert wird!  Bei den kleinen Ungarn spielen alle den großen Helden, was man in Richtung Türkei vermisst. Wie die Türkei die freie Presse knebelt. Wir wundern uns über den heutigen Bericht im Deutschlandradio, das doch sonst eher durch politisch korrekte Hofberichterstattung auffällt. Und was uns sonst noch auffällt, die grünen Türkenfreunde Özdemir und Claudia Roth schweigen ziemlich laut zur autoritären Regierung Erdogan. Und was ist mit Westerwelle und Merkel? Ach ja, Türkei steht auch für die neue Multikulti-Gesellschaft in Deutschland und ist natürlich ein wichtiger Natopartner. Wird die Türkei mit einer anderen Meßlatte beurteilt als Ungarn?

 

Die Erinnerung an den Untergang Dresdens

Hier finden Sie die politisch korrekte Berichterstattung durch den "mdr". So sollen wir das wahrnehmen und nicht nur glauben, es wird uns wird uns eingetrichtert, auch allen nachfolgenden Generationen. Gott sei Dank gibt es noch Bürger, die sich noch eine eigene Meinung bewahrt haben und das auch in ihren Kommentaren deutlich machen. Das wiederum veranlasst den "mdr" mit folgenden Text (Zitat in der Kommentarspalte die kritischen Bürger zu schulmeistern , 13.2.2012 um 15.57 Uhr): 

MDR.DE-Redaktion:
"Liebe User, wir bitten auch bei der Wahl der Worte um Beachtung unserer Kommentar-Richtlinien. Die Artikel-Kommentare sollten auch nicht dazu dienen, Mythen, die gegen Ende der Nazidiktatur verbreitet und durch die Forschung längst widerlegt sind, immerfort zu wiederholen. Jedes Opfer dieses von Nazi-Deutschland angezettelten Krieges war ein Opfer zu viel".

 

Gedenken an Dresden

Die Feuerhölle, die am 13.2.1945, noch kurz vor Kriegsende, Dresden zerstörte und in der Hunderttausende starben, scheint doch nicht vergessen zu sein. Durch Zufall stoßen wir auf stille, friedliche Gedenken, die für sich selbst sprechen, wie dieses Bild. Wer die Demonstranten sind, wer und wo fotografierte und das Bild ins Netz stellte, das wissen wir nicht.

 

Was kommt auf unseren Tisch

"Wir habe es satt" im Unklaren gelassen zu werden. Eine Volksvertreterin, denn Frau Aigner ist nicht nur Frau Ministerin, sondern auch eine von uns gewählte Abgeordnete, hat auch die Pflicht solche Fragen zu beantworten. Wir werden nicht locker lassen!

 

Sehr geehrte Frau Aigner,
bis heute haben Sie meine Frage, ob das Schweinefleisch, das wir Verbraucher essen, mit Antibiotika belastet ist, nicht beantwortet.
www.abgeordnetenwatch.de
Diese Frage liegt Ihnen nun schon 3 Monate zur Beantwortung vor (12 andere Bürger warten auch auf eine Antwort). Nachdem Ihr Koalitionspartner FDP das Thema auch im Landtag von NRW massiv angesprochen hat, so diese Pressemitteilung der FDP www.runder-tisch-niederbayern.de vermute ich, daß der Tatbestand des verunreinigten Schweinefleisches gegeben ist.
Was werden Sie unternehmen, daß wir Deutschen, sauberes, nicht belastetes Fleisch konsumieren können? Wie lange nehmen wir schon verunreinigtes Fleisch zu uns.
Ich werde auch Ihren Regierungskollegen Bahr danach befragen.

Mit freundlichen Grüßen

 

FDP NRW will antibiotikaresistente Keim in Lebensmitteln bekämpfen                                       

Das klingt nach Entschlossenheit der liberalen Oppositionspartei im NRW Landtag. Man nennt sogar die Gründe, die Massentierhaltung und den verantwortungslosen Antibiotika-Einsatz in diesen Agrarfabriken. Respekt und Beifall von unserer Seite hätten sie verdient, wäre da nicht die Beteiligung der FDP an der Bundesregierung, ja, sie stellt sogar mit dem NRW Landesvorsitzenden Bahr in der Merkel Regierung den Gesundheitsminister. Wir wären nicht der "Runde Tisch DGF", wenn wir das Vorgehen der FDP NRW nicht nutzen würden. Deshalb bitten wir den Minister Bahr, uns bei der Beantwortung der Frage an Verbraucherministerin Aigner nach der Antibiotikabelastung im Schweinfleisch zu unterstützen. FDP NRW Pressemitteilung!

 

Vilstal im Piratentag

Unser Twitterauftritt Vilstal findet mehr Beachtung. Wir werden mit einem Beitrag in der Internetzeitung Piratentag erwähnt und einer hat unser Symbol "enttarnt". Weil wir ja nicht nur die Enge unserer niederbayerischen Heimat bedienen wollen, haben wir als Erkennungsbild ein Bauwerk aus dem Herzen Preußens gewählt, das Jägertor aus Potsdam.

So sieht die Twitternachricht aus:

Das ist der Blick durchs Jägertor stadtauswärts. Richtig?

Was ist eigentlich "Gedankengut"?

Es ist notwendig das mal zu hinterfragen. In den Augen vieler Schwätzer, Scheinbetroffener, Gutmenschen, Wichtigtuer und allerlei Berufspolitiker scheint es unbedingt notwendig zu sein, Gedanken zu bekämpfen und zwar rechte Gedanken, ohne das von denen mal jemand belegt und begründet was er damit eigentlich meint, wo die Grenzen zwischen konservativ, freiheitlich, liberal, libertär, klerikal, demokratisch, rechts, rechtsradikal oder rechtsextrem verlaufen. Und wie soll das gehen, rechte oder linke Gedanken ausspähen? Gedanken kann man doch nicht einsperren, totschießen oder verbrennen? Kann dabei nur noch eine radikale Gehirnwäsche helfen? Wir können auch mit den zugedachten Eigenschaften "Links, Mitte oder Rechts" nichts anfangen? Selbst,  wenn wir zugeben, diese politische Kategorien hin und wieder auch mal zu verwenden.

Schnarrenberger ist so eine, die wohl eher dieser unklaren Sprache mächtig ist (eine Bundesjustizministerin sollte das eigentlich präziser können).

Zunächst meldete sie stolz den Schülerwettbewerb "mit Recht gegen Rechts" in einer Pressemitteilung ihres Amtes. Wir fragten nach, was sie mit "Rechts" meine, vielleicht etwa auch die FDP oder CDU/CSU? Darauf reagierte der FDP Landesverband Bayern empört mit einer Meldung an unser Twitterkonto, es sei natürlich der Rechtsextremismus gemeint:
 

Die zugesandte Kurznachricht dazu:

 

FDP Bayern
@Vilstal Auf Gerechte-Sache.de hat SLS einen Schülerwettbewerb gegen RechtsEXTREMISMUS gestartet. Steht auch so da.

Dazu der Faktenvergleich:
1. Meldung: [www.bmj.de]
2. Nach dem Nachhilfeunterricht: [www.gerechte-sache.de]

Der Logik folgend fragen wir nach dem Verweis zum Wettbewerb "mit Recht gegen LinksEXTREMISMUS". Wir werden hier berichten, wenn wir dazu noch eine Antwort bekommen.

 

Also liebe Leser, denken Sie was Sie wollen, wenn Sie diese Zeilen lesen. Es bleibt dabei, die Gedanken sind frei, kein Jäger kann sie schießen!
 

Vom Islam zum Christentum

Sabatina James lebt jetzt in Freiheit und doch wird sie wohl nie wirklich frei sein. Denn die 29-jährige Pakistani floh vor den Todesdrohungen ihrer eigenen Familie. Jetzt wohnt sie deshalb an einem geheimen Ort, unter falschem Namen und Opferschutz der Polizei. Ein erschreckendes Interview mit der Pakistanin James! Gestern im Bayerischen Rundfunk BR 2. Interview bei Phönix! Sie kritisiert auch die Feigheit der Politik, die zu den Massenmorden an Christen in islamischen Staaten schweigt. Jetzt kommt der Islamrat in Deutschland daher und will Kritik am Islam als Rassismus unter Strafe stellen lassen. Islamrat fordert Sondergesetz für den Islam in Deutschland. Kritik verboten? Urteilen Sie selbst!

 

MdB Hochbaum, CDU, Mitglied im Verteidigungsausschuß antwortet zu Lagerung von Atomwaffen

Das Versprechen von Westerwelle, die auf deutschem Boden lagernden Atombomben von den Amerikaner entfernen zu lassen, geht leider nicht so schnell. Wir fragen, wie lange dauert das noch bis die verschwinden? Seit dem Fall des "Eisernen Vorhangs" bedrohen uns die Russen doch nicht mehr oder? Besonders lustig ist seine Stellungnahme, daß die ausländischen Militärstützpunkte auf deutschem Boden unsere Souveränität garantieren. www.abgeordnetenwatch.de   Hier finden Sie die Antworten weiterer 5 Bundestagsabgeordneter zum Thema!

 

Neue politische Ordnung: Demokrat ist wer sich zwischen SED und SPD bewegt?

Wer so alles mittlerweile in die rechte Ecke gestellt wird, das ist schon interessant. Konservative Kreise in der CDU dürfen sich nicht mehr äußern, ohne daß ihnen das Etikett "rechtsradikal" angehängt wird. SPD und Linke beschimpfen konservative Unionspolitiker! Deshalb scheinen auch einige CSU Großkopferte, wie der Landshuter Oberbürgermeister, hurtig die Nähe von Linken zu suchen, denn das ist schick und gänzlich ungefährlich, man weiß ja nie wohin man sein Fähnchen hängen muß. Mitglieder des Runden Tisches Landshut gegen Rechts, von OB CSU bis allerlei Linke! Bierverbot für Rechte in Landshut geplant, obwohl es dort so gut wie keine nennenswerten Rechten gibt! Ein besonderes Schmankerl gab es gestern in der Mitternachtsnachrichten. Da forderte die Nachrichtensprecherin doch allen Ernstes, daß man nicht nur Rechtsextremisten bekämpfen müßte , sondern auch schon im Ansatz rechte Gedanken. Wie soll denn diese Gehirnwäsche funktionieren? Die Gedanken sind frei!

 

Sachsen-Anhalt Tiedge und MdB Jelpke, Spitzenfrauen der Linken!

Urteilen Sie selbst ob wir es hier mit Demokraten zu tun haben? Polizei entsetzt über Beschimpfungen und Unterstellungen durch Bundestagsabgeordnete der Linken! Innenpolitische Sprecherin der Linken Tiedge verweigert eine Stellungnahme zu den Angriffen von MdB Jelpke. Hier dieses Pamphlet: Antwort_Ulla_Jelpke.pdf Dabei sollte man wissen, daß die ansonsten so "Harmlostuer und Demokraten" gar nicht so harmlos sind. Tiedge war DDR Staatsanwältin, SED Funktionär und Stasispitzel, Jelpke ist im linken bis linksextremen Netzwerk verstrickt.

 

Mehrere Anschläge haben in Dessau und Umgebung auf die Polizei stattgefunden, Nachrichtensendungen berichten aber nicht darüber (warum eigentlich nicht?). Brandanschlag auf Polizeifahrzeuge . Warum wird das eigentlich alles in Medien und Nachrichtensendungen von ARD und ZDF verschwiegen?

 

Unter Demonstranten

Berlin, 21.01.2012 : 23000  Menschen (einige schätzen noch viel mehr) haben in Berlin gegen Lebensmittelskandale, Gentechnik im Essen und Tierquälerei in Megaställen und für eine bäuerliche ökologische Zukunftslandwirtschaft demonstriert. Deshalb haben auch wir uns beteiligt. Bei "saumäßigem" Wetter ging es mit dem Bus um 3 Uhr nachts los nach Berlin und zurück waren wir am nächsten Tag wiederum um 3 Uhr nachts, eine gemischte Demonstrationsgruppe unterschiedlicher politischer Couleur von Verbrauchern und Bauern aus Dingolfing und Landau. Es hat so richtig geschlaucht, aber dennoch hinterbleibt der Eindruck, für eine sinnvolle Sache auf die Straße gegangen zu sein. Dieser Bericht der Märkischen Oderzeitung beschreibt diese Demonstration ziemlich fair und genau. Märkische Oderzeitung! Der spricht für sich und deshalb kommentieren wir die Demonstration nicht weiter. Daß natürlich bei solchen Großdemonstrationen auch wieder einige Parteien vereinzelt mit ihren Parteifähnchen herumturnen müssen, ist zwar aufdringlich und stört, sollte nur eine Randbemerkung bleiben. Zu Hause kann man aber auch weiter handeln. Stellt den Berufspolitikern öffentlich, knallharte Fragen. Wir bleiben bei Frau Aigner dran, solange wir keine Antwort haben. Antibiotika auch im Schweinefleisch? 

 

SED Nachfolger als Trittbrettfahrer, wie auch andere Parteien, waren vereinzelt bei der Demo dabei. Die Linke hatte als einzige Partei auch einen großen Stand auf der Grünen Woche. Wer genehmigte eigentlich diese Parteipropaganda auf der Grünen Woche - Bauernverband Sonnleitner, Aigner, Messe? Parteien haben dort nichts zu suchen oder?

 

Ministerin Aigner auf hohem Ross?

Vor zwei Monaten stellte ein besorgter Bürger der Bundestagsabgeordneten der CSU, Frau Aigner, auf dem Befragungsportal www.abgeordnetenwatch.de folgende Frage:

 

Sehr geehrte Frau Ministerin Aigner,
mit erschrecken lese ich, daß Schweine hochbelastet mit Antibiotika nach Rußland geliefert werden. Die Russen haben deshalb ein Importstopp für deutsche Schweine verfügt.
de.rian.ru
Jetzt stellt sich deshalb für den deutschen Verbraucher die Frage, wie hoch ist das Fleisch belastet, das wir Deutschen Verbraucher beim Metzger nebenan oder aus der Kühltheke im Supermarkt erwerben?
Für ein schnelle Antwort, da das alle Verbraucher unmittelbar betrifft, wäre ich Ihnen dankbar.

Mit freundlichen Grüßen

 

Das ist eigentlich eine schlichte einfache Frage, die Frau Aigner, ihr riesiges Ministerium oder ihr Abgeordnetenbüro (von uns Steuerzahlern für "überlastete Volksvertreter" fürstlich alimentiert) hätte so oder so beantworten können. Wer innerhalb von 2 Monaten nicht "ja oder nein" sagen kann, der ist entweder zu faul, zu inkompetent oder zu arrogant solche Frage zu beantworten. Hat der Bürger kein Recht nach der Qualität seiner Lebensmittel zu fragen, wenn ein begründeter Verdacht vorliegt? 6 Bürger warten bisher auf eine Antwort.  Wenn Sie benachrichtigt werden wollen, können Sie sich hier auch eintragen Beim Eintreffen einer Antwort benachrichten! Hier können auch Sie das Thema kommentieren rundertischdgf

 

Frage nach US Atombomben auf deutschem Boden, 5 Bundestagsabgeordnete antworten

Wir befragten mehrere Bundestagsabgeordnete, warum auf deutschem Boden noch amerikanische Atombomben gelagert sind? Diese Frage ergänzten wir, indem wir auf eine Petition hinwiesen, die einen Abzug aller ausländischen Militärstützpunkte von deutschem Boden fordert. Die "Volksvertreter" Westerwelle und der Ex-Generalsekretär der FDP Lindner ließen ihr Büro antworten, nach dem Motto, fragt lieber andere in unserer Partei, die haben mehr Zeit zur Beantwortung und sind auch kompetenter. Der Bundestagsabgordnete Dr. Stinner, FDP, bezog dann in einer sehr geschwurbelten Antwort Stellung, "wir brauchen die Atomwaffen noch, um mit den Russen strategisch verhandeln zu können?" und die Stützpunkte sind ja "Wirtschaftsstandorte" für die einheimische Bevölkerung.  Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Frau Kastner, SPD, verwies darauf, daß es bereits seit 2009 einen Bundestagsbeschluß gibt, der den Abzug amerikanischer Atomwaffen vom deutschen Boden fordert, aber ein sichtbares Ergebnis legen Merkel, Westerwelle und Co. heute nicht vor. Die Kosten für die ausländischen Militärstützpunkte gibt sie mit 52 Millionen Euro an. Die Bundestagsabgeordnete der Grünen, Frau Keul, teilt mit, daß noch 20 amerikanische Atomwaffen in Büchel gelagert sind. Westerwelle sei nur ein Dampfplauderer. Die Kosten für die Militärstützpunkte sind im Haushalt mit 44 Millionen Euro angegeben. Die befragten Vertreter der CDU/CSU und der Linken hatten noch keine "Zeit" zu antworten. Aber urteilen Sie selbst, wer den Titel "Volksvertreter" verdient hat. Vielleicht dienen Ihnen diese Fragen, es auch mal bei einem Bundestagsabgeordneten zu versuchen. Veröffentlichen Sie dann die Fragen und Antworten, indem Sie diese in einem Internetauftritt verarbeiten oder direkt an die Presse verschicken.

MdB Dr.Westerwelle: http://www.abgeordnetenwatch.de/dr_guido_westerwelle-575-38040.html#questions 

MdB Christian Lindner: http://www.abgeordnetenwatch.de/christian_lindner-575-37779--f318960.html#q318960

MdB Dr. Stinner:  http://www.abgeordnetenwatch.de/dr_rainer_stinner-575-37986--f320169.html#q320169

MdB Susanne Kastner: http://www.abgeordnetenwatch.de/susanne_kastner-575-37690--f318959.html#q318959

MdB Katja Keul: http://www.abgeordnetenwatch.de/katja_keul-575-37697--f318965.html#q318965

 

Rechts oder links oder doch besser nur richtig oder falsch?

Eigentlich ist die Einteilung des politischen Spektrums in "Links, Mitte und Rechts" nur eine Sitzordnung aus der Sicht des jeweiligen Parlamentspräsidenten. Diese Sitzordnung sagt noch gar nichts über die Haltung der so "eingeteilten" Parlamentarier aus. Eine politische Kategorie ist das zunächst nicht. Wäre es nicht besser zu fragen: "Richtig oder falsch?". Dazu fanden wir einen bemerkenswerten Beitrag von Hendryk Broder in der Welt, unter dem Titel: "Willkommen im Irrenhaus des Relativismus" ! In den bisherigen 100 Monatsrunde des "Runden Tisches DGF"  wurde in der Diskussion immer hinterfragt, richtig oder falsch. Auch anwesende Vertreter unterschiedlicher Parteien hatten sich mit ihren Beiträgen danach zu richten. Genau so werden wir auch mit der ersten Monatsrunde 2012 weitermachen. rundertischdgf

 

MdEP Ferber, CSU, England ist nicht souverän, Deutschland schon!

Ob der das ernst meint, daß die Engländer der 51. Staat der USA und somit nur noch Befehlsempfänger der Amerikaner seien. Gerade erklärte Schäuble dem erstaunten Publikum, daß Deutschland seit dem 8.Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt souverän war. Was denn nun Herr Ferber? Ist Schäuble oder sind Sie nicht auf dem Laufenden? PNP Auch Ferber könnte es nicht schaden, wenn er sich bei unserem "Runden Tisch DGF" informieren würde rundertischdgf .

 

100. Veranstaltung des "Runden Tisches DGF"

So konnte die Gesprächsleitung auch fast 100 Teilnehmer im Wintergarten des Wirtshauses begrüßen, genau gezählte 92, wozu später vereinzelte hinzukamen. Lag es am Jubiläum, lag es an den ständigen Diffamierungen gegen den "Runden Tisch", er sei zu rechts, manchmal auch zu links, zu unverbindlich, bewirkt ja sowieso nichts? Der gute Besuch ist wohl dem Thema und dem Redner Jürgen Elsässer zu verdanken, der auch seinen Vortrag mit Ironie begann, hier spricht ein Linker zu Rechten! Fundiert fesselte er die Zuhörer mit Zusammenhängen der weltweiten Verflechtungen in der Finanzwelt und die daraus resultierenden Verwerfungen in den einzelnen Staaten. Er meinte, wenn der Euro scheitert, geht nicht Europa unter. Und Staaten, die sich mit einer eigenen Währung entsprechend ihrer nationalen Wirtschaftskraft anpassen, geht es heute gut. Es muß nicht unbedingt der Euro sein. Presseberichte LNP  Vilstalbote

 

Gewalttätiger Extremismus ist immer kriminell

Man kann argumentieren wie man will, selbst die Skulptur von Mattheuer befördert nicht das Nachdenken:

Irgendwie sehnen sich viele Zeitgenossen nach dem mittelalterlichen Scheiterhaufen zurück! Zum Aufschichten der Scheite sind dann die Kumpane der jeweils anderen Seite sogar nützlich, um noch lauter schreien zu können, „mehr Geld, mehr Holz, mehr Feuer“! Sie sind eben auch in der verbalen Auseinandersetzung die zwei Seiten der selben Medaille. Extremismus kommt also nicht nur in brutaler menschenverachtender Gewalt daher, sondern auch in reißerischen Schlagzeilen, Lügen und im Nutzenziehen. Deshalb gilt auch hier, zunächst einmal ganz ruhig nachdenken und zwischen den lauten Schlagzeilen sich auch mit solchen Meinungen auseinander zu setzen: Sezession Elsaesser Auf unserer Meinungsseite können Sie zu den unterschiedlichsten Themen Ihren Kommentar abgeben.

 

Warum haben sie Angst vor dem "Runden Tisch Buxtehude"?

Rund ist rund und nicht eckig oder? Und wenn sich einige Personen zusammensetzen und aus ihrem Stammtisch mit politischem Tiefgang einen politischen "Runden Tisch" machen, der keinen ausgrenzt, vorausgesetzt der Teilnehmer akzeptiert eine demokratische und tolerante Gesprächskultur, dann stört das einige Zeitgenossen in Buxtehude ganz gewaltig. Warum? Haben sie Angst vor Außenwirkung oder daß sie die Kontrolle verlieren? Fiktion, Übertreibung? Kann doch in unserer Demokratie nicht sein, wir haben doch Meinungs- und Versammlungsfreiheit in Deutschland! Die Aufgabe dieser "Gutmenschen mit dem Heiligenschein" ist jedoch, solche "Runden Tische" zu verhindern. Denn es geht diesen Inquisitoren 2011 darum, die Demokratie im protestantischen Buxtehude vor diesen Demokraten am "Runden Tisch" zu retten. Dann darf ein Pfarrer schon mal falsch Zeugnis wider seinen Nächsten reden, ein ehemaliger Polizeichef bastelt an diesen "Runde Tisch" einfach ein rechte Ecke dran und ein Oberredakteur eines Lokalblattes liest listig und hinterhältig einen anonymen Brief vor, der von finsteren Gestalten berichtet, die sich regelmäßig an diesem "Runden Tisch" treffen. In Niederbayern, wo noch Leben und leben lassen gilt, ist so etwas natürlich nicht möglich oder? Versammlungs- und Meinungsfreiheit wird beim "Runden Tisch DGF" 2012 ganz oben auf der Agenda in den Monatsrunden stehen.

Was verstehen Sie unter Meinungs- und Versammlungsfreiheit? Ist das, was in Buxtehude geschieht richtig oder falsch? rundertischdgf

 

MdB Staffeldt: Ein hanseatischer Kaufmann

kann dem erweiterten Rettungsschirm EFSF nicht zustimmen abgeordnetenwatch.de .

 

Mit Genmais Biosprit?

Der Spiegel berichtet über neuen wissenschaftlichen Fortschritt, Teufelei oder Fortschritt für die Menschheit? Zum wirtschaftlichen Anbau werden riesige Ackerflächen gebraucht, Monokultur für den Tank statt Landwirtschaft für Nahrungsmittel. Pervers ist aber schon die Sprache: "Alternativer Kraftstoff und Biosprit!" Lesen Sie auch die Kommentare der Leser dieses Artikels.

 

Oktoberrunde

Anwesend waren diesmal 18 Gesprächsteilnehmer. Aus familiären Gründen fiel der Vortrag von Alois Rohrsetzer über den Mitgliederentscheid in seiner Partei zum Thema Eurorettungsschirm aus. Dennoch fand eine rege Diskussion über dieses Thema statt. Mittels moderner Präsentationsmöglichkeiten wurde das komplexe Thema der Schulden- und Eurokrise erläutert. Pressebericht LNP.

 

Septemberrunde

Es waren genau 19 Gesprächsteilnehmer anwesend. Dr. Fritz Engelbrecht referierte über Leben und Werk von Ludwig Thoma. Dieser bayerische Dichter, Publizist und Patriot kann auch heute noch ein Vorbild für couragiertes Verhalten gegen die Obrigkeit sein. Über das Thema  Fachkräftemangel, richtig oder falsch, wurde diskutiert. Siehe auch rundertischdgf . Presseberichte Vilstalbote LNP

 

Julirunde

An dieser Gesprächsrunde beteiligten sich genau 23 Teilnehmer. Im Mittelpunkt der Aussprache stand der Euro. Wie sicher ist er noch? Ist die Transferunion zur Rettung bankrotter EU-Staaten ein Verstoß gegen die eigene Verfassung oder sogar ein Rechtsbruch gegen den Lissabonvertrag. Der Bitte nach Verweisen zu den Diskussionsthemen kommen wir hier gern nach. Die finale Phase!  Finanzminister erklärt ESM!  Der Bundestagrebell!  Petition an Bundestag!  Beispiel für Fragen an Bundestagsabgeordnete! Presseberichte  Vilstalbote28/2011 LNP7/2011

 

Endlich: FDP Abgeordnete bezeichnet ESM als Rechtsbruch

Sie sagt bei www.abgeordnetenwatch.de , daß sie im Bundestag gegen den Europäischen-Stabilitäts-Mechanismus stimmen wird. Hoffentlich bleibt sie standhaft. MdB Silvia Canel! 

 

Junirunde

An dem Gesprächskreis des "Runden Tisches DGF" beteiligten sich 14 Teilnehmer. Das Thema "Links, Mitte, Rechts" in der Politik wurde besprochen. Fazit, die politische Sitzordnung bedeutet nichts, rechts oder links ist Unsinn, richtig oder falsch kann nur die Antwort auf die Probleme sein. Deshalb ist es auch die eiserne Regel dieses Gesprächskreises: "Niemand wird ausgegrenzt und bei der Themenwahl läßt man sich auch nicht eingrenzen!" Pressemitteilung LNP

 

Gauweiler: Gelddrucken ein Geschäft für die Papierindustrie

Ein bemerkenswertes Interview gab der Bundestagsabgeordnete Dr. Gauweiler zum Thema Eurorettungsschirm im Deutschlandfunk. Er sagte unter anderem auch, daß wohl 95 % aller Bundestagsabgeordneten kritisch eingestellt sind, sich aber nicht trauen richtig zu handeln.

 

Mairunde

Das Thema, wie sauber sind unsere Nahrungsmittel, interessierte 28 Gesprächsteilnehmer, darunter wieder neue Gesichter. An der regen Diskussion beteiligten sich nahezu alle Teilnehmer und bewiesen große Fachkenntnisse. Verbraucher und Erzeuger (Biobauern u. konventionelle) tauschten ihr Wissen aus. Bericht in Landauer Neuen Presse und Vilstalboten.

 

Die Themen, die wir in unseren Monatsrunden behandeln, sind wichtig und immer aktuell, jenseits von aller Parteipolitik. Deshalb ziehen wir nochmals zur Erinnerung die Novemberrunde 2010 nach vorn:

Novemberrunde

Es beteiligten sich genau 34 Gesprächsteilnehmer, darunter wieder zahlreiche neue Gesichter. Es war ein spannendes Streitgespräch zur Atom- und Energiepolitik zwischen dem Bundestagsabgeordneten Horst Meierhofer, FDP, und dem CSU Stadtrat Rudolf Schnur. Horst Meierhofer begründete, warum die Laufzeit von AKWs verlängert und Rudolf Schnur warum einmal beschlossene Verträge eingehalten werden müssen. Pressebericht in LNP!

Das linksgrüne Milieu dagegen mißbraucht die fürchterliche Katastrophe in Japan für ihre parteipolitischen Zwecke. Weil es einfache Bürger am "Runden Tisch DGF" wagen, das Thema ebenfalls zu behandeln, versuchen sie den Gesprächkreis in übelster Weise zu diffamieren. Sie glauben das nicht, dann lesen sie die Beiträge dazu im FDP Forum ! Gleichzeitig zeigt dieser Angriff aber auch wie wichtig solche unabhängigen, selbstbewußten Gesprächskreise sind. Gründen Sie noch heute einen!

 

Beteiligt sich mein Abgeordneter am Verfassungsbruch?

Diese Frage wirft dieser Internetkommentar auf: Euro-Rettungsschirm Verfassungsbruch? Gleichzeitig fordert der Schreiber alle Leser auf, daß jeder mit entsprechenden Fragen bei unseren MdBs vorstellig werden soll. Das machen wir auch!

 

Deutschland, die Deppennation Europas?

Ein bemerkenswerter Artikel aus einer österreichischen Zeitung erreicht uns Die Presse  . Lesen Sie ihn!

 

Der Stammtisch als noch geraucht werden durfte

Mit freundlicher Genehmigung des Beobachters aus Lippe stellen wir diese Wochenendgeschichte hier gern ein. Ähnlichkeiten sind aber rein zufällig. Stammtisch in Kalletal

 

Aprilrunde

Es nahmen diesmal genau 33 Personen an der Gesprächsrunde teil. Rudolf Schnur, Stadtrat und Bezirksvorsitzender des Arbeitskreises Umwelt in seiner Partei, sprach zu Manipulationen vor Ort. Er nannte Beispiele wie schnell man wegen politischer Machtspielchen diskreditiert werden kann. Der Rundfunkredakteur und Politikwissenschaftler Bernd Kallina sprach zum Thema: "Der Begriff des Politischen in der Informationsgesellschaft. Wie Massenmedien unser Bewußtsein prägen." Pressebericht Vilstalbote .

 

Märzrunde

Die Versammlungsleitung zählte genau 26 Gesprächsteilnehmer, davon fast die Hälfte neue Gesichter. Dr. Ulrich Neumann sprach über die relative junge Wissenschaft der Irenik, wie können Menschen friedlich miteinander leben und kommunizieren? Einmal ein etwas anderes Thema am "Runden Tisch" , jenseits der täglichen aktuellen Politik. Pressebericht folgt. Pressebericht LNP

 

Februarrunde

27 Gesprächsteilnehmer beteiligten sich an der Monatsrunde. Dr. Fritz Engelbrecht schlug mit Betrachtungen über den deutschen Schriftsteller Walter Kempowski eine Brücke zum Hauptthema (auch Thema des Monats), wie ist es um die Meinungsfreiheit in Deutschland bestellt?  LNP Pressebericht.pdf

Wobei wir an dieser Stelle auch mal hinweisen müssen, daß der Dingolfinger Anzeiger den "Runden Tisch DGF" seit mehr als 4 Jahren ignoriert. Wir existieren für den einfach nicht. Selbst den kleinsten Hinweis auf die Veranstaltungstermine verweigert er uns. Wenn ein SPD Ortsverein dagegen mit 3 Leuten und einer Fahne im Hinterzimmer eines Wirtshauses zusammenkommt, wird der Bericht dieser Selbstdarsteller veröffentlicht. Kein Wort stand in der Zeitung über das öffentliche Streitgespräch am "Runden Tisch" im November zwischen dem Bundestagsabgeordneten und stellvertr. Vorsitzenden des Reaktorausschusses Horst Meierhofer, FDP, und dem Bezirksvorsitzenden des Arbeitskreises Umwelt der CSU, Rudolf Schnur. Die Redaktion wurde rechtzeitig darüber informiert und hätte sich auch selbst ein Bild von dieser Veranstaltung machen können. Auch dieses Verhalten hat etwas mit Pressefreiheit zu tun, man schweigt Unbequemes einfach tot. Zu erwähnen ist noch, daß der Dingolfinger Anzeiger im westlichen Teil des Landkreises eine absolute Monopolstellung hat. Zahlreiche Gesprächsteilnehmer sind bisher Jahrzehnte treue Abonnenten gewesen (diese Zeitung ist eine Lokalausgabe des Straubinger Tagblattes).

 

MdB Dr. Uhl, CSU, Verbrechen der Siegermächte können nicht verfolgt werden

Wir haben an dieser Stelle schon über zahlreiche Abgeordnete berichtet, die auf Bürgeranfragen antworten oder auch nicht (ganz schwach sind darunter die niederbayerischen CSU Abgeordneten, SPD Nahles und Konsorten). Bei Dr. Uhl haben wir den Eindruck, daß er den fragenden Bürger wirklich ernst nimmt. Einer fragte nach der Verfolgung des Massenmordes der Sowjets in dem brandenburgischen Ort Treuenbrietzen. Er erklärte, daß die Deutschen auch heute noch kein Recht haben, Verbrechen der Siegermächte zu verfolgen. Antwort MdB Dr. Uhl

 

 

 

Bilder aus unserem Kulturkreis

 

Danzig

Türkenturm in Waidhofen

Zugspitze

Blick vom Thomas Mann Haus auf das Kurische Haff

Die Füße von Dr. Faust

Glurns, die kleinste Stadt in unserem Kulturraum

 

Börde

Bremer Stadtmusikanten in Riga

Keltenkreuz aus dem 4. Jahrhundert

Kreuz der Frauenkirche nach Bombenangriff

Mattheuers Jahrhundertschritt in Leipzig, die zwei Seiten derselben Medaille

 

 

 

 

 

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